Ein Amerikaner, der in Italien lebte, doch stets auf Reisen nach den Spuren seiner Welt suchte. Ein Maler, der Literatur zum Bestandteil seiner Bilder machte und das Weiß als seinen Marmor verstand: In Cy Twomblys Werk, das Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien umfasst, verdichten sich Erzählungen über seine Wahrnehmungen, seinen Umgang mit Kultur und über die Existenz des Menschen als Künstler. Klaus-Peter Busse erörtert im vorliegenden Buch zentrale Werkzyklen wie die 'Grünen Bilder', 'Hero und Leander', 'The Rose' und 'Bacchus' im Kontext von Twomblys Bewegungen zwischen den Kontinenten und im Hinblick auf bedeutsame Verbindungen zur Literatur- und Kulturgeschichte. Dieser eigenwillige Umgang mit Bild und Literatur macht Cy Twombly zu einem künstlerischen Dichter, der seine eigene Sprache spricht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mehr als nur Deko: Dieses geprägte Metallschild ist ein Mutmacher. Die attraktive Vintage-Gestaltung sorgt außerdem dafür, dass man den Bibelvers aus 2. Korinther 12,9 immer wieder gern vor Augen hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Stankowski-Stiftung in Stuttgart hat den Münchner Designer und Hochschullehrer Kilian Stauss zum Stankowski-Preiträger Kunst + Design 2014 ausgewählt. Ziel dieser Stiftung ist es, die Einheit von Kunst und Design herauszustellen und die strenge Trennung von freier und angewandter Kunst und Gestaltung zu überwinden. Das Werk von Kilian Stauss, der interdisziplinär in den Gebieten product design, graphic design und interior design arbeitet sowie in den Schnittfeldern interface design, signage design, furniture design und in der Lehre tätig ist, wird diesem Anspruch voll und ganz gerecht. Das zu den im Jahr 2015 stattfindenden Ausstellungen herausgegebene Buch prozesse formen zeigt eine breite Auswahl seiner Projekte aus annähernd 20 Jahren in Bildern, Zeichnungen und erläuternden Texten und ist für jeden am Thema Design Interessierten ein Gewinn. Sein Titel kann aktiv wie passiv verstanden werden: Einerseits formt Stauss Gestaltungsprozesse und andererseits führen die von ihm initiierten Prozesse selbst zu Formen mit einer inneren Logik. Das Buch macht beide anschaulich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werkporträt Friedl Dicker-Brandeis Das künstlerische Wirken von Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944) nimmt eine Schlüsselrolle ein – für eine erweiterte Geschichte der österreichischen Avantgarde, aber auch für eine Vertiefung des Verständnisses der Moderne. Dickers Werk weist eine beeindruckende Bandbreite an Medien und Genres der bildenden und angewandten Kunst auf. Geprägt vom Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule, der Itten-Privatschule und am Weimarer Bauhaus, arbeitete sie als Malerin, Bühnenbildnerin, Architektin, Designerin in Wien und Berlin, im Exil und als Deportierte. Das Buch erschließt die Heterogenität von Dickers Werk, rekonstruiert künstlerische Strategien sowie Bezüge auf ästhetische und politische Diskurse der 1920er- bis 1940er-Jahre und dokumentiert erstmals ihre Werke in der Sammlung der Universität für angewandte Kunst Wien. Werkporträt und Sammlungskatalog, der Künstlerin, Designerin und Architektin Friedl Dicker-Brandeis gewidmet Mit Essays von Julie M. Johnson, Robin Rehm, Daniela Stöppel u. a. Erscheint begleitend zu einer Ausstellung in Wien und Zürich
