Meine Heimat im Glas

Meine Heimat im Glas von Bitterer,  Elena
In der Nachkriegszeit kamen rund 6.000 Heimatvertriebene nach Ravensburg, die Vertriebenen machten damit ein Viertel der Bevölkerung aus. Sie veränderten die Stadt räumlich, wirtschaftlich und kulturell. Was aber bewegt die Vertriebenen heute? Und wie ist damit umzugehen, dass im Durchschnitt jeder junge Ravensburger einen Großelternteil hat, der als Vertriebener in die Stadt kam? Anhand von Interviews mit 50 Vertriebenen in Ravensburg werden deren heutige Erinnerungen an ihre Herkunftsregionen, ihre Flucht bzw. Vertreibung und ihre Integration in Ravensburg beleuchtet. Im Vordergrund steht jedoch ihre aktuelle Situation: Fern ihrer ursprünglichen Herkunftsgebiete sind die Vertriebenen bis heute damit befasst, ihre Heimat aus der Distanz zu konstruieren und zu repräsentieren - sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum. Sie erinnern dabei mit Hilfe von besonderen Praktiken und Objekten, indem sie ihre Erinnerung konservieren und so eine Heimat im Glas schaffen. Die Autorin begleitete die Auflösung der Ostdeutschen Heimatsammlung und die Übernahme der Objekte in das Ravensburger Museum Humpis-Quartier. Die Dokumentation dieses komplexen Vorgangs, bei dem die Interessen verschiedenster Generationen und Institutionen aufeinandertrafen, zeigt neue Perspektiven für den Umgang mit Heimatsammlungen auf - ein Thema, mit dem sich viele deutsche Städte in den kommenden Jahren werden beschäftigen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den Häusern der anderen

In den Häusern der anderen von Hartmann,  Bernhard, Hofmann,  Karolina, Kuszyk,  Karolina
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude, Gegenstände, die von Millionen Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte. Was den einen Verlust der Heimat, war den anderen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind. Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft dieses Buch: tiefgründig recherchiert, sensibel und klug.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Internierung und Zwangsarbeit der Sudetendeutschen 1945/46

Internierung und Zwangsarbeit der Sudetendeutschen 1945/46 von Paleczek,  Raimund
Bevor 2,1 Millionen Sudetendeutsche zwischen Januar und November 1946 im Rahmen der systematisierten Vertreibung in Eisenbahntransporten ihre Heimat verlassen mussten, war ein gutes Zehntel von ihnen monatelang in verschiedenen Lagern in der ČSR interniert. Hier litten sie neben Freiheitsentzug und Hunger unter Schlägen und Demütigungen der Wachmannschaften und mussten häufig in Betrieben und vor allem in der Landwirtschaft, aber auch im Bergbau, Zwangsarbeit leisten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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DEUTSCHER – wer bist du?

DEUTSCHER – wer bist du? von Blumenfeld,  Verena, Rub,  Xenia, Seiler,  Daniela, Wolter Neumann,  Christian
Christian ist Anfang dreißig, als Ihn die Vergangenheit einholt. Oma hinterließ nämlich eine Carte de Visite ihres eigenen Großvaters. Diese kleine schwarz-weiss-braune Pappe wirft etliche Fragen auf und eine Reise durch die Vergangenheit beginnt. Christian ist nämlich Kriegsurenkel, weiß das aber noch nicht und lernt die Tragweite dieses Begriffes erst noch kennen. Aus seiner eigenen realen Reise wird die imaginäre und doch überlieferte Reise von Franz, Werner und Else. Mit jeder neuen Erkenntnis fangen Gegenwart und Vergangenheit an, mehr Sinn zu ergeben. Parallelen aus zwei Jahrhunderten lassen sich plötzlich erkennen und die ferne Vergangenheit scheint näher denn je. Begleiten Sie einen Kriegsurenkel und drei Familienangehörige, die Ihre hätten sein können durch eine Zeit unbeschreiblicher Entbehrungen, aber auch Schönheit und Fortschritt. Die Reise in unsere Vergangenheit hält womöglich Schlüssel für die eigene Gegenwart und Zukunft bereit, hilft aber vor allem bei der Bewältigung eines vererbten Traumas einer ganzen Nation.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Alles, was wir nicht erinnern

