So bleibt mir nur die Hoffnung

So bleibt mir nur die Hoffnung von Bert,  Lukas, Bert,  Philipp, Bösing,  Frederik, Bramlage,  Lea, Bröcker,  Olaf, Fortmann,  Louisa, Hossain,  Tanjila, Jankowsky,  Jamie, Kosinski,  Pia, Krüger,  Anita, Maszkowska,  Dominika, Meyer,  Eva, Nguyen,  Ngoc, Özcan,  Mikail, Pranger,  Lea, Rolfes,  Anna-Maria, Schulz,  Paula, Splittgerber,  Nico, Urban,  Sanna, Wilkens,  Heinrich, Witte,  Lisa, Yokus,  Cihan
Zwei Jahre lang forschten, überlegten, schrieben, erlebten 20 Schüler und Schülerinnen unter Anleitung von Olaf Bröcker in diesem Projekt. Jede Schülerin und jeder Schüler übernahm dabei die Rolle einer oder eines Jugendlichen zur Zeit des Nationalsozialismus, im Rahmen einer fiktiven Gymnasialklasse. Die Rollen waren angelegt auf mögliche Jugendliche der damaligen Zeit am Schulort; für Vechta hieß das: Betonung der Religion, kaum sozialdemokratische, dafür aber viele Bauernfamilien. In allen Rollenbeschreibungen lag Konfliktpotenzial, politisch, familiär, im Rahmen der Klassengemeinschaft, wie in jedem Leben halt, aber an keiner Stelle war ein bestimmter Lebensweg angelegt. „Nicht alle werden überleben, aber wer sterben wird, wissen wir noch nicht!“ Dieser Satz wurde der Gruppe zu Beginn des Projekts mitgegeben und der Tod erfüllte sich als Prognose bei einigen der Figuren. Die Notwendigkeit, eine solche Rolle auszugestalten, mit den damaligen Gegebenheiten und Ereignissen umzugehen, schneidet quer durch die Täter-Opfer-Schematik, die uns Politik und Medien so gerne vorgeben, die so bequem ist, die ein eigenes gedankliches Verorten in eine Gesellschaft, in der die Entscheidungen eben nicht frei sind, nicht erfordert. Die nahezu zwangsläufig erfolgende Identifikation mit der Rolle macht jedoch ein Denken in oberflächlichen Strukturen unmöglich. In Zeiten, in denen der Geschichtsunterricht teilweise radikal gekürzt wird, das Fach sogar in einem Sumpf namens „Gemeinschaftskunde“ unterzugehen droht, ist das umso wertvoller. Dass das Projekt parallel zum Erstarken rechter Kräfte, ja der erneuten Hoffähigkeit rechter Parolen in unserer Gesellschaft lief, war Zufall; es macht das Gehen auf den Spuren der Menschen, die das schon einmal erlebt haben, nur wichtiger. „Ihr habt die Wahl – macht was draus!“, mahnte die Zeitzeugin Anita Krüger die Jugendlichen, ihre Freiheiten aktiv zu nutzen. Besonders gut zu erkennen war dies in der KZ-Gedenkstätte Ravensbrück. Vorher war kaum abzuschätzen, wie entscheidend der mehrtägige Aufenthalt dort für den Erfolg des Projekts war. Die Jugendlichen haben die in der Ausstellung vorgefundenen Fakten selbstständig in ihre Rolle integriert, haben dabei selbst festgelegt, wer aus der fiktiven Schulklasse wohl in Ravensbrück bzw. im angrenzenden Jugendlager Uckermark landen würde und wie es ihnen dort ergangen wäre. Die von ihnen erdachten Vorträge und Rollenspiele bildeten eine Sternstunde der Projektarbeit.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Unsere Wege

Unsere Wege von Büngen,  Alfred
Ein ungewöhnliches und wichtiges Projekt – 75 Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule Vechta und des Gymnasiums Antonianum in Vechta im Alter zwischen 14 und 16 Jahren beteiligten sich an einem Schreib- und Buchprojekt, das der Geest-Verlag Vechta auf Anregung der Stadt Vechta für die 23. Vechtaer Literaturtage 2013 durchführte. Liebe, Freundschaft, Tod, Glück, Natur, Religion, Märchen, Zukunftsvisionen und vieles mehr waren die Themen, mit denen sie sich in Geschichten, Gedichten und anderen literarischen Formen außerhalb des Schulunterrichts – unter anderem bei einem Schreibtag im Museum im Zeughaus in Vechta – auseinandersetzten. Das vorliegende Buch beinhaltet eine Auswahl der in diesem Projekt entstandenen Texte. Jeder der mitwirkenden Schülerinnen und Schüler ist mit Textbeiträgen vertreten. Das Projekt beinhaltet für die Jugendlichen selbst die Möglichkeit, sich mit ihren und mit Positionen anderer auseinanderzusetzen. Es ist aber auch ein Angebot für Jugendliche und Erwachsene, sich mit den Visionen, Vorstellungen, Hoffnungen, Ängsten, Träumen und Meinungen von Jugendlichen zu beschäftigen, zu versuchen, sie ein Stück weit in ihrem Sein zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Freitagsmosaik