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Der künstlerische Hochdruck als Ursprung der Medienkunst bietet Jahrtausende überspannende Entwicklungslinien. Diese sind in der Sammlung von Herwig Tachezi nach zu vollziehen und bilden den Ausgangspunkt für die Beschäftigung der Studierenden der Universität für angewandte Kunst Wien mit den historischen Meisterwerken des Hochdrucks. Als „Junge Meister“ beschäftigen sich diese mit den unterschiedlichen Werken der „Alten Meister“. Die Annäherung an die historischen Werke erfolgt dabei auf vielfältige Weise, konzeptuell, formal, ästhetisch oder auch technisch. Ergänzt werden die Arbeiten der Studierenden durch Werke von Jan Svenungsson und Michael Schneider.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werkporträt Friedl Dicker-Brandeis Das künstlerische Wirken von Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944) nimmt eine Schlüsselrolle ein – für eine erweiterte Geschichte der österreichischen Avantgarde, aber auch für eine Vertiefung des Verständnisses der Moderne. Dickers Werk weist eine beeindruckende Bandbreite an Medien und Genres der bildenden und angewandten Kunst auf. Geprägt vom Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule, der Itten-Privatschule und am Weimarer Bauhaus, arbeitete sie als Malerin, Bühnenbildnerin, Architektin, Designerin in Wien und Berlin, im Exil und als Deportierte. Das Buch erschließt die Heterogenität von Dickers Werk, rekonstruiert künstlerische Strategien sowie Bezüge auf ästhetische und politische Diskurse der 1920er- bis 1940er-Jahre und dokumentiert erstmals ihre Werke in der Sammlung der Universität für angewandte Kunst Wien. Werkporträt und Sammlungskatalog, der Künstlerin, Designerin und Architektin Friedl Dicker-Brandeis gewidmet Mit Essays von Julie M. Johnson, Robin Rehm, Daniela Stöppel u. a. Erscheint begleitend zu einer Ausstellung in Wien und Zürich
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem praktischen Nachschlagewerk werden alle bedeutenden Fluglinien der Welt mit den wichtigsten Erkennungsmerkmalen und Eckdaten dargestellt. Leitwerke und Silhouetten werden gut vergleichbar präsentiert und ermöglichen dem Leser somit ein schnelles Auffinden der jeweiligen Airline.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein geprägtes Metallschild in der beliebten WortProjekt-Optik mit dem Psalmtext "Dankt dem Herrn, denn er ist gut und seine Gnade bleibt ewig bestehen". Einfach gut sichtbar aufhängen und wann immer es nötig ist ans Danken erinnern lassen!
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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145 Briefe des Malers, darunter 54 bisher unveröffentlichte, in privaten und öffentlichen Archiven entdeckte Schriftstücke, zeichnen ein facettenreiches Bild von Leistikows Leben und Wirken. Seine Schreiben an berühmte Zeitgenossen wie Gerhart Hauptmann, Theodor Wolff, Harry Graf Kessler, Edvard Munch und Richard Dehmel entführen in das kulturelle Treiben Berlins und offenbaren vergnügliche, nachdenkliche sowie alltägliche Begebenheiten. Neben den vollständig abgedruckten und kenntnisreich kommentierten Briefen rundet ein Kunstbericht Walter Leistikows von 1896 mit kritischen Überlegungen zum Berliner Ausstellungswesen die Edition ab. Margrit Bröhan schildert in ihrem Essay begleitend den regen künstlerischen Austausch zwischen Paris und Berlin. Indem sich namhafte deutsche Malerinnen und Maler wie Max Liebermann, Walter Leistikow und Dora Hitz an den Ausstellungen der Pariser Secession beteiligten, trugen sie maßgeblich zur Gründung der Berliner Bewegung bei. Sabine Meister ergründet pointiert Walter Leistikows Leben als Freund, Künstler und Netzwerker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Funk (1928–2002) hatte sich in vielen Ausstellungen seit den 1960er- und 1970er-Jahren einen Namen als Zeichner gemacht. Aus Anfängen im Informel entwickelte er in seinen großformartigen Tuschzeichnungen ein umfangreiches und eigenständiges Œuvre, das zwischen Formverzicht und Formerhalt, zwischen Spontaneität und Reflexion oszilliert. Der Künstler lebte und arbeitete abseits der Metropolen mit ihren Akteuren des Kunstmarkts als Kunstlehrer im niedersächsischen