Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De motu animalium. Über die Bewegung der Lebewesen

De motu animalium. Über die Bewegung der Lebewesen von Aristoteles, Corcilius,  Klaus, Primavesi,  Oliver
Thema der kleinen und bemerkenswerten Spätschrift des Aristoteles ist die Beantwortung der Frage ›Wie bewegt die Seele den Körper?‹, d.h. der Frage nach dem Auslöser der Selbstbewegung von Lebewesen. Dies beinhaltet alle gewollten oder auch ungewollten Akte der Selbstbewegung animalischer und menschlicher Organismen. Damit steht die Schrift in der Mitte zwischen der allgemeinen Bewegungslehre des Aristoteles und der in seinen früheren Schriften abgehandelten Biologie und Psychologie, auf die er hier häufig zurückgreift. In 'De motu' wird eine umfassende biologische Theorie des animalischen und menschlichen Handelns formuliert, die handlungstheoretischen und physiologischen Fragen gleichermaßen gerecht zu werden sucht. Auch äußert Aristoteles sich darin erstmals zum berühmten ›angeborenen Pneuma‹, in dem er eine vermittelnde Instanz in der Bewegungsübertragung sieht. Diese Ausgabe bietet die Schrift, die seit der Edition von Martha Nussbaum (1978) in den Blickpunkt der Forschung geraten ist, in einer Neuedition des griechischen Originaltextes von Oliver Primavesi und in einer neuen deutschen Übersetzung und Erläuterung von Klaus Corcilius. Der griechische Text konnte an vielen Stellen durch die Heranziehung des zweiten selbstständigen Überlieferungszweiges verbessert werden, der allen früheren Herausgebern unbekannt geblieben war und den Oliver Primavesi 2011 auf dem 19. Symposium Aristotelicum zu 'De motu' vorgestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus

Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus von Held,  Markus
Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie. In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik wieder ins Zentrum der moraltheologischen Reflexion zu rücken. Ausgehend von einem Überblick über die gegenwärtige philosophische Diskussion um das Problem der moralischen Motivation wird die Motivationstheorie der Stoa rekonstruiert und ihre Rezeption durch Augustinus herausgearbeitet. Dabei erweisen sich die klassischen Motivationstheorien nicht nur als anschlussfähig an die gegenwärtige Diskussion, sondern sie bieten darüber hinaus auch wichtige Impulse für die Beschäftigung mit dem Motivationsproblem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entwicklungslinien der Sozialgeographie

Entwicklungslinien der Sozialgeographie von Weichhart,  Peter
Peter Weichhart stellt anhand zahlreicher Beispiele aus der Forschung die verschiedenen sozialgeographischen Ansätze vor: von der Begründung der Sozialgeographie durch Hans Bobek in den 1940er Jahren über die Wien-Münchener Schule bis hin zur handlungstheoretischen Sozialgeographie Benno Werlens. Auch poststrukturalistische Ansätze und die Neue Kulturgeographie finden als jüngste Entwicklungslinien des Faches Berücksichtigung. In der zweiten, überarbeiteten Auflage ergänzt Weichhart unter anderem einen ausführlichen Exkurs über Raumkonstruktionen sowie ein abschließendes Kapitel über den aktuellen Stand der Sozialgeographie. Das mit reichhaltigem Anschauungsmaterial ausgestattete Lehrbuch stellt in prägnanter Form die wichtigsten Konzepte und Denkmodelle der Sozialgeographie vor und bietet Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Entwicklung der Disziplin und ihre neuen Forschungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wahrscheinliche Weltweisheit