Freitagsmosaik von Almes,  Henrik, Blömer-Zurborg,  Victoria, Göbel,  Carina, Hugenberg,  Anneke, Kenkel,  Ann-Kristin, Kock,  Lydia, Sieverding,  Maren, Walter,  Nina
Die Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum, das Gymnasium Antonianum Vechta und der Geest-Verlag Vechta-Langförden laden Sie herzlichst zur Vorstellung ihres neuen Buches „Freitagsmosaik“ ein. Die acht jugendlichen Autoren, Henrik Almes, Victoria Blömer-Zurborg, Carina Göbel, Anneke Hugenberg, Ann-Kristin Kenkel, Lydia Kock, Maren Sieverding und Nina Walter, arbeiten seit mehr als einem Jahr an diesem Buch. Auf einem am zweiten Januarwochenende in der Jugendherberge Bad Zwischenahn durchgeführten Workshop mit dem Schreibwerkstattleiter Olaf Bröcker wurde entschieden, welche Texte (insgesamt 156 kurze Prosa- und Lyriktexte) ins Buch kommen. Die Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum ist mit ihrer vierten Buchproduktion in der bundesdeutschen Schul- und Literaturszene eine Besonderheit, zumal sie auch anderen Schreibwerkstätten zum Vorbild geworden ist. Bewusst verschreibt sie sich nicht der Idee der Förderung eines literarischen Nachwuchses, sondern vielmehr der Zielsetzung, jungen Menschen eine Möglichkeit zu geben, ihre Gedanken und Gefühle bei individuellen und gesellschaftlichen Fragestellungen zu formulieren.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Humofiese Liebe mit Verlusten

Humofiese Liebe mit Verlusten von Debbeler,  Katharina, Klatte,  Laura, Lücker,  Tanja, Ruder,  Jana, Török,  Imre, Weißer,  Kim
„Mehrere Fragen, mehrere unvollständige Sätze und mindestens einen umgangssprachlichen Ausdruck – aber keine ungrammatischen Satzkonstruktionen!“ So oder doch so ähnlich lauten Anforderungen für die Aufsatzform „Gedankenstrom“. Wenn man einen solchen Text als Klassenarbeit oder Klausur stellt, brauchen die Schülerinnen und Schüler einen Katalog von Bewertungskriterien. So weit, so gut und so weit das System Schule. Was aber tun, wenn eine Schülerin diese Kriterien außer Acht lässt und wegen ihrer besonderen Begabung dennoch einen hervorragenden Gedankenstrom verfasst? Wäre ein „Sehr gut“ gerecht? Wäre andererseits ein „Ausreichend“ angemessen? „Was machen wir mit Schülerinnen und Schülern, die eine außergewöhnliche und spezielle Begabung besitzen?“ In der Folge derartiger Vorkommnisse stellt sich diese Frage an jedem Gymnasium nahezu in jedem Schuljahr, da das Schulsystem auf die Förderung dieser Begabungen nicht eingestellt ist, zumal sie oft nur Teilausschnitte unseres Fächerkanons betreffen: eine bestimmte Sportart, eine vereinzelte kognitive Fähigkeit oder eben – beim Kreativen Schreiben – eine spezielle Kunstform. Im Unterricht sind diese Begabungen kaum zu fördern, weil die anderen – durchaus guten – Schülerinnen und Schüler den begabten Jugendlichen aufhalten und in seiner speziellen Entwicklung blockieren. Andererseits sind die Schulen auch für diese Begabungen zuständig; eine Verlagerung auf Hochschulen oder private Bildungsträger wäre eine zwar bequeme, aber vollkommen unangemessene Lösung. Für eine Schule stellt sich damit ein oft unlösbares Problem: Sie muss für einen sehr kleinen Kurs Lehrerstunden bereitstellen, da ein Einordnen des Kurses etwa in einen Wahlpflichtbereich oder ein Seminarfach den Kurs mit Schülerinnen und Schülern „auffüllen“ würde, die die wenigen speziell begabten Teilnehmer wiederum aufhalten würden. In Zeiten knapper öffentlicher Kassen ist dies für viele Schulen nicht zu bewältigen. Sollte ein solcher Kurs dann doch zustande kommen, steht die Lehrkraft vor zwei grundsätzlichen