Dyskalkulie als Phänomen in der Grundschule aus mathematikdidaktischer Perspektive

Dyskalkulie als Phänomen in der Grundschule aus mathematikdidaktischer Perspektive von Knöppel,  Jenny
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Thematik der Dyskalkulie aus einer mathematikdidaktischen Perspektive. Den Kern bildet dabei eine Fallstudie mit einer Grundschülerin, bei der zuvor eine Dyskalkulie diagnostiziert wurde. Im Sinne des Case-Study-Ansatzes liegt der Fokus auf der genauen Beschreibung und Analyse des Falls unter Berücksichtigung verschiedener Datenquellen. Dazu werden im Verlauf der Studie Diagnosetests, Experteninterviews mit den Eltern, der Lehrperson und der Schülerin, sowie Analysen von Lösungsskizzen durchgeführt. Im Rahmen der Interviews und diagnostischer Gespräche mit der Schülerin werden insbesondere ihre Denkweisen und Lösungsprozesse beobachtet, beschrieben und somit die Kompetenzen und mögliche Hürden im Bereich der Arithmetik identifiziert. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus den Diagnoseeinheiten werden entsprechende Interventionseinheiten konzipiert. Der Schwerpunkt der Beobachtungen und Analysen orientiert sich dabei an der Frage nach den Lernfortschritten, die sich im Verlauf der Förderung beschreiben lassen. Ziel dieser Studie ist es, einen Ansatz zu einem „ganzheitlichen“ Bild eines Falls zu skizzieren, um Perspektiven für Diagnose- und Fördermöglichkeiten aufzuzeigen und weitere Forschungsfragen und -anliegen zu generieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dyskalkulie als Phänomen in der Grundschule aus mathematikdidaktischer Perspektive

Dyskalkulie als Phänomen in der Grundschule aus mathematikdidaktischer Perspektive von Knöppel,  Jenny
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Thematik der Dyskalkulie aus einer mathematikdidaktischen Perspektive. Den Kern bildet dabei eine Fallstudie mit einer Grundschülerin, bei der zuvor eine Dyskalkulie diagnostiziert wurde. Im Sinne des Case-Study-Ansatzes liegt der Fokus auf der genauen Beschreibung und Analyse des Falls unter Berücksichtigung verschiedener Datenquellen. Dazu werden im Verlauf der Studie Diagnosetests, Experteninterviews mit den Eltern, der Lehrperson und der Schülerin, sowie Analysen von Lösungsskizzen durchgeführt. Im Rahmen der Interviews und diagnostischer Gespräche mit der Schülerin werden insbesondere ihre Denkweisen und Lösungsprozesse beobachtet, beschrieben und somit die Kompetenzen und mögliche Hürden im Bereich der Arithmetik identifiziert. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus den Diagnoseeinheiten werden entsprechende Interventionseinheiten konzipiert. Der Schwerpunkt der Beobachtungen und Analysen orientiert sich dabei an der Frage nach den Lernfortschritten, die sich im Verlauf der Förderung beschreiben lassen. Ziel dieser Studie ist es, einen Ansatz zu einem „ganzheitlichen“ Bild eines Falls zu skizzieren, um Perspektiven für Diagnose- und Fördermöglichkeiten aufzuzeigen und weitere Forschungsfragen und -anliegen zu generieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Entwicklungen von Divisionsverständnissen bei Kindern in der Grundschule

Entwicklungen von Divisionsverständnissen bei Kindern in der Grundschule von Burtscher,  Myriam
Ein tragfähiges Verständnis der Division ist für die Schülerinnen und Schüler weit über die Grundschule hinaus von großer Bedeutung. Wie eine Bestandaufnahme der einschlägigen empirischen Forschung auf internationaler Ebene deutlich macht, erweist sich unter den vier Grundrechenarten die Division für Lernende als die größte Herausforderung. Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht Entwicklungsverläufe zum Verständnis der Division bei elf Grundschulkindern aus zwei verschiedenen Schulklassen über drei Schuljahre hinweg. Die Ergebnisse der Interviews zeigen, dass bei einigen der vier untersuchten Darstellungswechsel für die Kinder eine Reihe von Problemen und Schwierigkeiten auftraten, die insbesondere mit der Zwiegestalt der Division in Verbindung stehen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Entwicklungen von Divisionsverständnissen bei Kindern in der Grundschule

