111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDEWeil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte - und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde - bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit von Diestel,  Peter-Michael
Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober „durchwurschteln“, schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit von Diestel,  Peter-Michael
Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober „durchwurschteln“, schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit von Diestel,  Peter-Michael
Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober "durchwurschteln", schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Delegierten

Die Delegierten von Mueller,  Frank, Pilz,  Hans-Uwe, Schwarz,  Jürgen
Heute, da astronomische Ablösesummen den Markt durchrütteln und schwerreiche Investoren mit allen Tricks das Financial Fairplay der UEFA umgehen, weiß wohl jeder Fußballfan, dass es bei Transfergeschäften oft nicht mit rechten Dingen zugeht. Verdeckte Aktionen, die gesellschaftliche Moral und rechtliche Bestimmungen unterlaufen sollen, haben allerdings eine lange Tradition. Selbst im System der DDR-Oberliga, in dem es offiziell keinen Profisport gab, wurden Spielerwechsel arrangiert. Auch dort stritten große und kleine, attraktive und weniger attraktive Vereine miteinander, mussten Underdogs wie Union Berlin, Hansa Rostock und Chemie Leipzig sich gegen die Platzhirsche Dynamo Dresden, Lok Leipzig, BFC Dynamo und Carl Zeiss Jena behaupten. Auch dort gab es Fußballer, die dem Ruf der sportlichen Konkurrenz folgen wollten. Man nannte sie »Delegierte«, und viele ihrer Namen sind noch heute bekannt: Joachim Streich, Heiko Scholz, Hans-Uwe Pilz, Perry Bräutigam, Dirk Schuster oder Uwe Rösler. Sie alle eint, dass ihre Wechsel ideenreich organisiert und nach außen hin mit der sozialistischen Moral in Einklang gebracht werden mussten. Frank Müller und Jürgen Schwarz erzählen von diesem verdeckten Betrieb im Betrieb, von den geglückten Wechseln oder, wie bei Dixie Dörner und Darius Wosz, den gescheiterten. – Mit einem Vorwort von Hans-Uwe Pilz.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Delegierten

Die Delegierten von Mueller,  Frank, Pilz,  Hans-Uwe, Schwarz,  Jürgen
Heute, da astronomische Ablösesummen den Markt durchrütteln und schwerreiche Investoren mit allen Tricks das Financial Fairplay der UEFA umgehen, weiß wohl jeder Fußballfan, dass es bei Transfergeschäften oft nicht mit rechten Dingen zugeht. Verdeckte Aktionen, die gesellschaftliche Moral und rechtliche Bestimmungen unterlaufen sollen, haben allerdings eine lange Tradition. Selbst im System der DDR-Oberliga, in dem es offiziell keinen Profisport gab, wurden Spielerwechsel arrangiert. Auch dort stritten große und kleine, attraktive und weniger attraktive Vereine miteinander, mussten Underdogs wie Union Berlin, Hansa Rostock und Chemie Leipzig sich gegen die Platzhirsche Dynamo Dresden, Lok Leipzig, BFC Dynamo und Carl Zeiss Jena behaupten. Auch dort gab es Fußballer, die dem Ruf der sportlichen Konkurrenz folgen wollten. Man nannte sie »Delegierte«, und viele ihrer Namen sind noch heute bekannt: Joachim Streich, Heiko Scholz, Hans-Uwe Pilz, Perry Bräutigam, Dirk Schuster oder Uwe Rösler. Sie alle eint, dass ihre Wechsel ideenreich organisiert und nach außen hin mit der sozialistischen Moral in Einklang gebracht werden mussten. Frank Müller und Jürgen Schwarz erzählen von diesem verdeckten Betrieb im Betrieb, von den geglückten Wechseln oder, wie bei Dixie Dörner und Darius Wosz, den gescheiterten. – Mit einem Vorwort von Hans-Uwe Pilz.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit von Diestel,  Peter-Michael
Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober „durchwurschteln“, schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
Aktualisiert: 2023-05-16
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111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDE Weil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte – und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde – bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDEWeil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte - und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde - bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit

In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit von Diestel,  Peter-Michael
Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober "durchwurschteln", schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mensch Hirsch

Mensch Hirsch von Sindija,  Michael
Eine Mannschaft ist für mich eine Ansammlung von Spielern, die da sind. Daraus muss ich als Trainer ein Team machen, das auf dem Platz alles füreinander gibt. Ich glaube schon, dass Spieler ab und an mal rausgucken und denken: Für wen renne ich da eigentlich? Natürlich macht das jeder für sich und ist seine eigene Ich-AG. Trotzdem ist es Mannschaftssport und draußen steht einer, der den Takt vorgibt. Wenn das ein Arsch ist, rennen die Spieler nicht für einen. Daher sollte man mich nicht auf das reduzieren, was ich mache, sondern auf den, der ich bin. Dietmar Hirsch Was passiert, wenn die neunzig Minuten um sind und der Fußballtrainer, der gerade noch gefeiert oder beschimpft wurde, wieder zum ganz normalen Menschen wird? MENSCH HIRSCH ist die Biografie von Dietmar Hirsch, Bundesligaspieler und Profitrainer. In diesem Buch gewährt er zum ersten Mal Einblick in sein Leben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Hansa Rostock. Gegen den Wind

Hansa Rostock. Gegen den Wind von Achenbach,  Björn
Das Buch von und für die Hansa-Familie Sie alle sind ganz unterschiedliche Menschen, die jedoch eines eint, das mehr ist als die schönste Nebensache der Welt: die Liebe zum Fußball und ganz besonders die zu Hansa Rostock. Ein Verein, über den sie sich freuen, mit dem sie leiden und für den sie sich engagieren. Da ist der Pastor, der manchmal am Fußballgott verzweifelt. Da ist Schuppe, der legendäre Fan, der Geschichten zu erzählen weiß, die besser sind als jeder Fallrückzieher. Und da sind Vereinsikonen wie Timo Lange, Zeugwart Andy Thiem und Mannschaftsarzt „Doc“ Bartel, die die DNA der Kogge in sich tragen. Nach seinem ersten, sehr erfolgreichen Buch „Hansa ist mein Leben“ widmet sich Björn Achenbach nun zwar auch großen Spielen, aber mehr noch den Menschen auf und neben dem Platz, auf und hinter der Tribüne. Wieder ist es eine Liebeserklärung an den Verein, an seine Fans. Die schon immer wussten, dass man auch gegen den Wind segeln kann – egal, in welcher Liga.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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