Konstruktion und Entäußerung

Konstruktion und Entäußerung von Beck,  Martin
Der iconic turn verstand sich weitgehend als Antithese zu einer bildervergessenen philosophischen Tradition. Diese Studie widerspricht einer solchen Sicht, indem sie Epistemologien des Bildlichen bei Kant und Hegel rekonstruiert: Kants Theorie der geometrischen Konstruktion verknüpft – im Sinne einer operativen Bildepisteme – das Operieren mit flächigen Diagrammen und die leibliche Orientierung im Raum. Hegels Theorie der Malerei denkt – im Sinne einer performativen Bildepisteme – das expressive Potenzial des menschlichen Körpers mit der Lebendigkeit bildlicher Darstellungen zusammen. Die Studie verbindet die Frage nach systematischen Grundlagen der Bildepistemologie in Ästhetik, Relationenlogik und Leiblichkeitsdenken mit jüngeren Debatten zu Kant und Hegel, die einer strikt logozentrischen Lesart dieser Denker widersprechen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Konstruktion und Entäußerung

Konstruktion und Entäußerung von Beck,  Martin
Der iconic turn verstand sich weitgehend als Antithese zu einer bildervergessenen philosophischen Tradition. Diese Studie widerspricht einer solchen Sicht, indem sie Epistemologien des Bildlichen bei Kant und Hegel rekonstruiert: Kants Theorie der geometrischen Konstruktion verknüpft – im Sinne einer operativen Bildepisteme – das Operieren mit flächigen Diagrammen und die leibliche Orientierung im Raum. Hegels Theorie der Malerei denkt – im Sinne einer performativen Bildepisteme – das expressive Potenzial des menschlichen Körpers mit der Lebendigkeit bildlicher Darstellungen zusammen. Die Studie verbindet die Frage nach systematischen Grundlagen der Bildepistemologie in Ästhetik, Relationenlogik und Leiblichkeitsdenken mit jüngeren Debatten zu Kant und Hegel, die einer strikt logozentrischen Lesart dieser Denker widersprechen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Religiöse Hingabe oder soziale Freiheit

Religiöse Hingabe oder soziale Freiheit von Schmidt am Busch,  Hans-Christoph
Die Untersuchung ist hervorgegangen aus einem Forschungsprojekt zum Thema »Traditionale und rationale Formen öffentlicher Sitten in der Sozialphilosophie Hegels«. Dieses Projekt war am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Universität Münster angesiedelt. Thema der Studie ist ein Vergleich der saint-simonistischen Doktrin mit der Hegelschen Sozialphilosophie. Es wird untersucht, welche (metaphysischen, ontologischen, anthropologischen) Prämissen diese Theorien haben, ob sie eine, und wenn ja, welche, Konzeption der Gerechtigkeit oder des guten Lebens beinhalten und welche institutionellen Arrangements mit ihnen verteidigt oder kritisiert werden können. Die Identifizierung der grundlegenden Übereinstimmungen und Differenzen zwischen der saint-simonistischen Doktrin und der Hegelschen Sozialphilosophie hat sowohl ein theoriegeschichtliches als auch ein systematisches Interesse: Sie ermöglicht zum einen eine gezielte Untersuchung eventueller Beeinflussungen der Saint-Simonisten durch Hegel sowie von Hegel-Schülern und Hegelianern durch die Saint-Simonisten und erlaubt zum anderen eine fundierte Beurteilung der Aktualität der saint-simonistischen Doktrin und der Hegelschen Sozialphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Denken der Endlichkeit und die Endlichkeit des Denkens.

