Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ich-Plakate

Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich-Plakate

Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Porträt als kulturelle Praxis

Das Porträt als kulturelle Praxis von Krems,  Eva-Bettina, Ruby,  Sigrid
Porträts wirken an der Entstehung und Festschreibung gesellschaftlicher Hierarchien mit, indem sie Bilder von Einzelpersonen und Gruppen entwerfen, kulturelle und politische Netzwerke konstruieren oder individuelle und kollektive Vergangenheiten erschaffen. Porträtkultur ist eine gesellschaftliche Praxis mit hochspezifischen Elementen, die einem ständigen historischen Wandel unterworfen sind. Der Tagungsband widmet sich dem Porträt als sozialem Medium und kultureller Praxis – unterschieden nach Gebrauchs- und Funktionskontexten, die seine bildliche Form und materiale Beschaffenheit prägen. In den Beiträgen werden Bildnisse sowie Porträtensembles in bestimmten geschichtlichen Zusammenhängen untersucht, ihre Einbettung in konkrete Handlungen und Diskurse berücksichtigt. Es geht um die räumliche Verortung und soziale Adressierung einer Gattung, die wesentlich von ihrer medialen Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit lebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ich-Plakate

Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich-Plakate

Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Helden Märtyrer Heilige. Wege ins Paradies

Helden Märtyrer Heilige. Wege ins Paradies von Hess,  Daniel, Prummer,  Markus
Für die Erzählung großer Heldentaten hat sich ein Grundmuster herausgebildet, das von den antiken Texten bis zum Hollywoodfilm auf einer einheitlichen Dramaturgie beruht, der so genannten „Heldenreise“: Der Held oder die Heldin folgt einer Berufung, hat Bewährungsproben zu bestehen, um unter Einsatz des eigenen Lebens eine Gefahr zu bannen und einen aus dem Gleichgewicht geratenen Zustand wieder ins Lot zu bringen. Im Mittelalter dienten vor allem Christus und die seinem Ideal folgenden Märtyrer und Heiligen als Leitbilder. Ihre Lebensgeschichten enthalten viele Erzählmotive einer Heldengeschichte. Als Vorbilder sollten sie Menschen dabei helfen, wieder ins Paradies zu gelangen, das der Menschheit durch den Sündenfall verloren gegangen war. Wie erfuhren die Menschen im Spätmittelalter von den Heldentaten ihrer Vorbilder? Welches Bild machten sie sich von ihnen? Anhand prominenter spätmittelalterlicher Gemälde und Skulpturen aus Museumsbestand gehen Ausstellung und Begleitpublikation diesen Fragen nach. Mit großformatigen Abbildungen und leicht verständlichen Texten wird dem interessierten Laien ein komplexes Thema anschaulich nahe gebracht. Auch gibt der Band den partizipativen Ansatz der Ausstellung wieder, wenn sich Grundschulkinder und Universitätsgelehrte zum Thema Paradies äußern.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Ich-Plakate

Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Ich-Plakate von Groebner,  Valentin
++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Porträt als kulturelle Praxis

Das Porträt als kulturelle Praxis von Krems,  Eva-Bettina, Ruby,  Sigrid
Porträts wirken an der Entstehung und Festschreibung gesellschaftlicher Hierarchien mit, indem sie Bilder von Einzelpersonen und Gruppen entwerfen, kulturelle und politische Netzwerke konstruieren oder individuelle und kollektive Vergangenheiten erschaffen. Porträtkultur ist eine gesellschaftliche Praxis mit hochspezifischen Elementen, die einem ständigen historischen Wandel unterworfen sind. Der Tagungsband widmet sich dem Porträt als sozialem Medium und kultureller Praxis – unterschieden nach Gebrauchs- und Funktionskontexten, die seine bildliche Form und materiale Beschaffenheit prägen. In den Beiträgen werden Bildnisse sowie Porträtensembles in bestimmten geschichtlichen Zusammenhängen untersucht, ihre Einbettung in konkrete Handlungen und Diskurse berücksichtigt. Es geht um die räumliche Verortung und soziale Adressierung einer Gattung, die wesentlich von ihrer medialen Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit lebt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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