Problemen. Zunächst einmal kann sie sich nicht an schuleigenen Arbeitsplänen, Curricula oder auch nur Schulbüchern oder anderem Unterrichtsmaterial orientieren, sondern muss selbst Material auf höchstem Niveau schaffen und Anregungen außerhalb der für den Schulunterricht angebotenen Literatur suchen. Die andere Herausforderung ist – um es vorweg zu sagen – sehr schön, aber auch durchaus belastend: Die Schülerinnen und Schüler sind auf ihrem speziellen Feld mit hoher Wahrscheinlichkeit viel begabter als die Lehrkraft. Es ist dabei weniger der Neid, der sich einstellt – jeder Lehrer, der etwas auf sich hält, wird es als einen Höhepunkt seiner Laufbahn betrachten und erleben, eine kleine Gruppe von Schülerinnen oder Schülern mit besonderen Begabungen fördern zu dürfen –, sondern die neue Rolle, die man einzunehmen hat: nicht mehr der „Osterhase“ zu sein, der ihm bekanntes Wissen für die Schüler versteckt, sondern ihnen aus dem, was man ihnen voraushat – Lebenserfahrung (hier: Leseerfahrung) und Studium –, Anregungen zu geben, die ihre Begabung fördern könnten. Die Arbeit in der Gruppe, die die Texte für das vorliegende Buch verfasst hat, konzentrierte sich folglich auf zwei Schwerpunkte: Neben der Erarbeitung grundlegender „handwerklicher“ Schreibtechniken bestand die Hauptarbeit darin, die Schülerinnen mit Situationen und Themen zu konfrontieren, die für sie ungewohnt waren und so ihren Horizont und damit ihr inhaltliches Spektrum und ihren Stil erweitern konnten. Dabei wurden Anregungen von außen und aus der Literatur (vgl. Anhang) ebenso aufgenommen wie spontane Ideen umgesetzt. An einigen Texten etwa kann der Leser die thematische Verwandtschaft erkennen, zum Beispiel bei dem Thema „Einmal möchte ich eine Böse sein!“ oder bei Texten, die sich mit „Brücken“ beschäftigen. Eine Reihe der Texte in diesem Buch sind beim Schreiben gegen die Stoppuhr entstanden: zehn Minuten Zeit, ein Begriff als Anregung und das Verbot, beim Schreiben innezuhalten. Andere Schreibanstöße bildeten sich aus farbigem Papier, Tarotkarten, Musik oder Bildern. Alle Mitglieder der Gruppe haben einen eigenen Stil entwickelt und ihn während der Arbeit verändert. Eine Schülerin zum Beispiel kam von eher essayistischen Texten zu sehr tiefsinnigen Kurzgeschichten, eine andere wechselte von witzigen und sehr konkreten Geschichten später mitunter zu gedankenstromartigen, verwirrenden, abstrakten Texten. Viele Einzeltexte aus dem vorliegenden Buch, die sich mit Vechta, der Schule oder der Jugend allgemein beschäftigen, zeigen deutlich, dass von allen Schülerinnen in den Texten viel steckt, das ihre Persönlichkeit ausmacht. Aber nach zwei Jahren Arbeit gilt: In jedem einzelnen Beitrag steckt etwas von der Verfasserin. Dafür wiederum war die Gruppe ideal besetzt: Die Schülerinnen haben sich vertraut und konnten sich so gegenseitig offen und deutlich auf Stärken und Schwächen ihrer jeweiligen Texte aufmerksam machen, ohne an das Persönliche zu rühren, weil jede aus der eigenen Schreiberfahrung wusste, dass das sinnlos wäre. Das machte Mut, die Texte vorzutragen und der Kritik zu stellen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Aus schwangeren Laternen

Aus schwangeren Laternen
Einen besonderen literarischen Leckerbissen gibt es mit dem Buch ‚Aus schwangeren Laternen’. Svenja Marie Bösing, Luisa Maureen Chilinski, Daniela Heyng, Anneke Hugenberg, Lydia Kock, Felix Lang, Kajan Luc, Lena Schnieders, Tale Inger Ulbrich, Eike Wahls schreiben seit zwei Jahren in der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum unter Leitung von Olaf Bröcker. Und nicht zuletzt die in der Zwischenzeit errungenen literarischen Auszeichnungen und zahlreiche Lesungen (u.a. in Berlin) zeugen von der hohen literarischen Qualität, die die jungen AutorInnen erreicht haben. Sprachlich und inhaltlich überraschen sie stets aufs Neue mit überraschenden Sichtweisen, die dem Leser einen anderen Blick auf Wirklichkeiten ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Straßenfeger – Literarischer Stadtführer für die Stadt Vechta

