Versteckte Wirklichkeit

Versteckte Wirklichkeit von Schaefer,  Lothar
Sind Transzendenz und moderne Naturwissenschaft unvereinbar? Ganz im Gegenteil, meint Lothar Schäfer: Die Quantenphysik hat uns die Transzendenz zurückgegeben und inspiriert uns dazu, die Welt ganz neu zu verstehen. Hinter der materiellen Welt steht dann eine versteckte, spirituelle Wirklichkeit; wenn wir beide in Harmonie bringen, erhält unser Leben einen Sinn. Physik und Transzendenz bilden somit keinen Widerspruch, sondern eine untrennbare Einheit. Naturwissenschaft und Spiritualität sind kein Gegensatz! In seinem Buch "Versteckte Wirklichkeit. Wie uns die Quantenphysik zur Transzendenz führt" versucht Professor Schäfer von den Phänomenen der Quantenphysik auf das Wirken eines göttlichen Bewusstseins im Kosmos zurückzuschließen. Obwohl ich als Theologe Hemmungen habe, solche Schlüsse zu akzeptieren, weil man von der Physik nicht direkt zu Gott kommen kann, finde ich dieses doch ein durchaus anregendes Buch. Hans Küng, Stiftung Weltethos
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers

Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers von Fischer,  Norbert, Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von
Die Gottesfrage hat im Denken Martin Heideggers von seinen Anfängen bis zu seinem Ende eine treibende Rolle gespielt. Nach den Vorüberlegungen Norbert Fischers, die das Vorfeld der geschichtlichen Situation umreißen, in der Heidegger die Gottesfrage bedenkt, gibt Friedrich-Wilhelm v. Herrmann einen grundlegenden Überblick über die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Schrifttum Heideggers: 1. Zur hermeneutischen Analytik des faktischen Lebens und der wahrhaften Idee der christlichen Philosophie, 2. Zur hermeneutischen Daseinsanalytik in der theologischen »Epoché«, 3. Zum ereignisgeschichtlichen Da-Sein im Bezug zum »letzten Gott«. Die Betrachtung der einzelnen Stationen beginnt mit einem Beitrag von Costantino Esposito zum frühen Heidegger, der bekanntlich wichtige Impulse von der Theologie und der faktischen Religion erhalten hat. Günther Pöltner bezieht sich auf das Verhältnis von Phänomenologie und Theologie und stellt Heideggers Auffassung der Philosophie als 'Korrektion' der Theologie dar. Die Neuansätze Heideggers zum »letzten Gott« in den »Beiträgen zur Philosophie«, die zum dritten Wegabschnitt gehören, kommen bei Paola-Ludovika Coriando einführend zur Sprache. In den nachfolgenden Arbeiten werden Einzelaspekte untersucht: Johannes Brachtendorf wendet sich Heideggers Abhandlung Nietzsches »Wort 'Gott ist tot'« zu, Klaus Düsing betrachtet Heideggers Hölderlin-Auslegung und Heideggers Seinsgeschichte, Norbert Fischer macht die Rilke-Interpretation Heideggers zum Thema, und Rainer Thurnher bringt Heideggers Distanzierung von der metaphysisch geprägten Theologie und Gottesvorstellung in den Blick. Die Wirkung Heideggers auf die christliche Theologie, insbesondere auf die katholische Rezeption, stellt Albert Raffelt dar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas

Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas von Fischer,  Norbert, Sirovátka,  Jakub
Die Frage nach Gott war seit Platon – und verstärkt im Denken Augustins – ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den »Kardinalsätzen der reinen Vernunft«, zu den Fragen, an denen »die Vernunft ihr größtes Interesse hat«. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, »von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen« – nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für diese Frage erst neu öffnen und vorbereiten müsse. In die von Kant und Heidegger bestimmte Situation hinein hat Emmanuel Levinas ein Denken entfaltet, das – im Wissen um die Schwierigkeiten – einen neuen Zugang zur Gottes- frage eröffnet. Der aus einem Symposion entstandene Band enthält Beiträge von Levinas-Interpreten der ›ersten Stunde‹ (Bernhard Casper, Jean Greisch und Ludwig Wenzler), aber auch Beiträge, die Levinas in Verbindung mit Autoren der abendländischen Philosophie sehen (Johannes Brachtendorf, Norbert Fischer und Eduard Zwierlein), und schließlich Beiträge, die sich der immanenten Auslegung von Aspekten seines Werks zuwenden (Sarah Allen, Reinhold Esterbauer, Branko Klun und Jakub Sirovátka).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gott – Natur – Mensch