Das Denken der Endlichkeit und die Endlichkeit des Denkens. von Feitosa de Oliveira,  Roberto Charles
Die Kategorie der »Endlichkeit« ist mehrdeutig: sie zeigt sich unter anderem in Geschichtlichkeit, Sterblichkeit und Sinnlichkeit, sie bezieht sich auf Begrenztheit, Veränderlichkeit, Mannigfaltigkeit und Abhängigkeit, und von hier aus wird ihr auch traditionell der negative Charakter von Unvollkommenheit und Unselbständigkeit verliehen. Das, was endlich ist, ist zugleich mangelhaft; das, was mangelhaft ist, muß ausgeschlossen oder verdrängt bzw. »erlöst« werden. Die Namen Hegel und Heidegger stehen für zwei unterschiedliche Initiativen, mit dieser Tradition zu brechen: bei Hegel wird die Endlichkeit nicht mehr ausgegrenzt, sondern ins Absolute integriert; bei Heidegger wird die Endlichkeit nicht mehr untergeordnet, sondern zum Maßstab des Denkens erhoben. Der Gang dieser Arbeit besteht zunächst darin, Hegels und Heideggers Auffassungen der Endlichkeit darzustellen bzw. gegenüberzustellen, um deutlich zu machen, unter welchen Aspekten es beiden gelingt bzw. nicht gelingt, Endlichkeit anders und neu zu denken. Die Durchführung dieser Gegenüberstellung soll gleichsam als Ausgangspunkt dafür dienen, die These zu belegen, daß eine Radikalisierung des Gedankens der Endlichkeit einen Wandel im Denken selbst hervorbringen muß. Das Leitmotiv der hier vorgelegten Untersuchung zu Hegel und Heidegger ist daher im Übergang vom »Denken der Endlichkeit« zur »Endlichkeit des Denkens«, d. h. in der Ausarbeitung der Frage zu suchen, was es bedeutet, wenn das Denken sich nicht nur mit der Endlichkeit beschäftigt, sondern sich selbst auf diese einläßt und sich in ihr zu bestimmen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hegel in der neueren Philosophie

Hegel in der neueren Philosophie von Wyrwich,  Thomas
Aufgabe der Philosophie ist die Versöhnung. Um diese leisten zu können, muss das Denken religiös werden. Doch was ist religiöses Denken, wenn es in seinem durchgängigen Begründen nicht – ursprungsmythisch – von einem ersten Fundament ausgehen kann? Dies zeigt die Wissenschaft der Logik. Sie muss die erste Wissenschaft sein, da nur von ihr her von solchem die Rede sein kann, das irgendwie ist. Sie aktualisiert »das Erste der Erkenntnis«, wie es Hegel in »Glauben und Wissen« nennt. So ist die Hegel’sche Logik keine Technik oder bloße Kollektion von Kategorien, sie verzeichnet überhaupt nicht irgendwelche aufgefundenen Bestimmungen, sondern sie erkundet die einige Quelle von Denken und Sein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Konkretion der Methode

Konkretion der Methode von Heckenroth,  Lars
Hegels spekulative Logik ist eine Theorie der absoluten Subjektivität, in der das reine Denken seinen vollständigen und durchgängig begründeten Begriff im Rahmen eines kontinuierlichen Prozesses der kritischen Selbstprüfung und autokorrektiven Weiterbestimmung gewinnt und sich in der systematischen Totalität seiner Momente, in die es sich dabei produktiv entfaltet, selbst erfasst. Die dialektische Methode stellt dabei sowohl die einheitliche Struktur dieser Entwicklung dar als auch deren höchstes und finales Resultat, in welchem das aktive Formprinzip der Logik und die unterschiedenen Bedeutungs- und Vermittlungsstadien des logischen Inhalts sich schlussendlich zu einer in sich konkreten Einheit vervollständigen. Die Arbeit untersucht diese prozessuale und teleologisch organisierte Struktur des sich selbst denkenden Denkens in systematischer und historisch-kontextualisierender Perspektive und unter besonderer Berücksichtigung ihrer metaphysischen Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Entfremdung.

Entfremdung. von Müller,  Friedrich
Die 2. Ausgabe dieses Buchs (1985) unternahm eine vorweg genommene Autopsie des »real existierenden Sozialismus« – mit Mitteln der Theorie und im Rückgang auf die ursprünglichen Quellen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Vier Jahre später begann dieser Machtblock einzubrechen, 1991 dann auch die Sowjetunion und mit ihr das gesellschaftliche Modell dieser Staaten. Der daraufhin vom Neoliberalismus angestimmte Triumphgesang vom »Ende der Geschichte« blieb mittlerweile seinen Vorsängern im Hals stecken. Die reale Geschichte gehorcht keinen von uns vorformulierten Gesetzen. Sie geschieht nämlich weiter. Die brutale jüngste Krise des Finanzkapitalismus macht es sinnvoll, Karl Marx' Analysemethoden erneut zu beleben. Denn diese Krise ist keine Singularität. Sie ist nur die vorerst letzte in einer sinistren Kette von »Krächen« und »Schwarzen Freitagen«, die den Kapitalismus der Moderne spätestens seit Mitte des 18. Jahrhunderts, seit dem Londoner Bankenkollaps des Black Friday vom 6. Dezember 1745, als sein Schlagschatten begleiten. In dieser Neuausgabe wurde das Buch um drei aktuelle Kapitel erweitert. Das Fortdauern des Interesses an ihm mag sich nicht zuletzt daraus erklären, dass es immanent vorgeht; dass es sich aggressiver Akte symbolischen Kampfs im Rahmen eines Freund-Feind-Denkens wie auch polemischer Lagermentalität enthält. Stattdessen untersucht es aus der Sache selbst, durch weithin immanente Kritik, einige Bedingungen für Ende oder Fortbestand gesellschaftlicher und menschlicher Entfremdung. Es arbeitet für materiale Demokratie und materialen Rechtsstaat im Rahmen eines erneuerten demokratischen Begriffs des Politischen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Selbstbewegung des Begriffs