Wahrscheinliche Weltweisheit von Aichele,  Alexander
A. G. Baumgartens Denken kreist um das klassische systematische Problem der Inkommensurabilität der universalen Begriffe, die der menschliche Geist bildet, und der einzelnen Dinge, die die Welt ausmachen. Da diese nur durch jene propositional erkannt werden können, bleibt die Wahrheit jeder solchen Aussage stets ungewiss. Auf die drohende Konsequenz eines allgemeinen und radikalen Skeptizismus reagiert Baumgarten mit der Begründung des Weltbezugs propositionaler Erkenntnis durch eine Theorie begriffsfreien, mithin ästhetischen Erkennens. Diese Theorie erklärt sowohl die prinzipielle Erkennbarkeit der Welt durch den endlichen Verstand als auch die Möglichkeit bewusster und freier Weltveränderung durch menschliches Handeln. Schon um dies zu leisten, kann die Wahrheit ästhetischer Erkenntnis aber nicht irgendeine Sonderwahrheit neben den Dingen, von denen die Metaphysik handelt, und den Begriffen und Sätzen, von denen die Logik handelt, sein. Die Untersuchung analysiert deswegen nach einem einleitenden Vorschlag zur Bestimmung des Verhältnisses von Logik und Metaphysik im Anschluss an Leibniz Baumgartens Erkenntnistheorie in ihrer charakteristischen Komplementarität von Ästhetik und Logik, die das gesamte Feld aller möglichen Gewissheit, d. h. des Bewusstseins der Wahrheit der verschiedensten Erkenntnisse, abdecken. Darüber hinaus erörtert sie auch deren mögliche Gegenstände, nämlich die Beschaffenheit der Dinge, wie sie das Wissen Gottes als eine ideale Metaphysik enthielte. Auf der Grundlage einer Ontologie teilweise unbestimmer aktualer Existenz kommt Baumgarten zu einer kosmologischen Theorie monadischer Bewegtheit aller körperlichen Dinge. Sie führt zu einer Psychologie des Erkennens und Handelns, aus der ein indeterministischer Begriff menschlicher Willensfreiheit folgt, die auch von Gottes Allwissen nicht beschränkt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Handlung und Zurechnung.

Handlung und Zurechnung. von Ast,  Stephan
Die Handlung ist Ergebnis, nicht Gegenstand der Zurechnung. Sie kommt zustande, indem jemand einem anderen oder sich selbst eine Veränderung oder deren Ausbleiben begründet zurechnet. Dieses Handlungskonzept hilft, die Rolle der Kausalität, der Intention und normativer Zurechnungsurteile besser zu verstehen. Es ist daher in der Lage, das Fahrlässigkeits- und das Unterlassungsdelikt je als Handlung aufzufassen, und stellt die Teilbereiche der Straftatlehre auf ein tragfähiges Fundament.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wo denn bin ich?

Wo denn bin ich? von Welding,  Steen O.
Der Autor behandelt in acht konzis geschriebenen Kapiteln zentrale Probleme der Philosophie. Seine instruktiven Erörterungen und die Zurückweisung weithin geteilter Lehrmeinungen etwa zur phänomenalen Erfahrung, zum Begriff des Wissens oder zur logischen Folgerungsbeziehung erheben die Forderung nach einem Umdenken – und sie unterstreichen die Notwendigkeit philosophischen Fragens im vorwiegend naturwissenschaftlich geprägten Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wahrscheinliche Weltweisheit

Wahrscheinliche Weltweisheit von Aichele,  Alexander
Alexander Gottlieb Baumgarten (1714–1762) hat unter dem Titel der ästhetischen Erkenntnis eine Theorie der Erkenntnis ohne logische Begriffe entwickelt. Ihr Gegenstand ist ästhetische Wahrheit – aber nicht als eine Art individuelle Sonderwahrheit, sondern als das Resultat eines spezifischen epistemischen Zugangs zur Welt, welcher sinnlich empfindenden und verstandesbegabten Wesen wie dem Menschen offensteht und geübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beiträge zur Aristotelischen Handlungstheorie

Beiträge zur Aristotelischen Handlungstheorie von Corcilius,  Klaus, Rapp,  Christof
In der heutigen philosophischen Handlungstheorie ist Aristoteles fast allgegenwärtig. Viele, und darunter sehr einflussreiche Theoretiker, berufen sich explizit auf seine Positionen. Was aber ist mit Aristoteles’ eigenen Vorstellungen? Eine direkte und einfache Antwort auf diese Frage ist schon deshalb nicht möglich, weil die Theorie der menschlichen Handlung bei Aristoteles gar kein wohldefinierter und wissenschaftlich einheitlicher Forschungsgegenstand ist. Gleichwohl äußert er sich an unterschiedlichen und über sein ganzes Werk verstreuten Stellen zu den meisten der Sachfragen, die auch heute von philosophischen Handlungstheorien untersucht werden. Durch den übergreifenden Zugriff auf diese Aspekte im Aristotelischen Werk läßt der Band die Konturen seiner Handlungstheorie sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gestaltbarkeit der Geschichte

