Die deutsche Anti-Treaty-Shopping-Regelung des § 50d Abs. 3 EStG – Zu den Grenzen und dem Bedürfnis nach einer spezialgesetzlichen Regelung.

Die deutsche Anti-Treaty-Shopping-Regelung des § 50d Abs. 3 EStG – Zu den Grenzen und dem Bedürfnis nach einer spezialgesetzlichen Regelung. von Schade,  Dirk
Gewinnausschüttungen in Deutschland ansässiger Kapitalgesellschaften unterliegen der deutschen Kapitalertragsteuer. Im Ausland ansässige Gesellschafter können grds. eine (teilweise) Erstattung der Kapitalertragsteuer verlangen. Die Erstattung wird aber durch § 50d Abs. 3 EStG dahingehend beschränkt, dass der Antragsteller Substanzanforderungen erfüllen muss. Dirk Schade untersucht die Vereinbarkeit dieser Norm mit Europa- und Völkerrecht und geht dabei auch auf Änderungen zum 1.1.2012 ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzüberschreitender Freiheitsgebrauch im deutschen Bundesstaat.

Grenzüberschreitender Freiheitsgebrauch im deutschen Bundesstaat. von Hössl,  Alexander
Die Untersuchung greift die Frage auf, ob die Grundrechte im grenzüberschreitenden Bereich zwischen den Bundesländern einen Schutz gegen Diskriminierungen und Beschränkungen durch Landesgesetze bieten, wie ihn die Grundfreiheiten des Unionsrechts für den Freiheitsgebrauch über die Grenzen eines Mitgliedstaats hinweg vermitteln. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Grundrechte zwar einen solchen Schutz im binnendeutschen Bereich ermöglichen, dieser in seiner Schlagkraft allerdings hinter dem europarechtlichen Schutzniveau zurückbleibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prozeduralisierung im europäischen Binnenmarktrecht.

Prozeduralisierung im europäischen Binnenmarktrecht. von Hirschberger,  Sebastian
Der wachsende Einfluss des Europarechts auf die nationale Rechtsordnung wird allenthalben konstatiert. Zu wenig Beachtung hat jedoch die prägende Wirkung für die Verfahrensgestaltung gefunden. Ziel und Schwerpunkt der Arbeit ist daher eine bereichsübergreifende Aufarbeitung des Verfahrensgedankens im Recht des europäischen Binnenmarktes. Hierzu untersucht Sebastian Hirschberger die Grundfreiheiten und das Beihilfenrecht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Prozeduralisierung für den ersten Bereich eine komplementäre, für den zweiten eine kompensatorische Funktion zukommt. Im ersten Teil stellt der Autor zunächst die rechtstheoretischen Grundlagen des Verfahrensgedankens dar, um dann auf die Verfahrensdimension der Grundrechte und die Europäisierung des Verwaltungsrechts einzugehen. Im zweiten Teil wird zunächst der prägende Einfluss der Grundfreiheiten auf nationale Verwaltungsverfahren anhand des Lebensmittelrechts, des Arzneimittelrechts, der Anerkennung von Berufsqualifikationen und des sog. Primärvergaberechts beleuchtet. Sodann widmet sich der Verfasser der Prozeduralisierung des Beihilfentatbestandes. Hierbei zeigt er die Überlegenheit des prozeduralen Vergleichsmaßstabes für Leistung und Gegenleistung gegenüber materiellen Kriterien, wie dem Market Economy Investor Test, auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bindung Privater an die europäischen Grundfreiheiten.