Die Selbstbewegung des Begriffs von Goretzki,  Catia
Die Entwicklung der systematischen Philosophie Hegels geht aus von seiner kritischen Wendung gegen das Reflexions- oder Verstandesdenken. In dessen Gegensätze fixierender Methode sieht Hegel den Grund für die als unüberwindlich gefasste Differenz von Denken und Sein, Subjekt und Objekt, Gott und Welt, durch die insbesondere die neuzeitliche Metaphysik bestimmt ist. Er selbst versucht von 1801 an, die Philosophie aus diesem fundamentalen Dilemma herauszuführen durch die Entwicklung einer Methode des Denkens, welche die fixierenden bzw. isolierenden Operationen des Verstandes überwindet, ohne in ein Differenzen verschleifendes Denken zu münden. Die Verfasserin zeichnet detailliert die grundlegenden Schritte dieser Entwicklung bis 1804/05 nach. Die zu dieser Zeit von Hegel erstmalig ausgearbeiteten Teile der Logik und Metaphysik des sog. Jenaer Systementwurfs II stellen dabei den zentralen Gegenstand der Untersuchung dar und werden erstmalig einer durchgehenden Analyse unterzogen. Denn während Hegel zu Beginn seines systematischen Denkens nur die Möglichkeit zu Gebote steht, seine Methode eines Gegensatzfixierungen auflösenden Denkens mit Rückgriff auf die transzendentale Anschauung« zu konzipieren, kann er sie, auf Basis eines 1802/03 neu gewonnenen Begriffs von Unendlichkeit, im Kontext dieses Logik- und Metaphysikentwurfs zum ersten Mal mit begriffsimmanenten Mitteln realisieren. Damit vollzieht Hegel zugleich einen wichtigen Schritt in Richtung der wenig später erfolgenden Neukonzeption des Verhältnisses von Logik und Metaphysik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die freie Kunst.

Die freie Kunst. von Haas,  Bruno
Hegels Kunstbegriff wird aus dem Zentrum seines Philosophierens, d. h. aus der Logik entwickelt. Es zeigt sich erstens, daß Hegels Philosophie nicht thetisch ist, weil sie ein selbst standpunktloses Durchlaufen von Standpunkten ist, in dessen Verlauf das Denken jeweils in grundsätzlich verschiedener Weise zum Stehen kommt (Seins-, Wesens- Begriffslogik). Thematisch wird dies in Hegels Auffassung des Seins als eines Momentes am Übergang von Seins- zu Wesenslogik. Insofern das Sein ein Moment, d. h. Begriffsmoment des Wesens ist, ist es aus dem Wesen ableitbar, welches selbst folglich jenseits von Sein und Nicht-Sein gedacht werden muß. Die genaue Rekonstruktion dieses Zusammenhangs erlaubt es, die Frage nach dem Verhältnis Logik-Realphilosophie (Entschluß der Idee) in einer Weise zu lösen, die zugleich sichtbar macht, auf welche Frage eigentlich Hegel mit diesem und verwandten Theoriestücken (z. B.: ontologischer Beweis) antwortet. Es zeigt sich, daß er äußerst radikal die Fragestellung selbst verlagert. Auf dieser Grundlage wird ferner der Freiheitsbegriff Hegels neu gefaßt, und zwar besonders im Hinblick auf seine verdeckte, aber allesentscheidende Funktion in der Dialektik der Idee des Guten. Freiheit ist noch etwas anderes als Autonomie, Sich-Wiederfinden im Anderen usw. Sie tritt in der Dialektik des Guten als Mittelbegriff einer logischen (d. h. notwendigen) Vermittlung auf und erweist so ihre Irreduktibilität. Dies gibt Anlaß zu einer Reinterpretation der Hegelschen Religionsphilosophie. Weder Apologie der bestehenden Religionen noch agnostische Kritik, zeigt sich "das Religiöse" vielmehr als der Grundzug einer gewissen Form der Menschlichkeit, in Bezug auf die die Frage erörtert wird, bis zu welchem Grade sie etwa datiert ("überholt") sei. Die bis hier erarbeiteten logischen Mittel erlauben es nunmehr, einen formalen ("funktionalen") Kunstbegriff aufzustellen. Dieser unterscheidet sich von traditionellen dadurch, daß er die Kunst nicht-präskriptiv als d
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Recht der Objektivität.