Alles, was wir nicht erinnern von Hoffmann,  Christiane
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Meine Heimat im Glas

Meine Heimat im Glas von Bitterer,  Elena
In der Nachkriegszeit kamen rund 6.000 Heimatvertriebene nach Ravensburg, die Vertriebenen machten damit ein Viertel der Bevölkerung aus. Sie veränderten die Stadt räumlich, wirtschaftlich und kulturell. Was aber bewegt die Vertriebenen heute? Und wie ist damit umzugehen, dass im Durchschnitt jeder junge Ravensburger einen Großelternteil hat, der als Vertriebener in die Stadt kam? Anhand von Interviews mit 50 Vertriebenen in Ravensburg werden deren heutige Erinnerungen an ihre Herkunftsregionen, ihre Flucht bzw. Vertreibung und ihre Integration in Ravensburg beleuchtet. Im Vordergrund steht jedoch ihre aktuelle Situation: Fern ihrer ursprünglichen Herkunftsgebiete sind die Vertriebenen bis heute damit befasst, ihre Heimat aus der Distanz zu konstruieren und zu repräsentieren - sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum. Sie erinnern dabei mit Hilfe von besonderen Praktiken und Objekten, indem sie ihre Erinnerung konservieren und so eine Heimat im Glas schaffen. Die Autorin begleitete die Auflösung der Ostdeutschen Heimatsammlung und die Übernahme der Objekte in das Ravensburger Museum Humpis-Quartier. Die Dokumentation dieses komplexen Vorgangs, bei dem die Interessen verschiedenster Generationen und Institutionen aufeinandertrafen, zeigt neue Perspektiven für den Umgang mit Heimatsammlungen auf - ein Thema, mit dem sich viele deutsche Städte in den kommenden Jahren werden beschäftigen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Alles, was wir nicht erinnern

Alles, was wir nicht erinnern von Hoffmann,  Christiane
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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DEUTSCHER – wer bist du?

DEUTSCHER – wer bist du? von Blumenfeld,  Verena, Rub,  Xenia, Seiler,  Daniela, Wolter Neumann,  Christian
Christian ist Anfang dreißig, als Ihn die Vergangenheit einholt. Oma hinterließ nämlich eine Carte de Visite ihres eigenen Großvaters. Diese kleine schwarz-weiss-braune Pappe wirft etliche Fragen auf und eine Reise durch die Vergangenheit beginnt. Christian ist nämlich Kriegsurenkel, weiß das aber noch nicht und lernt die Tragweite dieses Begriffes erst noch kennen. Aus seiner eigenen realen Reise wird die imaginäre und doch überlieferte Reise von Franz, Werner und Else. Mit jeder neuen Erkenntnis fangen Gegenwart und Vergangenheit an, mehr Sinn zu ergeben. Parallelen aus zwei Jahrhunderten lassen sich plötzlich erkennen und die ferne Vergangenheit scheint näher denn je. Begleiten Sie einen Kriegsurenkel und drei Familienangehörige, die Ihre hätten sein können durch eine Zeit unbeschreiblicher Entbehrungen, aber auch Schönheit und Fortschritt. Die Reise in unsere Vergangenheit hält womöglich Schlüssel für die eigene Gegenwart und Zukunft bereit, hilft aber vor allem bei der Bewältigung eines vererbten Traumas einer ganzen Nation.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schindlerjüdin

Schindlerjüdin von Mader,  Raimund A.
Frühjahr 1948, kurz vor der Währungsreform. In Regensburg werden drei Männer auf brutale Art und Weise ermordet. Schnell ist klar, dass es sich bei den Opfern um ehemalige SS-Mitglieder handelt. Im Zuge der Ermittlungen taucht überdies ein bekannter Name auf: Oskar Schindler, wohnhaft in Regensburg. Mehr als 50 Jahre später wird ein Zeuge der damaligen Taten, Paul Gemsa, ein schlesischer Heimatvertriebener und mittlerweile hochrangiger Bürger der Stadt, selbst ermordet. Kommissar Adolf Bichlmaier ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang zwischen den Verbrechen geben muss …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schindlerjüdin