Entwicklungen von Divisionsverständnissen bei Kindern in der Grundschule von Burtscher,  Myriam
Ein tragfähiges Verständnis der Division ist für die Schülerinnen und Schüler weit über die Grundschule hinaus von großer Bedeutung. Wie eine Bestandaufnahme der einschlägigen empirischen Forschung auf internationaler Ebene deutlich macht, erweist sich unter den vier Grundrechenarten die Division für Lernende als die größte Herausforderung. Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht Entwicklungsverläufe zum Verständnis der Division bei elf Grundschulkindern aus zwei verschiedenen Schulklassen über drei Schuljahre hinweg. Die Ergebnisse der Interviews zeigen, dass bei einigen der vier untersuchten Darstellungswechsel für die Kinder eine Reihe von Problemen und Schwierigkeiten auftraten, die insbesondere mit der Zwiegestalt der Division in Verbindung stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sprachsensibler Aufbau des Vektorbegriffs

Sprachsensibler Aufbau des Vektorbegriffs von Armbrust,  Sarah-Sofie
In diesem Buch wird auf Basis bereits etablierter Design-Prinzipien ein sprachsensibles Lehr-Lern-Arrangement zum Aufbau des Vektorbegriffs entwickelt. Dieses wird im Zuge einer Entwicklungsforschungsstudie mit Lernenden der Sekundarstufe II empirisch erprobt und erforscht. Dabei steht die qualitative Analyse individueller sprachlicher und fachlicher Lernverläufe im Fokus. Die Autorin liefert vielfältige Ergebnisse, die sowohl die mathematik-didaktische Forschung als auch die Bildungspraxis bereichern: Erstens wird ein sprachsensibles Lehr-Lern-Arrangement für den Vektorbegriff vorgestellt, dessen Lernwirksamkeit hinsichtlich des Aufbaus von Grundvorstellungen durch die Ergebnisse der empirischen Erprobung nahegelegt wird. Es kann folglich von Akteur*innen aus der Bildungspraxis für die Förderung von sprachlich und fachlich schwachen Lernenden eingesetzt werden. Zweitens werden auf theoretischer Basis sprachliche und fachliche Anforderungen des Themenbereichs Vektoren identifiziert. In diesem Rahmen werden auf der Grundlage von fachlichen Analysen Grundvorstellungen für den Vektorbegriff abgeleitet, wodurch einem bestehenden Forschungsdesiderat begegnet wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sprachsensibler Aufbau des Vektorbegriffs

Sprachsensibler Aufbau des Vektorbegriffs von Armbrust,  Sarah-Sofie
In diesem Buch wird auf Basis bereits etablierter Design-Prinzipien ein sprachsensibles Lehr-Lern-Arrangement zum Aufbau des Vektorbegriffs entwickelt. Dieses wird im Zuge einer Entwicklungsforschungsstudie mit Lernenden der Sekundarstufe II empirisch erprobt und erforscht. Dabei steht die qualitative Analyse individueller sprachlicher und fachlicher Lernverläufe im Fokus. Die Autorin liefert vielfältige Ergebnisse, die sowohl die mathematik-didaktische Forschung als auch die Bildungspraxis bereichern: Erstens wird ein sprachsensibles Lehr-Lern-Arrangement für den Vektorbegriff vorgestellt, dessen Lernwirksamkeit hinsichtlich des Aufbaus von Grundvorstellungen durch die Ergebnisse der empirischen Erprobung nahegelegt wird. Es kann folglich von Akteur*innen aus der Bildungspraxis für die Förderung von sprachlich und fachlich schwachen Lernenden eingesetzt werden. Zweitens werden auf theoretischer Basis sprachliche und fachliche Anforderungen des Themenbereichs Vektoren identifiziert. In diesem Rahmen werden auf der Grundlage von fachlichen Analysen Grundvorstellungen für den Vektorbegriff abgeleitet, wodurch einem bestehenden Forschungsdesiderat begegnet wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Rechnungswesenunterricht