Die Gestaltbarkeit der Geschichte von Bayertz,  Kurt, Hoesch,  Matthias
Nicht nur die Ansichten darüber, ob die Geschichte gestaltbar ist, gehen weit auseinander, sondern auch darüber, auf welche Weise Geschichte gestaltet wird, wenn sie überhaupt gestaltet werden kann. In Teil I des Bandes stehen sich gestaltungskritische und gestaltungsaffirmative Argumente gegenüber, Teil II zielt auf eine Analyse der Gestaltbarkeitsidee im Geschichtsdenken der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts und die Teile III und IV sind den wesentlichen Mitteln oder ›Hebeln‹ der Gestaltung gewidmet: Politik, Recht und die Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Richtige und das Gute

Das Richtige und das Gute von Ross,  William David
»The Right and the Good« ist das Hauptwerk des berühmten schottischen Moralphilosophen W. D. Ross, der zeit seines Lebens in Oxford lehrte und als bedeutender Vertreter einer intuitionistischen Moralphilosophie gilt – der Lehre, dass es eine Reihe von Prima-facie-Pflichten gibt, aus deren Abwägung sich unsere Handlungspflichten ergeben. Im Gegensatz zum Utilitarismus oder zu Kants Ethik leitet Ross die Prinzipien der Moral nicht aus einem Prinzip ab, sondern orientiert sich an alltäglichen moralischen Intuitionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kommunikatives Handeln

Kommunikatives Handeln von Honneth,  Axel, Joas,  Hans
Jürgen Habermas' systematisches Hauptwerk hat seit seinem Erscheinen eine Fülle von Reaktionen und Debatten ausgelöst. Viele Stellungnahmen sind deutlich geprägt von der Schwierigkeit, auf ein so überaus komplexes und anspruchsvolles, gedankliche Ansätze verschiedenster Herkunft bündelndes Werk angemessen einzugehen. Dieser Materialband versucht, eine Bilanz des philosophischen und soziologischen Ertrags zu ziehen. Die Neuausgabe bietet weitere Aufsätze und eine aktualisierte Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Worauf es ankommt

Worauf es ankommt von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die institutionelle Bestimmtheit sozialer Systeme.

Die institutionelle Bestimmtheit sozialer Systeme. von Höntsch,  Andreas
Niklas Luhmanns Systemtheorie ist einer der ambitioniertesten Ansätze soziologischer Gegenwartsbeschreibung. Gleichwohl markieren die Stichworte Exklusion, Risiko und Ökologie Probleme, mit denen die Theorie an ihre Grenzen stößt. Dieses Buch schlägt eine theoretische Neuausrichtung vor und entwickelt anhand des überraschend aktuellen Denkens der »Leipziger Schule« um Hans Freyer, Gotthard Günther, Arnold Gehlen und Helmut Schelsky die These einer politisch-institutionellen Einbettung sozialer Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wo denn bin ich?

Wo denn bin ich? von Welding,  Steen O.
Die vielfach anzutreffenden Vorurteile und Missverständnisse über Sinn und Zweck der Philosophie lassen sich vermutlich auf dem kürzesten Weg durch Fragen entkräften, die sich wissenschaftlichen Forschungen entziehen und sich dennoch nicht vermeiden lassen. Der Braunschweiger Philosoph Steen O. Welding behandelt in diesem Band exemplarisch und in prägnanter Weise einige solcher zentralen Probleme der Philosophie des Geistes, der Erkenntnis, der Sprache und der Logik. Für die Frage etwa »Wo denn bin ich im Hinblick auf das Bewusstsein der eigenen Existenz?« sind die großen Fortschritte der Hirnforschung insofern provozierend, als den zerebralen Ereignissen mentale Zustände zugeschrieben werden, deren Existenz sich nicht epistemisch feststellen lässt. Wie verbinde ich aber phänomenale Erfahrungen von Ereignissen in meinem Körper – etwa Sinnesempfindungen und Emotionen – mit dem Bewusstsein vom eigenen Selbst? Eine andere Frage betrifft eines der Hauptprobleme der gegenwärtigen Erkenntnistheorie, das sog. Gettier-Problem: Edmund Gettier hatte 1963 die Standarddefinition von Wissen – Wissen ist gerechtfertigte wahre Meinung – durch eine Reihe von Gegenbeispielen in Frage gestellt. Welding kann zeigen, dass zwischen der gerechtfertigten wahren Meinung und der Behauptung eines Wissens eine epistemische Differenz besteht, die in den bisherigen Debatten um das Gettier-Problem nicht berücksichtigt worden ist.  Darüber hinaus behandelt der Band u.a. die Struktur wissenschaftstheoretischer Erklärungen, Wittgensteins Bemerkungen über Spiele, Sprachspiele und Familienähnlichkeiten sowie ein destruktives Dilemma in der formalen Logik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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