Die Flussdiagramme finden Sie unter dem Reiter "Service zum Buch".
Die 11. Auflage arbeitet wieder die neueste Rechtsprechung auf und berücksichtigt die aktuelle Literatur. An dem erfolgreichen Konzept haben Autor und Verlag festgehalten: Jede Lerneinheit beginnt mit einem aktuellen Einführungsfall, der ausführlich gutachterlich geprüft wird. Auch die Lerneinheiten erläutern die oftmals sehr abstrakten Regeln an vielen konkreten Beispielen aus der Praxis. Der Text ist klar gegliedert und leicht lesbar geschrieben. So hat Hirsch schon vielen Studenten das gute Gefühl gegeben, das Allgemeine Schuldrecht wirklich zu verstehen. Wer grafische Darstellungen mag, wird an den über 20 Diagrammen Freude haben. Sie zeigen den logischen Aufbau der gesetzlichen Vorschriften und führen den Leser durch eine Abfolge von Fragen und Antworten zur Lösung des Falls.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2022-03-10
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Neben den Voraussetzungen der Regressansprüche der Sozialversicherungsträger (§§ 116, 119 SGB X, §§ 110, 111 SGB VII etc.) erörtert der Autor, unter Berücksichtigung der Rechtsprechung, praxisrelevante Rechtsfragen, Konkurrenzen zu andern Übergangsnormen sowie sozial- und verjährungsrechtliche Fragen. Ausführungen zu den Haftungsprivilegien (§§ 104 ff. SGB VII) sowie zum Teilungsabkommen runden das Buch ab.
Der Aufbau ist praxisorientiert: Zusammenhänge und Fragen werden diskutiert, wo sie inhaltlich hingehören, um einen schnellen und lösungsorientierten Zugriff zu ermöglichen.
Das Buch richtet sich an Juristen wie insb. Sachbearbeiter bei Versicherungen und Sozialversicherungsträgern sowie Anwälte.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Aktualisiert: 2021-03-05
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Eine erfolgreiche Arzthaftungsklage gehört noch immer zu den Ausnahmen vor deutschen Gerichten. So bietet das Protokoll dieses Prozesses auch ein Lehrstück deutscher Rechtsfindung.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Im Zuge der VVG-Reform hat der Gesetzgeber im Bereich der vertraglich geregelten Obliegenheiten mit der Einführung einer vom Verschulden des Versicherungsnehmers abhängigen Quotelung eine weitreichende Änderung vorgenommen. Wurden bislang Obliegenheitsverletzungen durch den Versicherungsnehmer meist mit der vollständigen Leistungsfreiheit des Versicherers sanktioniert, tritt an die Stelle der Leistungsfreiheit nun die Leistungskürzung.
Diese Reform ist sehr umstritten. Ihre Gegner stellen die praktische Handhabbarkeit der Neuregelung in Frage. Zentrales Thema der vorliegenden Arbeit ist deswegen, wie die
Quotelung handhabbar gemacht werden kann. Hierbei sind zwei Fragen zu unterscheiden: Zum einen, welche Parameter überhaupt zur Grundlage der Quotelung gemacht werden können. Zum anderen, in welchem Verhältnis diese Parameter zueinander stehen.
In diesem Zusammenhang ist ein Blick in die Schweiz interessant, wo sich mit Art. 14 Abs. 2 VVG Schweiz ein Vorbild für die Quotelung findet. Im Weiteren sind die bislang in der deutschen Literatur diskutierten Ansätze zur Handhabung der Quotelung einer eingehenderen Untersuchung zu unterziehen. Schließlich sind die Bewertungssituationen des deutschen Rechts in den Blick zu nehmen, bei denen – wie bei der Festlegung eines Schmerzensgeldes – aus einer Gesamtbewertung unterschiedlichster Parameter feste Rechengrößen ermittelt werden.
Es muss geklärt werden, ob aus der Betrachtung dieser Vorschriften bzw. Rechtsinstitute Er-kenntnisse für den Umgang mit der Quotelung gewonnen werden können.
Im Anschluss an diese grundsätzlichen Probleme stellen sich weitere Fragen, die das neue Recht mit sich bringt und die beantwortet werden müssen, insbesondere, wie zu quoteln ist, wenn mehrere Obliegenheitsverletzungen zusammentreffen, und wie sich die Quotelung in der KFZ-Haftpflichtversicherung gestaltet.