Die Bindung Privater an die europäischen Grundfreiheiten. von Preedy,  Kara
Die Bindung Privater an die europäischen Grundfreiheiten gehört zu den grundlegenden Fragen der europarechtlichen Dogmatik, die noch nicht abschließend geklärt sind. Die in Deutschland unter dem Stichwort "Drittwirkung" geführte Diskussion bemüht sich meist um ein für alle Grundfreiheiten einheitliches Modell. Kara Preedy entwickelt demgegenüber eine differenzierte Lösung. Dabei wird nicht nur ein in sich stimmiges System entwickelt, mit dem sich die - von der Literatur überwiegend als widersprüchlich kritisierte - EuGH-Rechtsprechung systematisch erfassen lässt. Die dabei geleistete Integration üblicherweise getrennt behandelter Aspekte des Europarechts bildet zudem einen Beitrag zur Dogmatik der Grundfreiheiten und der europäischen Grundrechte. Dabei spielt der Individualschutz, der von Preedy als eigenständiges Ziel der Gemeinschaft hergeleitet wird, eine entscheidende Rolle für ein angemessenes Verständnis der Grundfreiheiten und ihrer Bindungswirkung. Zum Kern einer differenzierten Lösung macht Preedy daher die unterschiedlichen Grundrechtsgehalte der Grundfreiheiten. Diese erfordern eine abgestufte Behandlung insbesondere von Personen- und Produktfreiheiten unter Berücksichtigung der konfligierenden Grundrechte Privater, inklusive des Schutzes von privatautonom getroffenen Dispositionen im Rahmen rechtsgeschäftlicher Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vereinbarkeit umwandlungssteuerrechtlicher Vorschriften mit den Grundfreiheiten der Inländer.

Die Vereinbarkeit umwandlungssteuerrechtlicher Vorschriften mit den Grundfreiheiten der Inländer. von Pietsch,  Roman
Roman Pietsch zeigt in der vorliegenden Untersuchung, welche Bestimmungen des Umwandlungssteuergesetzes die Rechte deutscher Unternehmen auf freie Niederlassung und freien Kapitalverkehr in der EU verletzen. Im ersten Teil werden systematisch die einzelnen Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolgen ermittelt, die Inländer an grenzüberschreitenden Einbringungen, Verschmelzungen und Spaltungen hindern. Im zweiten Teil legt der Autor dar, wie die Beeinträchtigungen der Niederlassungs- oder der Kapitalverkehrsfreiheit des EG-Vertrages durch das Umwandlungssteuergesetz in diskriminierende und beschränkende Maßnahmen unterteilt sowie mit unterschiedlichen Maßstäben gerechtfertigt werden können. Im dritten Teil qualifiziert Roman Pietsch die einzelnen Behinderungen bei grenzüberschreitenden Vermögensübertragungen als diskriminierend oder beschränkend und prüft die Rechtfertigung der Eingriffe in die Grundfreiheiten. Von den diskriminierenden Vorschriften ist allein § 26 Abs. 2 S. 1 UmwStG gerechtfertigt; hingegen bestehen die untersuchten, auf die Niederlassungs- und die Kapitalverkehrsfreiheit der Inländer beschränkend wirkenden Eingriffe durch das Umwandlungssteuergesetz zu Recht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diskriminierung und Beschränkung.

Diskriminierung und Beschränkung. von Mühl,  Axel
Die Grundfreiheiten des EG-Vertrages beeinflussen maßgeblich die ökonomische Komponente staatlicher Zusammenschlüsse, welche nach wie vor im Mittelpunkt des europäischen Integrationsprozesses steht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, wesentliche dogmatische Strukturen der Grundfreiheiten aufzuzeigen, um deren praktische Anwendung zu erleichtern. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH sowie bestehender Ansätze in der Literatur gelingt es dem Verfasser, verschiedene Entwicklungslinien zusammenzuführen und in einem umfassenden dogmatischen Neuansatz zu bündeln. Die scheinbare Dichotomie des grundfreiheitlichen Diskriminierungs- und Beschränkungsverbotes wird in einem einheitlichen Modell aufgelöst, welches sowohl freiheitsrechtliche als auch gleichheitsrechtliche Aspekte aufweist und die Konvergenz der Grundfreiheiten betont. Verbleibende Differenzierungen sieht Axel Mühl innerhalb der grundfreiheitlichen Schrankendogmatik, wobei dem Umweltschutz als Rechtfertigungsgrund eine gewandelte Bedeutung zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung der „Keck“-Rechtsprechung im System der Grundfreiheiten.

