Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im historischen Kontext.

Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im historischen Kontext. von Speer,  Benedikt
Die Politikwissenschaft, aber auch andere Disziplinen einschließlich der Geschichtswissenschaft, haben die historische Dimension grenzüberschreitender Zusammenarbeit bislang nur unzureichend erschlossen. Generalisierenden Aussagen über Ursachen, Entwicklung und Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Zusammenarbeit fehlt daher häufig eine empirische Absicherung. Vor diesem Hintergrund legt Benedikt Speer eine explorative, mit politikwissenschaftlichen Methoden arbeitende Studie vor und dehnt am Beispiel des Pyrenäenraums den zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Forschung systematisch aus. Zunächst hinterfragt der Autor kritisch die "geographische Konzentrierung", die "Regionenzentriertheit" und die "Annahmegestütztheit" als aktuelle Forschungstendenzen und setzt sie mit den zentralen Fachtermini der Grenze, des Grenzraums und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Beziehung, um Forschungslücken zu identifizieren. Eine vertiefende Fallstudie behandelt die Entwicklung von Grenze(n) und grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum über acht Jahrhunderte hinweg. Dadurch kann u. a. die große rechtliche Kontinuität grenzüberschreitender Zusammenarbeit trotz zahlreicher politischer Brüche von den mittelalterlichen lies und passeries bis zu den geltenden völkerrechtlichen Grenz- und Kooperationsverträgen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Die differenzierte Untersuchung von Akteuren, Einstellungen, Zwängen und sonstigen Einflussfaktoren mündet in leitsatzartige Überlegungen zur weiteren Fachdiskussion über Grenzen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studientitelanerkennung in der EU – Anwendungen in der Grenzregion Südtirol

Die Studientitelanerkennung in der EU – Anwendungen in der Grenzregion Südtirol von Staffler,  Christian
Der Band beleuchtet den engen Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Studientitel in der EU und der grenzüberschreitenden Mobilität der Unionsbürger:innen. Die EU, die zwar nicht im Bereich des Bildungswesens, jedoch im Bereich der personenbezogenen Grundfreiheiten des Binnenmarktes (Freizügigkeit der Arbeitnehmer:innen, Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit) über Zuständigkeiten verfügt, kann Regelungen erlassen, welche die Ausübung dieser Grundfreiheiten sicherstellen und somit eine grenzüberschreitende Mobilität erleichtern. Eine besondere Situation ergibt sich in der Grenzregion Südtirol, die eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame historische Entwicklung mit Österreich verbindet. Der Band zeigt erstmals auf, welchen wesentlichen Vorteil für Studierende aus Südtirol der sogenannte Notenwechsel, ein völkerrechtliches Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von akademischen Graden zwischen Österreich und Italien, jenseits unionsrechtlicher Regelungen darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Studientitelanerkennung in der EU – Anwendungen in der Grenzregion Südtirol

Die Studientitelanerkennung in der EU – Anwendungen in der Grenzregion Südtirol von Staffler,  Christian
Der Band beleuchtet den engen Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Studientitel in der EU und der grenzüberschreitenden Mobilität der Unionsbürger:innen. Die EU, die zwar nicht im Bereich des Bildungswesens, jedoch im Bereich der personenbezogenen Grundfreiheiten des Binnenmarktes (Freizügigkeit der Arbeitnehmer:innen, Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit) über Zuständigkeiten verfügt, kann Regelungen erlassen, welche die Ausübung dieser Grundfreiheiten sicherstellen und somit eine grenzüberschreitende Mobilität erleichtern. Eine besondere Situation ergibt sich in der Grenzregion Südtirol, die eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame historische Entwicklung mit Österreich verbindet. Der Band zeigt erstmals auf, welchen wesentlichen Vorteil für Studierende aus Südtirol der sogenannte Notenwechsel, ein völkerrechtliches Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von akademischen Graden zwischen Österreich und Italien, jenseits unionsrechtlicher Regelungen darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod

»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod von Müller,  Silke
Seit den frühen 2000er Jahren hat ein religiöses Phänomen aus Mexiko transnational besondere Popularität und öffentliche Sichtbarkeit erlangt: Die Verehrung von La Santa Muerte (Der Heilige Tod). Doch wer sind die Gläubigen? Welche Erfahrungen und Schicksale teilen sie? Und wie lässt sich dieser Verehrungskult erklären? Ausgehend von Feldforschungen in den Grenzregionen der USA und Mexiko bestimmt Silke Müller den sozialen Hintergrund dieses Phänomens. Dabei rekonstruiert sie objektiv-hermeneutisch vier gemeinsame Milieuerfahrungen der Gläubigen, die zu der Verehrung in einem spezifischen Passungsverhältnis stehen und sie gleichzeitig auch bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod

»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod von Müller,  Silke
Seit den frühen 2000er Jahren hat ein religiöses Phänomen aus Mexiko transnational besondere Popularität und öffentliche Sichtbarkeit erlangt: Die Verehrung von La Santa Muerte (Der Heilige Tod). Doch wer sind die Gläubigen? Welche Erfahrungen und Schicksale teilen sie? Und wie lässt sich dieser Verehrungskult erklären? Ausgehend von Feldforschungen in den Grenzregionen der USA und Mexiko bestimmt Silke Müller den sozialen Hintergrund dieses Phänomens. Dabei rekonstruiert sie objektiv-hermeneutisch vier gemeinsame Milieuerfahrungen der Gläubigen, die zu der Verehrung in einem spezifischen Passungsverhältnis stehen und sie gleichzeitig auch bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausprägungen räumlicher Identität in ehemaligen sudetendeutschen Gebieten der Tschechischen Republik

Ausprägungen räumlicher Identität in ehemaligen sudetendeutschen Gebieten der Tschechischen Republik von Wilde,  Anja
Das tschechische Grenzgebiet ist eine der Regionen in Europa, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges am gravierendsten von Umbrüchen in der zuvor bestehenden Bevölkerungsstruktur betroffen waren. Der erzwungenen Aussiedlung eines Großteils der ansässigen Bevölkerung folgten die Neubesiedlung durch verschiedenste Zuwanderergruppen sowie teilweise langanhaltende Fluktuationen der Einwohnerschaft. Die Stabilisierung der Bevölkerung stand sodann unter dem Zeichen der sozialistischen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, die die Lebensweise und Raumwahrnehmung der neuen Einwohner nachhaltig prägte. Die Grenzöffnung von 1989, die politische Transformation sowie die Integration der Tschechischen Republik in die Europäische Union brachten neue demographische und sozioökonomische Entwicklungen mit sich. Sie schufen aber auch die Bedingungen dafür, sich neu und offen auch mit der spezifischen Geschichte des ehemaligen Sudetenlandes sowie mit dem Zustand der gegenwärtigen Gesellschaft in diesem Gebiet auseinanderzusetzen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird anhand zweier Beispielregionen untersucht, welche Raumvorstellungen und Raumbindungen bei der heute in den ehemaligen sudetendeutschen Gebieten ansässigen Bevölkerung vorhanden sind und welche Einflüsse die unterschiedlichen raumstrukturellen Bedingungen darauf ausüben. Besonderes Augenmerk wird auf die soziale Komponente der Ausprägung räumlicher Identität gelegt, das heißt auf die Rolle von Bedeutungszuweisungen gegenüber Raumelementen im Rahmen sozialer Kommunikation und Interaktion. Dies erscheint von besonderer Relevanz in einem Raum, der sich durch eine gewisse Heterogenität seiner Einwohnerschaft hinsichtlich ihres ethnischen, kulturellen beziehungsweise biographischen Hintergrundes auszeichnet. Schließlich wird ermittelt, welche Impulse unter Umständen von einer ausgeprägten räumlichen Identität für die Entwicklung des Raumes ausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Steiners Geschichte

Steiners Geschichte von Göttfert,  Constantin
Ina Steiner ist schwanger, aber kurz vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter bittet sie Martin, den Erzähler in Constantin Göttferts neuem Roman, um eine Auszeit. Ihr Großvater Steiner ist gestorben und hat sie mit zu vielen offenen Fragen zurückgelassen. Ina ist an der March, im österreichischen Grenzgebiet zur Slowakei, aufgewachsen, aber ihre Familie sind Karpatendeutsche, Vertriebene, die in Österreich nie heimisch geworden sind und nicht heimisch werden wollten. Die Vergangenheit liegt wie ein großer, alles erdrückender Schatten über dem Leben von Jahrzehnten, über der Familie, die daran zerbricht. Ina macht sich auf die Suche nach der Herkunft ihrer Familie in der heutigen Slowakei und Martin folgt ihr nach, auf eine Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart von Ost und West, Tätern und Opfern, Verlierern und Gewinnern nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. In diesem großen Roman erzählt Constantin Göttfert präzis und dicht, atmosphärisch und spannend, mit einem Sinn für das groteske Detail von Schuld und Vertreibung, von Leid und Verrat, von ungesühnten Verbrechen und dem Überleben und davon, wie eine Gegenwart erst möglich ist, wenn der Schatten der Vergangenheit verfliegt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Grenzräume in der Archäologie