Straßenfeger – Literarischer Stadtführer für die Stadt Vechta von Museum im Zeughaus Stadt Vechta
Haben wir nicht alle schon auf solch einen Stadtführer gewartet? Auf einen Führer, der uns nicht mit historischen Fakten erschlägt und den Blick nicht durch fremde Wahrnehmungen verstellt, sondern unseren persönlichen Empfindungen Raum lässt, uns Anregungen gibt, die allseits bekannten Standorte zu verlassen und uns das Überraschende, Neue, Unbekannte des bisher Vertrauten zu erschließen? Der Literarische Stadtführer ist geschrieben von zwölf Jugendlichen, die sich mit Ihrer Stadt auseinandersetzen, in ihr leben und sie lebendig empfinden. Sie stellen ihr Vechta vor, unverfälscht, glaubwürdig, positiv wie negativ, nichts beschönigend, ehrlich. Manche Texte provozieren, sind böse, manche überraschend einfühlsam, nachdenklich. Die Jugendlichen waren und sind auf der Suche nach Identität, dem genius loci, ihrer Stadt und haben Plätze/Punkte gefunden, die ihnen persönlich etwas bedeuten. Sie haben mit ihren Texten daraus Literaturpunkte gemacht, wollen ihre Empfindungen und Sichtweisen zu diesen an andere Menschen weitergeben, egal ob sie aus Vechta kommen oder sie hier fremd sind und Vechta kennenlernen möchten. Wie kann man eine Stadt besser erfahren als durch Menschen, die in ihr leben! Mit dem Literarischen Stadtführer ist bewusst ein Zeitschnitt aus den Jahren 2010 / 2011 entstanden. Er sagt etwas über die jetzt hier Lebenden aus. Ist er deshalb nur gegenwärtig und nicht historisch? Oder ist er gerade deshalb historisch, weil er die bisher in Vechta gelebte Geschichte in ihrer heutigen Wahrnehmungs- und Erinnerungskultur in den konkret erlebte Empfindungen über die Texte der Jugendlichen widerspiegelt? Auf jeden Fall ist er räumlich. Jede Person, die sich mit diesem Stadtführer auf den Weg macht, die Literaturpunkte aufsucht, wird erfahren: Diese Texte haben originär mit dieser Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Gegenwart, vor allem mit ihren Menschen zu tun. Literarische Texte haben im Gegensatz zu herkömmlichen Stadtführern aber eine weitergehende Fähigkeit: Sie können das augenscheinlich Sichtbare vom Konkreten lösen, den Betrachter in eine persönliche Betroffenheit führen und damit tiefere Zugänge zu der begehbaren, anschaubaren Ortsbegebenheit schaffen. Die Schüler der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum in Vechta haben unter der Leitung ihres Mentors Olaf Bröcker beide Ebenen in ihren Texten erfasst – die Begegnung mit Vechta und den tieferen Zugang zu der Sichtweise von Menschen, die in ihr leben. Dafür kommt ihnen großer Dank zu. Sie haben bewiesen, dass auch Jugendliche wichtige Literatur und Begegnung schaffen können. Vielfältiger Dank gebührt auch dem Geest-Verlag, der mit großem Engagement das Projekt begleitet und die Gestaltung wie Drucklegung des Stadtführers in hervorragender Art übernommen hat. Ohne die Stiftung Niedersachsen, die das Projekt „Literarischer Stadtführer“ im niedersächsischen Landeswettbewerb „Communauten“ prämiert hat und damit finaziell, ideell und beratend wesentlich fördert, wäre das Projekt nicht zustande gekommen. Weitere Fördermittel der Stadt Vechta, des Fördervereins „Freunde des Museums im Zeughaus e.V.“ und des Busunternehmens Höffmann-Reisen machen eine ungewöhnliche Buchpremiere am 17.11.2011 möglich. Das Museum im Zeughaus, Stadt Vechta freut sich, mit diesem „Literarischen Stadtführer“ einen neuen, ungewöhnli-chen Zugang zu der Lebenswelt Vechtas herausgeben zu können und dankt allen Beteiligten für die besonders gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Das Museum wünscht allen Lesern viel Vergnügen beim Aufsuchen und individuellen Erleben der Literaturpunkte.
Aktualisiert: 2020-03-30
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