Das Recht der Objektivität. von Molkentin,  Wolf-Rüdiger
Im Ausgange von G. W. Fr. Hegel wird nach der Verbindlichkeit individueller Distanzierung von Gesellschaft und Staat gefragt. Hierbei begründet ein politisch-philosophisches Interesse an weltbildlicher Integration und Konfrontation sozialer Zusammenhänge den Rückgang auf die traditionellen Institutionen des Privatrechts, deren Bedeutung unmittelbar, in Abhebung gegen ein öffentliches oder auch nur bürgerliches Recht, noch (immerhin bis in den Zugriff vergeltender Läsion) gerade die personalen Grundeinheiten normativer Zuordnung und Auseinandersetzung von Welt für und unter sich ausmachen. Die schlechte Alternative: von Subjekten entweder die Grundlegung rechtsstaatlicher Inanspruchnahme schlechthin zu erwarten, oder aber den entsprechenden Individualismus lediglich in seiner Partikularität auszuweisen und also nicht gelten zu lassen, stellt sich dabei offenbar bis zur Klärung des immanenten, dem freiheitlichen Ansatze des sich vereinzelnden Standpunktes auf die je schon vorfindlichen Verhältnisse unabweisbar angehörenden Verkehrungspotentials, das erst in noch aktuell zu leistender Identifizierung des eigenen Entwurfes mit dem Recht der Welt, wovon er sich etwa absetzte, aufzufangen wäre. Das Recht der Objektivität, zunächst Schlüsselbegriff moralisch-juridischer Zurechnung, taugt dann zur Formel einer Philosophie des objektiven Geistes, die ihre kritische Kompetenz zumal gegen seine nunmehr 'intersubjektiv' sich verstehende Ablösung entfaltet. Hier auf das Verhältnis von Welt und Individuum anweisend, begegnet sie beständig der selben, von 'oben' wie 'unten' her wirksamen Anmaßung, um auf doppelter Rechtfertigung zu bestehen: daß der Akzeptabilität 'sittlicher' Ordnung unübergehbar ein privativ sich gewinnender Wille entspreche, der sich doch ihrer Beglaubigung nicht schlechthin verweigert. Verbrechen und Strafe bezeichnen, als Forderung des bösen Gewissens wie seiner Überwindung, in solcher Perspektive die Grenzen des Vermögens und der Bereitschaft, mit konkurrierenden Ansprüchen als dem unvermeidlichen Widerspruch der eigenen Existenz zu leben. Mit dem Grundrecht eigentümlichen Bestimmens aber, das jener Dynamik von Entfremdung und Wiederaneignung das Gesetz gibt, verschuldete sich der einzelne in effektiver Abstraktion an eine Welt, die seinem Idealismus immer bereits aufs Ganze, nicht aber stets auch im Sinne des jeweiligen Erfinders zu entsprechen vermöchte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gestalten des Bewußtseins

Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hegel-Studien Band 55

Hegel-Studien Band 55 von Quante,  Michael, Sandkaulen,  Birgit
Aus dem Inhalt: Hegels Moral- und Handlungsphilosophie Armando Manchisi: Die Idee des Guten bei Hegel: Eine metaethische Untersuchung Giulia Battistoni/Thomas Meyer: Handlung, Vorsatz, Schuld: Karl Ludwig Michelet als Interpret der hegelschen Handlungstheorie Stephan Zimmermann: Die „allgemeine Handlungsweise“: Zu Hegels Begriff der Sitte. Der objektive Geist im Kontext von Hegels Philosophie des Geistes Eduardo Assalone: Ethical Mediation in Hegel’s Philosophy of Right Jean-Baptiste Vuillerod: La dialectique de l’homme maître et de la femme esclave: La Phénoménologie de l’esprit à l’aune des manuscrits d’Iéna Emanuele Cafagna: Die Garantie der Freiheit: Hegels Begriff der Korporation als Bestandteil der Verfassung Alberto L. Siani: Von Tragödie und Komödie zum absoluten Geist: Die Funktion der Kunst in Hegels Naturrechtsaufsatz Markus Gante: Freiheit und das Wissen der Freiheit: Absoluter Geist und zweite Natur Martin Walter: Was geschah mit den Restbeständen der 3. Auflage von Hegels Enzyklopädie (1830) Literaturberichte und Kritik Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-16
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