Grenzräume in der Archäologie von Menne,  Julia
Grenzen in Mitteleuropa von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert Grenzen bedeuten für Archäologen nicht nur räumliche Abtrennung wie der römische Grenzwall. Auch innerhalb einer Gesellschaft gibt es soziale Grenzen, die sich zum Beispiel anhand von Grabbeigaben aus der Bronzezeit rekonstruieren lassen. Ein historisches Ereignis wie die Reformation markiert nicht nur einen großen religiösen Umbruch, sondern ist gleichzeitig die Grenze zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Die Beiträge des Sonderhefts von "Archäologie in Deutschland" sind so vielfältig wie ihre Verfasser und die Zeiträume, die sie besprechen - ein spannender Einblick in den aktuellen Stand der Forschungen, für Experten ebenso wie für historisch interessierte Leser!
Aktualisiert: 2023-06-02
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»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod

»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod von Müller,  Silke
Seit den frühen 2000er Jahren hat ein religiöses Phänomen aus Mexiko transnational besondere Popularität und öffentliche Sichtbarkeit erlangt: Die Verehrung von La Santa Muerte (Der Heilige Tod). Doch wer sind die Gläubigen? Welche Erfahrungen und Schicksale teilen sie? Und wie lässt sich dieser Verehrungskult erklären? Ausgehend von Feldforschungen in den Grenzregionen der USA und Mexiko bestimmt Silke Müller den sozialen Hintergrund dieses Phänomens. Dabei rekonstruiert sie objektiv-hermeneutisch vier gemeinsame Milieuerfahrungen der Gläubigen, die zu der Verehrung in einem spezifischen Passungsverhältnis stehen und sie gleichzeitig auch bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grenzräume in der Archäologie

Grenzräume in der Archäologie von Menne,  Julia
Grenzen in Mitteleuropa von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert Grenzen bedeuten für Archäologen nicht nur räumliche Abtrennung wie der römische Grenzwall. Auch innerhalb einer Gesellschaft gibt es soziale Grenzen, die sich zum Beispiel anhand von Grabbeigaben aus der Bronzezeit rekonstruieren lassen. Ein historisches Ereignis wie die Reformation markiert nicht nur einen großen religiösen Umbruch, sondern ist gleichzeitig die Grenze zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Die Beiträge des Sonderhefts von "Archäologie in Deutschland" sind so vielfältig wie ihre Verfasser und die Zeiträume, die sie besprechen - ein spannender Einblick in den aktuellen Stand der Forschungen, für Experten ebenso wie für historisch interessierte Leser!
Aktualisiert: 2023-06-02
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»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod

»La Santa Muerte« – Leben mit dem Tod von Müller,  Silke
Seit den frühen 2000er Jahren hat ein religiöses Phänomen aus Mexiko transnational besondere Popularität und öffentliche Sichtbarkeit erlangt: Die Verehrung von La Santa Muerte (Der Heilige Tod). Doch wer sind die Gläubigen? Welche Erfahrungen und Schicksale teilen sie? Und wie lässt sich dieser Verehrungskult erklären? Ausgehend von Feldforschungen in den Grenzregionen der USA und Mexiko bestimmt Silke Müller den sozialen Hintergrund dieses Phänomens. Dabei rekonstruiert sie objektiv-hermeneutisch vier gemeinsame Milieuerfahrungen der Gläubigen, die zu der Verehrung in einem spezifischen Passungsverhältnis stehen und sie gleichzeitig auch bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Steppengras und Stacheldraht

Steppengras und Stacheldraht von Fastner,  Daniel, Urbansky,  Sören
Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden. Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann. Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Deutsche und Polen zwischen den Kriegen

Deutsche und Polen zwischen den Kriegen von Generaldirektion d. polnischen Staatsarchive, Hauser,  Przemyslaw, Institut Fuer Zeitgeschichte, Jaworski,  Rudolf, Niendorf,  Mathias, Röder,  Werner, Weisz,  Christoph, Wojciechowski,  Marian
Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche und Polen zwischen den Kriegen

Deutsche und Polen zwischen den Kriegen von Generaldirektion d. polnischen Staatsarchive, Hauser,  Przemyslaw, Institut Fuer Zeitgeschichte, Jaworski,  Rudolf, Niendorf,  Mathias, Röder,  Werner, Weisz,  Christoph, Wojciechowski,  Marian
Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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