Die Bedeutung der „Keck“-Rechtsprechung im System der Grundfreiheiten. von Feiden,  Sonja
Die Autorin beschäftigt sich mit den Grundfreiheiten des Europarechts. Im Vordergrund steht dabei die Analyse der Rechtsprechung des EuGH, die von Anfang an eine besondere Bedeutung für die Entwicklung des Europarechts hatte. Unter Einbeziehung der Literatur wird jedoch versucht, die verschiedenen Entwicklungen der Rechtsprechung zu den Grundfreiheiten in Bezug zu setzen und ein einheitliches Konzept für das "System der Grundfreiheiten" anzubieten. Gleichzeitig ist das ein Beitrag zur "Konvergenz der Grundfreiheiten": Der EuGH hat in vielen Entscheidungen gezeigt, daß er die verschiedenen Grundfreiheiten nicht als separate Bereiche versteht, sondern als "Gesamtheit". Die Überlegungen zu einem System der Grundfreiheiten bauen auf diesen Beobachtungen auf und versuchen sie fruchtbar zu machen. Als Ausgangspunkt dient die Keck-Rechtsprechung des EuGH zur Warenverkehrsfreiheit mit ihrer Differenzierung zwischen produktbezogenen Regelungen und solchen über "Verkaufsmodalitäten". Hier wird zunächst eine tragfähige Interpretation des Keck-Urteils für den Warenimport als eigentlichen Anwendungsbereich gesucht, die klare, handhabbare Kriterien für die Differenzierung verschiedener Fallgruppen bietet und auf einem nachvollziehbaren teleologischen Hintergrund beruht. Erst dieser Schritt eröffnet die Möglichkeit, nach der Übertragbarkeit auf die anderen Grundfreiheiten und nach dort vorhandenen oder zu entwickelnden parallelen Differenzierungen zu fragen. Dabei zeigt sich unter anderem, daß die übliche Dichotomie von Diskriminierungsverbot und Beschränkungsverbot nicht nur einer feineren Untergliederung bedarf, sondern damit überflüssig wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Grundfreiheiten des EG-Vertrags als Gemeinschaftsgrundrechte.

Die Grundfreiheiten des EG-Vertrags als Gemeinschaftsgrundrechte. von Gebauer,  Jochen
Die Grundfreiheiten des EG-Vertrags haben in der Rechtsprechung des EuGH eine immer stärker individualschützende Ausrichtung erfahren. Seit der Entscheidung Bosman wird etwa die Arbeitnehmerfreizügigkeit des Art. 39 EGV als "Grundrecht auf Freizügigkeit" bezeichnet. Die Unterscheidung zwischen Grundfreiheiten und Gemeinschaftsgrundrechten scheint aufgehoben. Jochen Gebauer weist in seiner Untersuchung nach, dass eine Entwicklung der grundfreiheitlichen zu einer grundrechtlichen Normstruktur nicht stattgefunden hat. Eine Mischform ist nicht entstanden. Die Grundfreiheiten und die Gemeinschaftsgrundrechte bleiben eigenständige und unterscheidbare Konzepte. Bestimmte Elemente der grundfreiheitlichen Dogmatik (Drittwirkung, Beschränkungsverbot, Spürbarkeitsschwelle) lassen sich neu erklären, wenn zwischen grundfreiheitlicher und grundrechtlicher Funktion eines Rechtssatzes begrifflich und systematisch klar unterschieden wird. Die Abwägung in Fällen der Kollision von Grundfreiheiten und Grundrechten wird transparenter. Die Unterscheidung von Grundfreiheiten und Grundrechten ist eng mit der Frage der Kompetenzverteilung zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaaten verknüpft. Am Beispiel der beiden Normkategorien setzt sich der Autor im Schlussteil grundsätzlich mit der Rolle von Rechtsnormen in den rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Integrationsszenarien für das europäische Gemeinwesen auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einflüsse des Diskriminierungsverbots und der Grundfreiheiten der EG auf das nationale Zivilprozessrecht.