Schindlerjüdin von Mader,  Raimund A.
Frühjahr 1948, kurz vor der Währungsreform. In Regensburg werden drei Männer auf brutale Art und Weise ermordet. Schnell ist klar, dass es sich bei den Opfern um ehemalige SS-Mitglieder handelt. Im Zuge der Ermittlungen taucht überdies ein bekannter Name auf: Oskar Schindler, wohnhaft in Regensburg. Mehr als 50 Jahre später wird ein Zeuge der damaligen Taten, Paul Gemsa, ein schlesischer Heimatvertriebener und mittlerweile hochrangiger Bürger der Stadt, selbst ermordet. Kommissar Adolf Bichlmaier ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang zwischen den Verbrechen geben muss …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Heimat im Gepäck

Heimat im Gepäck von Weber,  Katrin
Wie definieren sich Vertriebene über ihre Tracht? Inwiefern ist die Tracht ein Mittel zur Integration oder Abgrenzung im Kontext von „Heimat“ und „Identität“? Tragen Kinder und Enkel von Vertriebenen oder Geflüchteten immer noch diese Tracht? Wie wichtig ist der Erhalt solcher Traditionen? Katrin Weber und ihr Team namhafter Autor*innen nehmen „Trachtenwahrheiten“ ebenso wie gängige Klischees unter die Lupe und behandeln das Thema „Flucht – Vertreibung – Tracht“ aus möglichst vielen Blickwinkeln, sowohl historischen und kulturwissenschaftlichen als auch modegeschichtlichen. Daas Reizwort „Tracht“ bietet dabei durchgehend den Anlass, sich mit kultureller Identität auseinanderzusetzen. Brilliante ganzseitige Abbildungen des Fotografen Walter Appelt von neuzeitlichen Trachtenpaaren aus Verbänden und Vereinen zeigen die Vielfalt und Details der verschiedenen Trachten und ermöglichen sogar einen genauen Blick auf die Herstellungstechnik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kleine Geschichte der Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg

Kleine Geschichte der Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg von Meier-Braun,  Karl-Heinz, Weber,  Reinhold
Migration und Integration bestimmen die Schlagzeilen nicht nur in Baden-Württemberg. Nachdem mehr als ein halbes Jahrhundert lang die deutsche Realität als Einwanderungsland geleugnet wurde, sind beide Themen als politische Schwerpunktaufgaben erst in den letzten Jahren auf die politische Tagesordnung gesetzt worden. Bundeskanzlerin Merkel sagte schon 2007: »Wenn wir ehrlich sind, haben wir das Thema Integration in unserem Land zu lange auf die lange Bank geschoben.« Migration und Integration gehören untrennbar zusammen, so wie die Integrationserfolge der Vergangenheit auch auf das Vermögen der Gegenwart verweisen, »fremde« Einflüsse aufzunehmen. Mit dem gelassenen Blick des Historikers, der jenseits tagesaktueller Kontroversen nach längerfristigen Strukturen sucht, geht es also um die Fähigkeit und um den Willen zur Integration des »Anderen« in der Gesellschaft. Dabei wird recht schnell deutlich, dass Integration keine Einbahnstraße oder nur einseitige Aufgabe der Zugewanderten, sondern auch das Ergebnis der Aufnahmebereitschaft der Einheimischen ist. Dieses Buch wirft Schlaglichter auf das Auswanderungs- und Zuwanderungsgeschehen im heutigen Einwanderungsland Baden-Württemberg und in seinen historischen Vorgängern. Den ersten, historischen Teil, der bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg reicht, hat federführend Reinhold Weber übernommen. Den zweiten Teil, der mit der »Gastarbeiteranwerbung« in den 1950er Jahren einsetzt, hat in erster Linie Karl-Heinz Meier-Braun verfasst. Der Band versteht sich als erste umfassende Zusammenschau der Geschichte der Migration in Südwestdeutschland. Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-31
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