Lüneburg. Mit der nun von seinem Sohn Tobias Funk herausgegebenen Publikation wird die Entwicklung seiner fulminanten Zeichenkunst in 80 Abbildungen vor Augen gestellt. In drei kunsthistorischen Essays wird das zeichnerische Œuvre eingehend beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Nahezu 200 Jahre schlummerte der in diesem Band erstmals vorgestellte Kunstschatz unerkannt in den Depots der Tiroler Landesmuseen. Bekanntere grafische Sammlungen bewahren ihre Werke meist aufgelegt in Passepartouts, auf denen sich mitunter kurze, bisweilen kryptisch anmutende Notizen finden, in denen Kunstkenner/-innen ihre Zuschreibungsvorschläge hinterlassen haben. Für den noch unerforschten Innsbrucker Bestand wurde ein solcher, oftmals über Jahrzehnte auf den Passepartouts ausgetragener Gelehrtendiskurs gewissermaßen im Zeitraffer angestoßen. Die Publikation versammelt von Experten/-innen aus aller Welt eingegangene Passepartoutnotizen zu den hier erstmals der Öffentlichkeit übergebenen Zeichnungen. Geboten wird ein unverstellter Einblick in die Praxis kennerschaftlicher Urteilsbildung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Staatliche Graphische Sammlung München besitzt einen der weltweit bedeutendsten Bestände an deutschen Einblattholzschnitten des 15. Jahrhunderts. Sie werden in diesem Bestandskatalog erstmals in einem Buch vorgestellt. Die ersten europäischen Holzschnitte entstanden um 1400. Abbildungen wurden nun für weite Kreise erreichbar und erschwinglich. Durch Gebrauch rasch verschlissen, zählen diese frühen Drucke heute zu den rarsten Kostbarkeiten. Aber nicht nur als historische Belege sind diese frühen Blätter bedeutend. Es sind überragende Meisterwerke linearer Ausdruckskraft, die zu den ältesten Werken ihrer Art zählen. Keine Sammlung der Welt vermag die Frühzeit des Holzschnitts so überragend zu belegen wie das Münchner Kabinett: Die Wiege der europäischen Druckgraphik wird in diesem Buch zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aylin Langreuters Kunst lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Konzeptkunst, Objektkunst, Design, Grafik, Plastik: das alles bezeichnet ihre Kunst nicht exakt, obwohl alles Genannte darin vorkommt. Ihre gedankliche und künstlerische Arbeit bewegt sich zwischen unmittelbarer Freude an den Dingen und deren philosophischer Durchdringung. Sie entwirft Gegenstände, die sich nicht nutzen lassen, entwickelt Schriften, die sich nicht lesen lassen und schiebt so ihre Objekte aus der Realität in das Reich individueller Vorstellung. „Aber, dass man die Dinge ihrer eigentlichen Funktion beraubt, steht bei mir nicht im Vordergrund, es geht nur damit einher. Das ist wichtig und passiert zwangsläufig, wenn man ihnen einen eigenen Willen zugesteht“. Dieses Buch stellt zwei neue Werkgruppen der jungen Künstlerin vor: „off/on“- Blindlichter/Neonstiche und die „Schriftstücke“. In beiden entfaltet sich das verblüffende Eigenleben einer Welt voller schöner, absurder und meist fröhlicher Dinge. In einem dritten Kapitel zeigt das Buch Werke, die „länger her“ sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fruhtrunks Werke sind bis heute ein unverzichtbarer Bestandteil zahlreicher Sammlungen und Museen. Ihm gelingt es, die Ideen des Konstruktivismus in eine farbintensive rhythmische Bildwelt zu überführen. Diese dynamische Formensprache entwickelt er, indem er vektorähnliche Diagonalstreifen in strengen Abfolgen farblich alternierend anordnet. Der Ausstellungskatalog gibt einen Einblick in die Gemälde und Graphiken des herausragenden Künstlers. »Meine Bilder sind Sprung, Ruf, Ruhe und Spannung und zugleich Kritik daran«, sagt Fruhtrunk. Genau das ist es, was ihre singuläre Präsenz ausmacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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