Der Titel wurde für die Anwendung in der Rechtspraxis konzipiert
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ausführliche Erläuterungen zur Haftung des Steuerberaters und zur Rechtsprechung zum Berufsrecht.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Mit ca. 1800/2000 Entscheidungen wendet sich diese Rechtsprechungssammlung an alle, die als Sachbearbeiter bei Versicherungen, Werkstätten, als Rechtsanwalt oder Richter
einen schnellen Überblick über die einzelnen Tatbestände und Konstellationen der Kasko-Versicherung benötigen.
Die Vielzahl der veröffentlichten (und unveröffentlichten) gerichtlichen sowie Ombudsmann-Entscheidungen allein der letzten 10 Jahre zeigt, dass diese komplexe Materie nicht mehr mit „Allgemeinwissen“ zu überblicken ist. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit beschränkt sich der Autor auf die seit 1996 ergangenen Entscheidungen und zitiert ältere Entscheidungen nur dann und insoweit, als dies für die heutige Anwendung zwingend erforderlich ist.
Die Beschränkung auf wenige Schlagworte bei der Begründung erhöht die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit ebenso wie die der Historie und Bedeutung folgende Struktur der Sammlung. Die Fachfrau/der Fachmann kann sich damit zielgerichtet und schnell einen Überblick verschaffen. Ein Zugriff auf die genannten Quellen steht dem „Profi“ sicherlich ohnehin zur Verfügung, dieses Buch erleichtert die Suche nach einer vergleichbaren Entscheidung – um sie am eigenen Sachverhalt anzulegen. Die Sammlung kann daher die weitere – nachfolgende – Recherche nicht ersetzen, jedoch zielgerichtet zum schnelleren Erfolg führen. Die Fachfrau/ der Fachmann kennt die Terminologie und verfügt über die zitierten Zeitschriften bzw. hat die Kenntnis, wo die vollständigen Entscheidungen und Begründungen nachzulesen sind.
Gerade im Hinblick auf die mit der Einführung des VVG 2008 zu erwartenden Streitigkeiten/Prozesse nach Wegfall des „Alles-oder-nichts-Prinzips“ wird dem Nutzer ein aktueller und umfassender Überblick über die häufigsten Problemfälle gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die VVG-Reform hat das Versicherungsvertragsrecht in wesentlichen Punkten verändert. So ist das bisher geltende Alles-oder-nichts-Prinzip im Bereich grober Fahrlässigkeit durch ein Quotenteilungsprinzip ersetzt worden. Diese Änderung bezieht sich im Bereich der Schadensversicherung auch auf die Vorschrift über die schuldhafte Herbeiführung des Versicherungsfalles, die neue Regelung des § 81 VVG. Von nun an soll in Fällen grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalles eine der Schwere des Verschuldens entsprechende Kürzung der Leistung des Versicherers vorgenommen werden. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit eine umfassende Untersuchung der Neuregelung des § 81 VVG und seiner Probleme dar.
Im Fokus der Untersuchung stehen:
• tatbestandliche Detailfragen,
• Rechtsfolgen der Neuregelungen,
• die Frage, ob der § 81 VVG weiterhin als subjektiver Risikoausschluss eingeordnet werden und nach welchen Grundsätzen das Quotenprinzip praktiziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der wird nachgezeichnet, und werden jeweils kurz dargestellt. Im Anschluss wird das Urteil des Gerichts aus der Sicht des Praktikers und Zusammenhänge aufgezeigt. Das Werk wird verlässlich einmal jährlich ergänzt.
Aktualisiert: 2021-06-15
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Im Zuge der VVG-Reform hat der Gesetzgeber im Bereich der vertraglich geregelten Obliegenheiten mit der Einführung einer vom Verschulden des Versicherungsnehmers abhängigen Quotelung eine weitreichende Änderung vorgenommen. Wurden bislang Obliegenheitsverletzungen durch den Versicherungsnehmer meist mit der vollständigen Leistungsfreiheit des Versicherers sanktioniert, tritt an die Stelle der Leistungsfreiheit nun die Leistungskürzung.
Diese Reform ist sehr umstritten. Ihre Gegner stellen die praktische Handhabbarkeit der Neuregelung in Frage. Zentrales Thema der vorliegenden Arbeit ist deswegen, wie die
Quotelung handhabbar gemacht werden kann. Hierbei sind zwei Fragen zu unterscheiden: Zum einen, welche Parameter überhaupt zur Grundlage der Quotelung gemacht werden können. Zum anderen, in welchem Verhältnis diese Parameter zueinander stehen.
