Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229)

Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229) von Feichter,  Tanja, Kress,  Sara, Pothmann,  Marion Schmitman
Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Schwierigkeiten im sozialen Miteinander sind bei Kindern stark verbreitet. Besonders dann, wenn Verhaltensauffälligkeiten oder AD(H)S vorliegen. Das Buch vermittelt Grundwissen, zahlreiche Gruppenübungen zum Erwerb sozialer Fertigkeiten für 8-13-Jährige und praktische Anleitungen für Gruppentherapien. Inklusive CD mit Arbeitsblättern Kinder ohne Freunde sind nicht nur traurige, sondern auch gefährdete Kinder. Soziale Probleme treten bei vielen Heranwachsenden mit Verhaltensauffälligkeiten, besonders auch dem weit verbreiteten Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) auf. Die innovativen und abwechslungsreichen Gruppenübungen für 8-13-jährige Kinder setzen an diesem neuralgischen Punkt an. - Mit CD: Digitale Arbeitsblätter erleichtern das Vorgehen der Therapeuten. - Einführende Kapitel berichten über Modelle zur Entwicklung erleichtern das Vorgehen der sozialer Fertigkeiten und ihre spezifischen Störungsmuster. - Im Hauptteil werden zahlreiche flexibel einsetzbare Gruppeninterventionen mit konkreten Beispielen vorgestellt. - Alle Gruppenübungen sind voll ständig ausgearbeitet und anwendungsbereit. - Besonders geeignet für AD(H)S-Kinder - Zielgruppe sind: Kinder- und JugendlichentherapeutInnen in Praxis, Beratungsstelle und Klinik sowie PsychiaterInnen, SozialpädagogInnen und HeilpädagogInnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229)

Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229) von Feichter,  Tanja, Kress,  Sara, Pothmann,  Marion Schmitman
Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Schwierigkeiten im sozialen Miteinander sind bei Kindern stark verbreitet. Besonders dann, wenn Verhaltensauffälligkeiten oder AD(H)S vorliegen. Das Buch vermittelt Grundwissen, zahlreiche Gruppenübungen zum Erwerb sozialer Fertigkeiten für 8-13-Jährige und praktische Anleitungen für Gruppentherapien. Inklusive CD mit Arbeitsblättern Kinder ohne Freunde sind nicht nur traurige, sondern auch gefährdete Kinder. Soziale Probleme treten bei vielen Heranwachsenden mit Verhaltensauffälligkeiten, besonders auch dem weit verbreiteten Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) auf. Die innovativen und abwechslungsreichen Gruppenübungen für 8-13-jährige Kinder setzen an diesem neuralgischen Punkt an. - Mit CD: Digitale Arbeitsblätter erleichtern das Vorgehen der Therapeuten. - Einführende Kapitel berichten über Modelle zur Entwicklung erleichtern das Vorgehen der sozialer Fertigkeiten und ihre spezifischen Störungsmuster. - Im Hauptteil werden zahlreiche flexibel einsetzbare Gruppeninterventionen mit konkreten Beispielen vorgestellt. - Alle Gruppenübungen sind voll ständig ausgearbeitet und anwendungsbereit. - Besonders geeignet für AD(H)S-Kinder - Zielgruppe sind: Kinder- und JugendlichentherapeutInnen in Praxis, Beratungsstelle und Klinik sowie PsychiaterInnen, SozialpädagogInnen und HeilpädagogInnen.
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisierungsbasierte Therapie

Mentalisierungsbasierte Therapie von Bolm,  Thomas
Dieses Buch informiert praxisnah und anschaulich über das Mentalisierungskonzept und seine verschiedenen Anwendungen. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, sich über die eigenen mentalen Zustände, aber auch über die anderer Personen differenzierte Vorstellungen zu machen. Diese inneren Vorstellungen ermöglichen einen spielerischen Umgang mit der eigenen Realitätswahrnehmung und dem eigenen Verhaltensrepertoire. Wer nicht mentalisieren kann, profitiert nicht von vielen gängigen Therapiemethoden. MBT ist dann nötig, wenn die Mentalisierungsfähigkeit erst entwickelt werden muss, wie bei komplexen Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen. Die MBT gehört zu den wirksamsten Therapien für z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mentalisierungsbasierte Therapie

Mentalisierungsbasierte Therapie von Bolm,  Thomas
Dieses Buch informiert praxisnah und anschaulich über das Mentalisierungskonzept und seine verschiedenen Anwendungen. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, sich über die eigenen mentalen Zustände, aber auch über die anderer Personen differenzierte Vorstellungen zu machen. Diese inneren Vorstellungen ermöglichen einen spielerischen Umgang mit der eigenen Realitätswahrnehmung und dem eigenen Verhaltensrepertoire. Wer nicht mentalisieren kann, profitiert nicht von vielen gängigen Therapiemethoden. MBT ist dann nötig, wenn die Mentalisierungsfähigkeit erst entwickelt werden muss, wie bei komplexen Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen. Die MBT gehört zu den wirksamsten Therapien für z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mentalisierungsbasierte Therapie

