Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der hohe Preis des Friedens

Der hohe Preis des Friedens von Dotter,  Marion, Wedrac,  Stefan
Grenzziehung per Geheimvertrag – die dramatische Geschichte Tirols zwischen 1918 und 1922 Die Teilung Tirols 1918 ist untrennbar mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Verlauf verbunden. Zu Kriegsbeginn blieb das Königreich Italien vorerst neutral, verhandelte jedoch hinter den Kulissen mit den Mächten der Entente über mögliche Gebietszugeständnisse im Falle eine Kriegseintritts. Im April 1915 war dann das Ziel der italienischen Diplomatie erreicht: Im Londoner Geheimvertrag wurde dem noch relativ jungen Staat unter anderem der überwiegend deutschsprachige, südliche Teil Tirols bis zur Brennergrenze zugestanden. Im Jahr 1918 schließlich erfolgte der Zusammenbruch der Monarchie, in den letzten Tagen vor dem Waffenstillstand in der Villa Giusti hatte die Dritte Piave-Schlacht die entscheidende Wendung für Italien gebracht. Für Tirol begann nur wenig später ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal. Zeit also für eine neue Publikation, die eben diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen werden. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie von Hartenstein,  Michael A
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand die "Oder-Neiße-Linie", die heutige deutsch-polnische Grenze. Folge der "Verschiebung" der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von etwa 10 Millionen Deutschen. Das vorliegende Buch von Michael Hartenstein beschäftigt sich im wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War im Grunde Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz? Der Autor stellt die Geschichte der Oder-Neiße-Linie erstmals zusammengefaßt von ihrer Vorgeschichte im 19. Jahrhundert bis zur völkerrechtlichen Anerkennung im Jahr 1990 dar. Schwerpunkt des Buches sind die Jahre 1939 bis 1950. Hartenstein kommt zu einem fundierten und pointierten Ergebnis, das der derzeitigen "offiziellen" Geschichtslesart in Deutschland und Polen nicht gerade entspricht: Die Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens verbunden mit der "Umsiedlung" war keine Polen bei der Potsdamer Konferenz verordnete alliierte Lösung eines Grenzproblems, sondern die energisch betriebene Verwirklichung von lange bestehenden und öffentlich formulierten Zielen des polnischen Nationalismus. Der von Deutschland verlorene Zweite Weltkrieg öffnete mit Hilfe der Sowjetunion der Verwirklichung dieser polnischen Ziele ab Jahresbeginn 1945 Tür und Tor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Albtraum Grenzenlosigkeit

Albtraum Grenzenlosigkeit von Joe,  Bausch, Voß,  Burkhard
"Gerade als Arzt und Humanist weiß ich, wie empfänglich Menschen für verheißungsvolle Ideen sein können. Umso wichtiger ist das vorliegende Buch, das zeigt, was Entgrenzung tatsächlich ist: eine zurechtgedachte Idee, die an der Mauer der Realität zerbrechen wird." Joe Bausch (Gefängnisarzt und Schauspieler, u. a. in "Tatort") Dass wir Grenzen brauchen, überall Grenzen existieren und Grenzenlosigkeit noch nie so richtig funktioniert hat, ist eine Banalität. Doch nicht erst seit der Flüchtlingskrise wird um die Bedeutung und Notwendigkeit von Grenzen gerungen. Dieses Buch diagnostiziert eine massive, immer weiter um sich greifende Unkultur der Entgrenzung um jeden Preis. Der Neurologe und Psychiater Dr. Voß entzaubert diese Beglückungsfantasie der Grenzenlosigkeit. Er vergleicht die neue, alle gesellschaftlichen Bereiche erfassende Ideologie mit den großen Beglückungsfantasien Kommunismus und Faschismus, um zu zeigen: Hier sind altbekannte Mechanismen am Werk. Seine Analyse zeigt, wie aberwitzig dieses Konzept der Entgrenzung ist und dass man sich wundern muss, wie es überhaupt bei denkenden Menschen verfangen kann. Die anhaltend unkontrollierte Grenzöffnung für praktisch jedermann ist nur der Höhepunkt einer gesellschaftlichen Entwicklung, die sich in vielen anderen Bereichen manifestiert. Ob in Partnerschaft, Erziehung, Psychologie, Philosophie, Politik oder Finanzwelt – überall wird das Prinzip Grenzenlosigkeit als Lösungsschlüssel par excellence offeriert. Doch im Resultat schafft dieser Ansatz wesentlich mehr Probleme. Um für diese Gefahr die Augen zu öffnen, geht Voß bis zum Urknall zurück. Er weist nach, dass Grenzen seit jeher ein elementares, lebensbejahendes Prinzip sind, das man nicht ungestraft aufgeben kann. Denn Grenzen stellen biologisch, psychologisch, wirtschaftlich und politisch eine anthropologische Konstante dar.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grenzen