In diesem Zusammenhang ist ein Blick in die Schweiz interessant, wo sich mit Art. 14 Abs. 2 VVG Schweiz ein Vorbild für die Quotelung findet. Im Weiteren sind die bislang in der deutschen Literatur diskutierten Ansätze zur Handhabung der Quotelung einer eingehenderen Untersuchung zu unterziehen. Schließlich sind die Bewertungssituationen des deutschen Rechts in den Blick zu nehmen, bei denen – wie bei der Festlegung eines Schmerzensgeldes – aus einer Gesamtbewertung unterschiedlichster Parameter feste Rechengrößen ermittelt werden.
Es muss geklärt werden, ob aus der Betrachtung dieser Vorschriften bzw. Rechtsinstitute Er-kenntnisse für den Umgang mit der Quotelung gewonnen werden können.
Im Anschluss an diese grundsätzlichen Probleme stellen sich weitere Fragen, die das neue Recht mit sich bringt und die beantwortet werden müssen, insbesondere, wie zu quoteln ist, wenn mehrere Obliegenheitsverletzungen zusammentreffen, und wie sich die Quotelung in der KFZ-Haftpflichtversicherung gestaltet.
Der Titel wurde für die Anwendung in der Rechtspraxis konzipiert
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Flussdiagramme finden Sie unter dem Reiter "Service zum Buch".
Die 11. Auflage arbeitet wieder die neueste Rechtsprechung auf und berücksichtigt die aktuelle Literatur. An dem erfolgreichen Konzept haben Autor und Verlag festgehalten: Jede Lerneinheit beginnt mit einem aktuellen Einführungsfall, der ausführlich gutachterlich geprüft wird. Auch die Lerneinheiten erläutern die oftmals sehr abstrakten Regeln an vielen konkreten Beispielen aus der Praxis. Der Text ist klar gegliedert und leicht lesbar geschrieben. So hat Hirsch schon vielen Studenten das gute Gefühl gegeben, das Allgemeine Schuldrecht wirklich zu verstehen. Wer grafische Darstellungen mag, wird an den über 20 Diagrammen Freude haben. Sie zeigen den logischen Aufbau der gesetzlichen Vorschriften und führen den Leser durch eine Abfolge von Fragen und Antworten zur Lösung des Falls.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Der wird nachgezeichnet, und werden jeweils kurz dargestellt. Im Anschluss wird das Urteil des Gerichts aus der Sicht des Praktikers und Zusammenhänge aufgezeigt. Das Werk wird verlässlich einmal jährlich ergänzt.
Aktualisiert: 2019-03-13
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Das bewährte Handbuch behandelt umfassend alle bei der Bearbeitung von Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden auftretenden Rechtsfragen. Und noch mehr: in erheblichem Umfang dient das Werk auch der Lösung von Schadenfällen der Allgemeinen Haftpflichtversicherung (z.B. Personenschaden, Sachschaden, Sozialversicherung). Von erfahrenen Praktikern verfasst, ermöglicht das Werk durch seine präzise und übersichtliche Darstellung eine schnelle und kompetente Fallbearbeitung. Die praxisorientierte Auswahl der aktuellen Rechtsprechung und viele Tabellen (z.B. Kapitalisierungstabellen) machen das Werk zu einem hilfreichen Ratgeber. In der 26. Auflage neu bearbeitete Themen: Neue Rechtsprechung des BGH zum „Betrieb“ i.S.d. § 7 StVG sowie zur Reichweite und Geltung des Anscheinsbeweises (Rückwärtsfahren auf Parkplätzen, Auffahren und Fahrstreifenwechsel) Fragen der Mithaftung bei fehlenden Schutzvorrichtungen (Fahrradhelm) im Lichte der Rechtsprechung des BGH Haftung im Innen- und Außenverhältnis bei Unfällen unter Beteiligung von unterschiedlich versicherten Fahrzeuggespannen (Anhängerhaftung) Gesetz zur Einführung eines Anspruchs auf Hinterbliebenengeld Aktuelle Tendenzen der Rechtsprechung zur Haftungshöchstsummenbegrenzung nach § 12 StVG Neue, für die Bearbeitung von Auslandsschäden relevante Rechtsprechung des EuGH sowie Neufassung der EuGVVO (Brüssel Ia–Verordnung) Berücksichtigung der neuen AKB 2015 (sowie der älteren Fassungen)
Aktualisiert: 2020-10-12