Mentalisierungsbasierte Therapie von Bolm,  Thomas
Dieses Buch informiert praxisnah und anschaulich über das Mentalisierungskonzept und seine verschiedenen Anwendungen. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, sich über die eigenen mentalen Zustände, aber auch über die anderer Personen differenzierte Vorstellungen zu machen. Diese inneren Vorstellungen ermöglichen einen spielerischen Umgang mit der eigenen Realitätswahrnehmung und dem eigenen Verhaltensrepertoire. Wer nicht mentalisieren kann, profitiert nicht von vielen gängigen Therapiemethoden. MBT ist dann nötig, wenn die Mentalisierungsfähigkeit erst entwickelt werden muss, wie bei komplexen Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen. Die MBT gehört zu den wirksamsten Therapien für z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
Aktualisiert: 2022-09-26
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Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229)

Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229) von Feichter,  Tanja, Kress,  Sara, Pothmann,  Marion Schmitman
Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Schwierigkeiten im sozialen Miteinander sind bei Kindern stark verbreitet. Besonders dann, wenn Verhaltensauffälligkeiten oder AD(H)S vorliegen. Das Buch vermittelt Grundwissen, zahlreiche Gruppenübungen zum Erwerb sozialer Fertigkeiten für 8-13-Jährige und praktische Anleitungen für Gruppentherapien. Inklusive CD mit Arbeitsblättern Kinder ohne Freunde sind nicht nur traurige, sondern auch gefährdete Kinder. Soziale Probleme treten bei vielen Heranwachsenden mit Verhaltensauffälligkeiten, besonders auch dem weit verbreiteten Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) auf. Die innovativen und abwechslungsreichen Gruppenübungen für 8-13-jährige Kinder setzen an diesem neuralgischen Punkt an. - Mit CD: Digitale Arbeitsblätter erleichtern das Vorgehen der Therapeuten. - Einführende Kapitel berichten über Modelle zur Entwicklung erleichtern das Vorgehen der sozialer Fertigkeiten und ihre spezifischen Störungsmuster. - Im Hauptteil werden zahlreiche flexibel einsetzbare Gruppeninterventionen mit konkreten Beispielen vorgestellt. - Alle Gruppenübungen sind voll ständig ausgearbeitet und anwendungsbereit. - Besonders geeignet für AD(H)S-Kinder - Zielgruppe sind: Kinder- und JugendlichentherapeutInnen in Praxis, Beratungsstelle und Klinik sowie PsychiaterInnen, SozialpädagogInnen und HeilpädagogInnen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229)

Kinder brauchen Freunde – Soziale Fertigkeiten fördern (Leben Lernen, Bd. 229) von Feichter,  Tanja, Kress,  Sara, Pothmann,  Marion Schmitman
Zu diesem E-Book stehen Arbeitsblätter als PDF zum Download auf www.klett-cotta.de bereit. Schwierigkeiten im sozialen Miteinander sind bei Kindern stark verbreitet. Besonders dann, wenn Verhaltensauffälligkeiten oder AD(H)S vorliegen. Das Buch vermittelt Grundwissen, zahlreiche Gruppenübungen zum Erwerb sozialer Fertigkeiten für 8-13-Jährige und praktische Anleitungen für Gruppentherapien. Inklusive CD mit Arbeitsblättern Kinder ohne Freunde sind nicht nur traurige, sondern auch gefährdete Kinder. Soziale Probleme treten bei vielen Heranwachsenden mit Verhaltensauffälligkeiten, besonders auch dem weit verbreiteten Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) auf. Die innovativen und abwechslungsreichen Gruppenübungen für 8-13-jährige Kinder setzen an diesem neuralgischen Punkt an. - Mit CD: Digitale Arbeitsblätter erleichtern das Vorgehen der Therapeuten. - Einführende Kapitel berichten über Modelle zur Entwicklung erleichtern das Vorgehen der sozialer Fertigkeiten und ihre spezifischen Störungsmuster. - Im Hauptteil werden zahlreiche flexibel einsetzbare Gruppeninterventionen mit konkreten Beispielen vorgestellt. - Alle Gruppenübungen sind voll ständig ausgearbeitet und anwendungsbereit. - Besonders geeignet für AD(H)S-Kinder - Zielgruppe sind: Kinder- und JugendlichentherapeutInnen in Praxis, Beratungsstelle und Klinik sowie PsychiaterInnen, SozialpädagogInnen und HeilpädagogInnen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ängste im Jugendalter

Ängste im Jugendalter von Bach,  Johannes
Angst und Angststörungen sind Phänomene, die zunehmend in der Entwicklung des Heranwachsenden eine gravierende Rolle spielen. Dabei zeigen die Angststörungen schon im Jugendalter ein erschreckendes Ausmaß: Je nach Messart und Klassifikation wird der Anteil der unterschiedlichen Angststörungen auf 8 bis 24 Prozent geschätzt. Dem steht ein Mangel an effektiven Präventions- und Interventionsstrategien zu diesem Problembereich gegenüber. Aus diesem Grund steht im Mittelpunkt der Studie ein Gruppentraining in der Hauptschule zur Prävention von Angststörungen im frühen Jugendalter. Das Programm wurde in einem Kontrollgruppendesign über einen Zeitraum von drei Monaten in der Schule durchgeführt. Von zentralem Interesse waren vor allem folgende Fragestellungen: Ist das Programm in der Lage, Angststörungen abzubauen und soziale Fähigkeiten zu fördern? Haben die Normal-Ängstlichen und Höher-Ängstlichen in gleichem Maße von dem Programm profitiert? Welche weiteren äußeren Einflussfaktoren wie z.B. familiäre Situation, Anzahl von Freunden, spielen für die Angstentwicklung eine Rolle? Die Durchführung hat gezeigt, dass das Programm sehr wohl geeignet ist, zur Prävention von Angststörungen eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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