Grenzen von Komlosy,  Andrea
Vor dem Hintergrund der ankommenden Flüchtlinge vertieft sich der Riss auch in den Wohlfahrtsgesellschaften Westeuropas. Quer durch alle weltanschaulichen Lager bricht ein Konflikt zwischen zwei Fraktionen auf: "Grenzen zu", verlangen die einen, "No border", skandieren die anderen. Hinter den unterschiedlichen Ideologien verbergen sich handfeste Interessen: Von Unternehmerseite wird die Deregulierung des Arbeitsmarktes begrüßt; die neue Mittelschicht freut sich über die Multikulturalisierung der Gastronomie und die kostengünstige Verfügbarkeit häuslicher Dienste; die alte Arbeiterklasse, die von der Konkurrenz am Arbeitsmarkt bedroht ist, hofft, dass höhere Grenzzäune die Unerwünschten abhalten. Ob fremdenfeindlich oder fremdenfreundlich, beide Lager weisen eine Gemeinsamkeit auf: Sie instrumentalisieren die Grenze in Hinblick darauf, wie sie – durch Befestigung oder durch Abbau – dem Wohlergehen der eigenen Gruppe in der Gesellschaft bzw. der jeweiligen Vision davon nutzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der hohe Preis des Friedens

Der hohe Preis des Friedens von Dotter,  Marion, Wedrac,  Stefan
Grenzziehung per Geheimvertrag – die dramatische Geschichte Tirols zwischen 1918 und 1922 Die Teilung Tirols 1918 ist untrennbar mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Verlauf verbunden. Zu Kriegsbeginn blieb das Königreich Italien vorerst neutral, verhandelte jedoch hinter den Kulissen mit den Mächten der Entente über mögliche Gebietszugeständnisse im Falle eine Kriegseintritts. Im April 1915 war dann das Ziel der italienischen Diplomatie erreicht: Im Londoner Geheimvertrag wurde dem noch relativ jungen Staat unter anderem der überwiegend deutschsprachige, südliche Teil Tirols bis zur Brennergrenze zugestanden. Im Jahr 1918 schließlich erfolgte der Zusammenbruch der Monarchie, in den letzten Tagen vor dem Waffenstillstand in der Villa Giusti hatte die Dritte Piave-Schlacht die entscheidende Wendung für Italien gebracht. Für Tirol begann nur wenig später ein traumatischer und dramatischer Prozess, im Zuge dessen zwischen dem nördlichen und südlichen Landesteil eine neue Staatsgrenze gezogen wurde. Diese Teilung Tirols jährt sich im Herbst 2018 zum 100. Mal. Zeit also für eine neue Publikation, die eben diesen Prozess der Teilung wissenschaftlich fundiert und auf der Basis neuester Erkenntnisse betrachtet. Im Rahmen der klassischen Diplomatiegeschichte wird dabei auch auf soziale, wirtschaftliche und mentalitätsgeschichtliche Aspekte der Teilung Tirols eingegangen werden. Zahlreiche Dokumente, Briefe und Fotografien geben einen tieferen und unmittelbareren Eindruck dieser für die Tiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ein- und Ausgrenzungen von Migranten

Ein- und Ausgrenzungen von Migranten von Ulbricht,  Christian
Die öffentlichen Debatten über Einwanderung und Integration sind polarisierend - mehr denn je. Stets stellt sich die Frage, wie im Einwanderungsdiskurs legitim zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterschieden wird. Christian Ulbrichts wissenssoziologische Studie liefert einen innovativen Beitrag zum liberalen Paradox und zeigt, wie vor dem Hintergrund des Menschenrechtsdiskurses eine rassistische Ein- und Ausgrenzung extrem rechtfertigungswürdig ist. Er verdeutlicht, dass sich die Frage nach der Erwünschtheit von Zuwanderung am Klassenmerkmal der Einwanderer_innen entscheidet: Die Einwanderer_innen werden als mobile Humankapitalträger_innen wahrgenommen, sodass ein Dualismus aus Mobilität vs. Migration entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwangsfreie Gesellschaft

Zwangsfreie Gesellschaft von Muti,  Enver
Unsere Ängste bestimmen unser Schicksal. Sie bestimmen, wie wir leben, miteinander umgehen und welche Gesellschaft wir kulturell formen. Unsere Kultur ist eine von Angst getriebene. Sie wird durch Zwang aufrechterhalten und tradiert. Durch Täuschung zwingt sie uns zu Symptombehandlungen und hält uns von tatsächlichen Problemlösungen fern. Eine radikale Wende ist längst fällig. Aber wo genau die Reise hingehen soll, ist nicht klar. Denn unsere Angstkultur verhindert auch eine Kommunikation über Alternativen. Der vorliegende Text setzt sich mit unserer Angstkultur auseinander und skizziert eine Orientierung in eine mögliche Zukunft der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zwangsfreie Gesellschaft

Zwangsfreie Gesellschaft von Muti,  Enver
Unsere Ängste bestimmen unser Schicksal. Sie bestimmen, wie wir leben, miteinander umgehen und welche Gesellschaft wir kulturell formen. Unsere Kultur ist eine von Angst getriebene. Sie wird durch Zwang aufrechterhalten und tradiert. Durch Täuschung zwingt sie uns zu Symptombehandlungen und hält uns von tatsächlichen Problemlösungen fern. Eine radikale Wende ist längst fällig. Aber wo genau die Reise hingehen soll, ist nicht klar. Denn unsere Angstkultur verhindert auch eine Kommunikation über Alternativen. Der vorliegende Text setzt sich mit unserer Angstkultur auseinander und skizziert eine Orientierung in eine mögliche Zukunft der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die March-Leitha-Thaya Grenze