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Diese Studie befasst sich mit der Quotelung eines Leistungsanspruches bei grob fahrlässigen Obliegenheitsverletzungen des Versicherungsnehmers nach § 28 Abs. 2 S. 2 VVG. Der Verfasser stellt ein eigenes Quotenmodell aus einem ausdifferenzierten Grob- und Feinraster vor, das es Richtern, Versicherern oder Versicherungsnehmern möglich machen soll, eine individuelle Kürzungsquote unter besonderer Berücksichtigung des Einzelfalles festzusetzen. Die Frage der Beweislast wird ebenso vertieft behandelt wie die praktisch bedeutsame Quotelung im Rahmen einer Trunkenheitsfahrt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Untersuchung behandelt den Umgang des BGH mit dem Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit. Untersucht wurden die wichtigsten Urteile des BGH zu diesem Themenkomplex. Herausgearbeitet wurden die Fragen, inwieweit die Beurteilung eines Sachverhalts, im Hinblick auf die Feststellung grober Fahrlässigkeit durch das Berufungsgericht, durch den BGH überhaupt überprüfbar ist, ob eine Definition möglich und sinnvoll ist, welcher Beurteilungsmaßstab angewendet wurde und schließlich inwieweit der BGH dem Erwerber zur Annahme gutgläubigen Erwerbs einer Sache Nachforschungspflichten auferlegt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die VVG-Reform hat das Versicherungsvertragsrecht in wesentlichen Punkten verändert. So ist das bisher geltende Alles-oder-nichts-Prinzip im Bereich grober Fahrlässigkeit durch ein Quotenteilungsprinzip ersetzt worden. Diese Änderung bezieht sich im Bereich der Schadensversicherung auch auf die Vorschrift über die schuldhafte Herbeiführung des Versicherungsfalles, die neue Regelung des § 81 VVG. Von nun an soll in Fällen grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalles eine der Schwere des Verschuldens entsprechende Kürzung der Leistung des Versicherers vorgenommen werden. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit eine umfassende Untersuchung der Neuregelung des § 81 VVG und seiner Probleme dar.
Im Fokus der Untersuchung stehen:
• tatbestandliche Detailfragen,
• Rechtsfolgen der Neuregelungen,
• die Frage, ob der § 81 VVG weiterhin als subjektiver Risikoausschluss eingeordnet werden und nach welchen Grundsätzen das Quotenprinzip praktiziert werden kann.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Mit ca. 1800/2000 Entscheidungen wendet sich diese Rechtsprechungssammlung an alle, die als Sachbearbeiter bei Versicherungen, Werkstätten, als Rechtsanwalt oder Richter
einen schnellen Überblick über die einzelnen Tatbestände und Konstellationen der Kasko-Versicherung benötigen.
Die Vielzahl der veröffentlichten (und unveröffentlichten) gerichtlichen sowie Ombudsmann-Entscheidungen allein der letzten 10 Jahre zeigt, dass diese komplexe Materie nicht mehr mit „Allgemeinwissen“ zu überblicken ist. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit beschränkt sich der Autor auf die seit 1996 ergangenen Entscheidungen und zitiert ältere Entscheidungen nur dann und insoweit, als dies für die heutige Anwendung zwingend erforderlich ist.
Die Beschränkung auf wenige Schlagworte bei der Begründung erhöht die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit ebenso wie die der Historie und Bedeutung folgende Struktur der Sammlung. Die Fachfrau/der Fachmann kann sich damit zielgerichtet und schnell einen Überblick verschaffen. Ein Zugriff auf die genannten Quellen steht dem „Profi“ sicherlich ohnehin zur Verfügung, dieses Buch erleichtert die Suche nach einer vergleichbaren Entscheidung – um sie am eigenen Sachverhalt anzulegen. Die Sammlung kann daher die weitere – nachfolgende – Recherche nicht ersetzen, jedoch zielgerichtet zum schnelleren Erfolg führen. Die Fachfrau/ der Fachmann kennt die Terminologie und verfügt über die zitierten Zeitschriften bzw. hat die Kenntnis, wo die vollständigen Entscheidungen und Begründungen nachzulesen sind.
Gerade im Hinblick auf die mit der Einführung des VVG 2008 zu erwartenden Streitigkeiten/Prozesse nach Wegfall des „Alles-oder-nichts-Prinzips“ wird dem Nutzer ein aktueller und umfassender Überblick über die häufigsten Problemfälle gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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