Einflüsse des Diskriminierungsverbots und der Grundfreiheiten der EG auf das nationale Zivilprozessrecht. von Tönsfeuerborn,  Kirsten
Kommt es auch ausserhalb von Übereinkommen, sekundärem Gemeinschaftsrecht und der Europäischen Menschenrechtskonvention zu Einflüssen des Gemeinschaftsrechts auf das nationale Zivilprozessrecht? Die Autorin untersucht die Einflüsse durch das Diskriminierungsverbot des Art. 12 EG und die Grundfreiheiten der EG. Kirsten Tönsfeuerborn stellt dar, dass es in den nationalen Zivilprozessordnungen Normen gibt, die Ausländer unmittelbar oder mittelbar gegenüber Inländern schlechter stellen. Im Falle der Eröffnung des Anwendungsbereichs des Vertrages, des Nichteingreifens besonderer Bestimmungen und fehlender Rechtfertigung, deren Voraussetzungen für das Zivilprozessrecht im Einzelnen untersucht werden, stehen diese Normen nicht mit Art. 12 Abs. 1 EG in Einklang. Dies gilt etwa für eine vom Kläger allein aufgrund seiner Ausländereigenschaft zu erbringende Prozesskostensicherheit bei einem Rechtsstreit, der aus einem grenzüberschreitenden Warengeschäft entsteht. Entsprechend der im Einzelnen dargestellten Rechtsprechung des EuGH werden weitere Normen insbesondere der deutschen ZPO daraufhin untersucht, ob sie im Anwendungsbereich des EG-Vertrages außer Acht zu lassen sind. Demgegenüber wird in Teil 2 herausgearbeitet, dass die Beschränkungsverbote der Grundfreiheiten grundsätzlich bei Unterschieden der nationalen Zivilprozessordungen nicht eingreifen. Für die Warenverkehrsfreiheit ergibt sich dies aus der Analyse der EuGH-Entscheidungen »Dassonville«, »Cassis de Dijon« und »Keck« und der Rechtsprechung des Gerichtshofs zu »allgemeinen Ordnungsvorschriften«. Es fehlt an der Behinderungseignung. Eine Partei kann sich also nicht etwa in einem Zivilprozess in einem anderen Mitgliedstaat aufgrund des Herkunftslandprinzips auf das Prozessrecht ihres Heimatstaates berufen, wenn dieses - etwa in seinen Beweisanforderungen - gegenüber dem Prozessrecht des Gerichtsstaates für sie günstiger ist. Eine Ausnahme bilden die Fälle zur Dienstleistungsfreiheit, in denen gerade die Vertretung im Prozess die Ausübung der Dienstleistungsfreiheit darstellt. In diesem Bereich können Beschränkungen, die sich daraus ergeben, dass ein Mitgliedstaat strengere Anforderungen an den Prozessvertreter stellt als andere Mitgliedstaaten, unter den Tatbestand der Dienstleistungsfreiheit subsumiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Klausurenkurs Europarecht

Klausurenkurs Europarecht von Purnhagen,  Kai, Reinhardt,  Tilman
Zum Werk Dieses Buch ermöglicht die gezielte Vorbereitung auf europarechtliche Klausuren. Die enthaltenen Klausuren enthalten Sachverhalte zum prüfungsrelevanten Stoff im Europarecht, insbesondere zu den ThemenRechtsetzungsverfahren und -kompetenzenRechtsquellen und HandlungsformenGrundfreiheitenRechtsschutz (Vertragsverletzungsverfahren, Nichtigkeitsklage, Untätigkeitsklage, Vorabentscheidungsverfahren, Staatshaftung der Mitgliedstaaten)Jede Klausur wird zusätzlich durch eine übersichtliche Gliederung ergänzt, die eine kurzfristige Orientierung über den Lösungsweg ermöglicht. Vorteile auf einen Blickkurze, knackige Klausurvorbereitung im Europarechtmit den wichtigsten Klausurthemen im Europarechtmit hilfreichen Übersichten vor den Klausuren Zur Neuauflage Die Neuauflage enthält vier zusätzliche Fälle, die sich an bedeutende EuGH-Urteil der letzten Jahre anlehnen. Die Klausuren behandeln die Themenkomplexe zur polnischen Disziplinarkammer für Richter sowie Dieselskandal, Luftreinhalteplanung und Familiennachzug. Im Vergleich zur Erstauflage erhalten die Studierenden dadurch einen noch breiteren Überblick über das europäische Verfahrensrecht (u.a. Vertragsverletzungsverfahren, Staatshaftung, europäische Grundrechte) sowie prägnante Einblicke in bestimmende Themen der europarechtlichen Gegenwart (Umwelt- und Migrationsrecht, Rechtsstaatsprinzip). Zielgruppe Für Studierende sowie Referendarinnen und Referendare sowie alle, die sich einen schnellen Überblick über das immer wichtiger werdende Europarecht verschaffen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europarecht