Rechnungswesenunterricht von Berding,  Florian
Das betriebliche Rechnungswesen zählt zu den traditionellen Inhalten kaufmännischer Bildung und nimmt auch heute noch in den Curricula der 55 kaufmännischen Ausbildungsberufe eine zentrale Position ein. Trotz seiner herausragenden Bedeutung für das wirtschaftliche Verständnis unternehmerischer Prozesse berichten Studien immer wieder von Lernschwierigkeiten, einem hohen Abstraktionsgrad der Inhalte und fehlenden Bezügen zur Lebenswirklichkeit der Lernenden. Diese Faktoren erschweren es, die Handhabung des Werkzeuges „Rechnungswesen“ zu erlernen, um mit ihm komplexe wirtschaftliche Problemstellungen zu bewältigen. Um hierzu einen Lösungsbeitrag zu erarbeiten, wird in der Habilitationsschrift ein Modell der Grundvorstellungen für den Rechnungswesenunterricht auf der Grundlage von Arbeiten zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften entwickelt. Grundvorstellungen bilden ein Scharnier zwischen dem formalen System des Rechnungswesens einerseits und realen ökonomischen Phänomenen andererseits. Sie beschreiben das inhaltliche Verständnis von abstrakten Begriffen und versetzen Kaufleute in die Lage, reale Phänomene mit dem Rechnungswesen zu modellieren. Für Lehrkräfte bietet das Modell der Grundvorstellungen die Möglichkeit, den Unterricht auf die Vorstellungen der Lernenden abzustimmen und sie beim Erwerb tragfähiger Vorstellungen zu unterstützen. Konkret geht die Habilitationsschrift den folgenden Fragestellungen nach: 1. Welche Grundvorstellungen über zentrale Begriffe und Zusammenhänge des Rechnungswesens besitzen kaufmännische Lernende? 2. Welchen Einfluss haben diese Grundvorstellungen auf Lernprozesse und Lernerfolge? 3. Wie können Aufgaben gestaltet sein, damit sie potentiell zur Erfassung von Grundvorstellungen im Rechnungswesen dienen? 4. Welche Formen der Diagnoseaufgaben eignen sich zur Generierung von unterrichtsrelevanten Informationen? Auf der Grundlage einer Stichprobe von 275 kaufmännischen Auszubildenden und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften ermittelt die Studie insgesamt zehn Grundvorstellungen zum Begriff „Aufwand“ und acht Grundvorstellungen zum Begriff „Ertrag“. Die Studie zeigt, dass diese Vorstellungen mit den psychologischen Bedürfnissen und den selbstbestimmten Motivationsvarianten der Selbstbestimmungstheorie der Motivation zusammenhängen sowie die von Lernenden erzielten Noten wesentlich aufklären können. Darüber hinaus entwickelt die Studie zwei verschiedene Formate an Diagnoseaufgaben, die im Unterrichtsalltag eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechnungswesenunterricht

Rechnungswesenunterricht von Berding,  Florian
Das betriebliche Rechnungswesen zählt zu den traditionellen Inhalten kaufmännischer Bildung und nimmt auch heute noch in den Curricula der 55 kaufmännischen Ausbildungsberufe eine zentrale Position ein. Trotz seiner herausragenden Bedeutung für das wirtschaftliche Verständnis unternehmerischer Prozesse berichten Studien immer wieder von Lernschwierigkeiten, einem hohen Abstraktionsgrad der Inhalte und fehlenden Bezügen zur Lebenswirklichkeit der Lernenden. Diese Faktoren erschweren es, die Handhabung des Werkzeuges „Rechnungswesen“ zu erlernen, um mit ihm komplexe wirtschaftliche Problemstellungen zu bewältigen. Um hierzu einen Lösungsbeitrag zu erarbeiten, wird in der Habilitationsschrift ein Modell der Grundvorstellungen für den Rechnungswesenunterricht auf der Grundlage von Arbeiten zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften entwickelt. Grundvorstellungen bilden ein Scharnier zwischen dem formalen System des Rechnungswesens einerseits und realen ökonomischen Phänomenen andererseits. Sie beschreiben das inhaltliche Verständnis von abstrakten Begriffen und versetzen Kaufleute in die Lage, reale Phänomene mit dem Rechnungswesen zu modellieren. Für Lehrkräfte bietet das Modell der Grundvorstellungen die Möglichkeit, den Unterricht auf die Vorstellungen der Lernenden abzustimmen und sie beim Erwerb tragfähiger Vorstellungen zu unterstützen. Konkret geht die Habilitationsschrift den folgenden Fragestellungen nach: 1. Welche Grundvorstellungen über zentrale Begriffe und Zusammenhänge des Rechnungswesens besitzen kaufmännische Lernende? 2. Welchen Einfluss haben diese Grundvorstellungen auf Lernprozesse und Lernerfolge? 3. Wie können Aufgaben gestaltet sein, damit sie potentiell zur Erfassung von Grundvorstellungen im Rechnungswesen dienen? 4. Welche Formen der Diagnoseaufgaben eignen sich zur Generierung von unterrichtsrelevanten Informationen? Auf der Grundlage einer Stichprobe von 275 kaufmännischen Auszubildenden und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften ermittelt die Studie insgesamt zehn Grundvorstellungen zum Begriff „Aufwand“ und acht Grundvorstellungen zum Begriff „Ertrag“. Die Studie zeigt, dass diese Vorstellungen mit den psychologischen Bedürfnissen und den selbstbestimmten Motivationsvarianten der Selbstbestimmungstheorie der Motivation zusammenhängen sowie die von Lernenden erzielten Noten wesentlich aufklären können. Darüber hinaus entwickelt die Studie zwei verschiedene Formate an Diagnoseaufgaben, die im Unterrichtsalltag eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2020-10-18
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Handlung – Vorstellung – Formalisierung

Handlung – Vorstellung – Formalisierung von Royar,  Thomas
Wie verstehen Kinder die Grundrechenarten? Welche Bedeutungen messen sie den Termen zu, mit denen sie im Mathematikunterricht der Grundschule operieren? Obwohl das so genannte "Operationsverständnis" zu den zentralen Lernzielen der Grundschule zählt und ein unzureichendes Operationsverständnis als ein Risikofaktor zur Ausbildung einer Rechenschwäche gilt, sind die Bedingungen seiner Entstehung und ihre Ausprägung bei Grundschülern bislang relativ wenig untersucht. Das Werk setzt sich zunächst mit den Begriffen der Handlung, der mathematischen Operation, der Veranschaulichung, der Vorstellung und des Verständnisses auseinander, indem diese sowohl historisch als auch entwicklungspsychologisch diskutiert werden. Dabei wird insbesondere das populäre "E-I-S-Prinzip" kritisch beleuchtet. Auch der Begriff des "Operationsverständnisses" wird eingehend analysiert und dahingehend neu definiert, dass Verständnis eine gelingende Kommunikation über die Bedeutung des mathematischen Formalismus zwingend voraussetzt. Davon ausgehend wird eine Aufgabenreihe entworfen, mit der sich die Ausprägung eines "Operationsverständnisses der Grundrechenarten" bei Kindern empirisch bestimmen lässt. Da sich hierbei signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Schulklassen zeigen, wird abschließend die Frage diskutiert, ob und wie der Mathematikunterricht das Verständnis der Grundrechenarten beeinflusst.
Aktualisiert: 2019-12-20
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