Die March-Leitha-Thaya Grenze von Kovacic,  Herbert
Das vorliegende Werk befasst sich mit der Entstehung der Landesgrenzen und der frühen Besiedelung des heutigen Niederösterreichs. Bei der Erarbeitung dieses Themas zeigte es sich, wie sehr verwoben die Geschichte des Landes mit der des damaligen ostfränkisch-salischen Reiches und der römischen Kirche war. Die Außenpolitik, besonders die wechselnden Beziehungen zum Nachbarland Ungarn, aber auch Heiratsverbindungen, die quer durch Europa führten, bestimmten die Entwicklung der Grenzregion. Ein wichtiges Detail zur territorialen Entwicklung des südlichen Marchfeldes in der Babenbergermark begründete sich auf das Diplom Heinrichs II. vom 14. November 1021, in dem er Bischof Egilbert von Freising ein Gebiet an der Donau überlässt. Diese sogenannte Insel Sachsengang wurde bereits von Freisinger Gefolgsleuten genutzt und wohl auch militärisch abgesichert. Gebietsverluste von 1030 zeigen wie wenig sicher die Grenzziehung zu Ungarn war. Die Besiedlung des Wald- und Weinviertels erfolgte erst ab 1045 und dauerte einige Jahrzehnte bis endlich die Thaya als Grenzfluss gesehen wurde. Der Zeitpunkt des Erscheinens dieses Buches ist von großer Aktualität, da vor 1000 Jahren viele Ereignisse zur Ausbildung der Landesgrenze beigetragen hatten. Das Anliegen des Verfassers ist die Darstellung der Geschehnisse nach den neuesten Erkenntnissen der Geschichtsforschung, um damit eine wissenschaftliche Grundlage für weitere Überlegungen zu bieten.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Geographien der Grenzen

Geographien der Grenzen von Caesar,  Beate, Hollstegge,  Julian, Weber,  Florian, Wille,  Christian
Der Sammelband diskutiert den Zusammenhang von Räumen, Ordnungen und Verflechtungen. Die Autor*innen aus den Raum-, Sozial- und Kulturwissenschaften wählen unterschiedliche Zugänge zu Grenzen und analysieren ihre (Re-)Produktionsprozesse als ‚Geographien der Grenzen‘. Dabei rücken sie auch andere als nationalstaatliche Grenzen in den Blick, wie zum Beispiel stadtlandhybride Differenzierungen. So wird in diesem Band aus verschiedenen theoretischen und thematischen Blickwinkeln der Frage nachgegangen, wie und welche ,Geographien der Grenzen‘ sich im Zusammenspiel von unterschiedlichen Destabilisierungen und (Re-)Stabilisierungen von Grenzen (re)konstruieren lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geographien der Grenzen

Geographien der Grenzen von Caesar,  Beate, Hollstegge,  Julian, Weber,  Florian, Wille,  Christian
Der Sammelband diskutiert den Zusammenhang von Räumen, Ordnungen und Verflechtungen. Die Autor*innen aus den Raum-, Sozial- und Kulturwissenschaften wählen unterschiedliche Zugänge zu Grenzen und analysieren ihre (Re-)Produktionsprozesse als ‚Geographien der Grenzen‘. Dabei rücken sie auch andere als nationalstaatliche Grenzen in den Blick, wie zum Beispiel stadtlandhybride Differenzierungen. So wird in diesem Band aus verschiedenen theoretischen und thematischen Blickwinkeln der Frage nachgegangen, wie und welche ,Geographien der Grenzen‘ sich im Zusammenspiel von unterschiedlichen Destabilisierungen und (Re-)Stabilisierungen von Grenzen (re)konstruieren lassen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Herstellung von Sicherheit an der EU-Außengrenze

Die Herstellung von Sicherheit an der EU-Außengrenze von Buraczynski,  Radoslaw
Radosław Buraczyński untersucht die Auswirkungen von Grenzziehungsprozessen auf die Regionen an der östlichen Außengrenze der Europäischen Union. Damit lenkt er die Debatte um die Migrations- und Grenzpolitik der EU, die politisch und medial vor allem mit Blick auf den Mittelmeerraum geführt wird, auf die an die Ukraine grenzende polnische Region Karpatenvorland.  An diesem Beispiel zeigt der Verfasser, wie die EU-Politik umgesetzt wird, wie sie die Region verändert und wie sie dort interpretiert wird. Aus soziologischer Perspektive untersucht er darüber hinaus die Effekte der EU-Politik, die veränderte Sichtweise auf die Staatsgrenze in öffentlichen und politischen Diskursen sowie die neue soziale Ordnung in der Region.
Aktualisiert: 2023-03-14
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