Europarecht von Fremuth,  Michael Lysander, Hobe,  Stephan
Das Lehrbuch vermittelt das grundlegende Wissen über das Recht der Europäischen Union, einschließlich seiner Geschichte, Grundlagen und Funktionslogiken, und setzt Schwerpunkte in besonders praxis- und prüfungsrelevanten Bereichen wie dem Binnenmarkt und den Grundfreiheiten, den Werten und Grundrechten sowie dem Wettbewerbsrecht. Auch die Wechselbezüglichkeiten mit den nationalen Rechtsordnungen werden vertieft, wobei geographisch erstmals Grenzen überschritten werden: Durch die vergleichende Betrachtung der deutschen und österreichischen Rechtsordnungen erhoffen sich die Autoren einen Erkenntnisgewinn für deutsche und österreichische Studierende gleichermaßen. Die Aufbereitung aktueller Entwicklungen, insbesondere in der Rechtsprechung, sowie Prüfungsschemata, Übungsfälle, Tabellen und Schaubilder sollen das Rechtsverständnis erleichtern und die Leserschaft für europarechtliche Debatten und Prüfungen in Deutschland und Österreich rüsten. Dazu werden auch Herausforderungen für die Europäische Integration (etwa Corona-Pandemie, Brexit, Migrationsströme oder der Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine) behandelt. Prof. Dr. Stephan Hobe, LL.M. ist Inhaber des Lehrstuhls für Völkerrecht, Europarecht, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht und Jean-Monnet-Professor für das Recht der Europäischen Integration an der Universität zu Köln. Prof. Dr. Michael Lysander Fremuth ist Universitätsprofessor für Grund- und Menschenrechte am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien sowie wissenschaftlicher Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Grund- und Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Klausurenkurs Europarecht

Klausurenkurs Europarecht von Purnhagen,  Kai, Reinhardt,  Tilman
Zum Werk Dieses Buch ermöglicht die gezielte Vorbereitung auf europarechtliche Klausuren. Die enthaltenen Klausuren enthalten Sachverhalte zum prüfungsrelevanten Stoff im Europarecht, insbesondere zu den ThemenRechtsetzungsverfahren und -kompetenzenRechtsquellen und HandlungsformenGrundfreiheitenRechtsschutz (Vertragsverletzungsverfahren, Nichtigkeitsklage, Untätigkeitsklage, Vorabentscheidungsverfahren, Staatshaftung der Mitgliedstaaten)Jede Klausur wird zusätzlich durch eine übersichtliche Gliederung ergänzt, die eine kurzfristige Orientierung über den Lösungsweg ermöglicht. Vorteile auf einen Blickkurze, knackige Klausurvorbereitung im Europarechtmit den wichtigsten Klausurthemen im Europarechtmit hilfreichen Übersichten vor den Klausuren Zur Neuauflage Die Neuauflage enthält vier zusätzliche Fälle, die sich an bedeutende EuGH-Urteil der letzten Jahre anlehnen. Die Klausuren behandeln die Themenkomplexe zur polnischen Disziplinarkammer für Richter sowie Dieselskandal, Luftreinhalteplanung und Familiennachzug. Im Vergleich zur Erstauflage erhalten die Studierenden dadurch einen noch breiteren Überblick über das europäische Verfahrensrecht (u.a. Vertragsverletzungsverfahren, Staatshaftung, europäische Grundrechte) sowie prägnante Einblicke in bestimmende Themen der europarechtlichen Gegenwart (Umwelt- und Migrationsrecht, Rechtsstaatsprinzip). Zielgruppe Für Studierende sowie Referendarinnen und Referendare sowie alle, die sich einen schnellen Überblick über das immer wichtiger werdende Europarecht verschaffen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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