Gott – Natur – Mensch von Knapp,  Markus
Die Klimakrise stellt die wichtigste Zukunftsfrage der Menschheit dar. Der Klimawandel macht unübersehbar, dass im Verhältnis der Menschheit zur Natur grundsätzlich etwas nicht in Ordnung ist: Die Klimakrise zeigt sich als Folge des Strebens der Menschheit nach möglichst vollständiger Unterwerfung und Ausbeutung der Natur. Haben die biblischen Religionen mit dem von Ihnen propagierten Herrschaftsauftrag Gottes an die Menschheit dieses Naturverhältnis nicht religiös legitimiert? Markus Knapp zeigt, dass sich dieser Vorwurf entkräften lässt. Auf Basis von philosophischen Analysen im Anschluss an Max Horkheimer und Theodor W. Adorno entwickelt er ein theologisches Verständnis der Klimakrise und erläutert die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Orientierungen für eine grundlegende Revision des menschlichen Naturverhältnisses.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Gott, versuchsweise

Gott, versuchsweise von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
Die großen Fragen des Glaubens – gestellt von einem Philosophen. Das Gedankenexperiment ist eine Spurensuche, die zu Kult, Teufel und Theodizee führt. Sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernünftigste „Logie“? Oder soll man die Intellektualität in Bezug auf Gott ganz aufgeben? Kann man vielleicht Gott an seinen Spuren erkennen? Und warum weiß man, dass es seine sind? Der Autor fragt nach dem intellektuell und institutionell angemessenen Umgang mit dem Unverfügbaren. Er gibt Anregungen für eine philosophische Theologie, die der heutigen Bedeutung des Monotheismus gerecht werden könnte – sofern diesem Einen je etwas gerecht werden kann. Das Buch stellt Fragen nach dem angemessenen Umgang mit „Gott“, dem doch Unverfügbaren; und schon das Fragestellen erweist sich als problematisch: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug überhaupt möglich oder sind sie ein paradoxes Geschäft, das seinen Gegenstand erst produziert? Ist die negative Theologie die vernünftigste „Logie“? Oder sollte man die Intellektualität im Bezug auf Gott gänzlich aufgeben? Schmidt-Biggemanns Reflexionen fordern Theologie und Philosophie heraus. Nachdenken über Gott scheint wieder öffentlicher zu geschehen – die hier vorliegenden Texte sind auch ein Zeugnis dafür. Es handelt sich um intellektuelle Gedankenknäuel philosophischer Theologie, die der vielleicht nachhaltigsten geistigen Entdeckung – oder eher Erfindung? – der Menschheitsgeschichte hinterherfragen, dem Monotheismus. Obwohl seine Abschaffung oft propagiert wurde, hat er sich doch als historisch wirksames, intellektuell unerschöpfliches, praktisch unentbehrliches Sinn- und Trostversprechen erwiesen. Aber das Versprechen ist prekär, es ist alles andere als stabil, denn die Einlösung dieses Versprechens ist definitionsgemäß in dieser Welt nicht vorgesehen. Und die andere Welt lässt in ihrer Erscheinung auf sich warten. Der Monotheismus ist die wohl wichtigste Entdeckung – oder Erfindung? – der Geistesgeschichte. Er entwickelte sich im Verlauf der Bewältigungsversuche komplexer als erwartet. Gottes (vermeintliche) Offenbarung bleibt geheimnisvoll: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug überhaupt möglich oder sind sie ein paradoxes Geschäft, das seinen Gegenstand erst produziert? Wie könnte man sich diesem Gegenstand nähern? Ist es überhaupt ein Gegenstand oder sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernünftigste „Logie“? Oder solle man die Intellektualität im Bezug auf Gott aufgeben? Kann man vielleicht Gott an Spuren erkennen? Und warum wüsste man, dass es seine Spuren sind?
Aktualisiert: 2023-06-08
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In der Gottesschleife

In der Gottesschleife von Striet,  Magnus
* Von der Sehnsucht der Moderne Religiös zu sein ist gegenwärtig wieder alles andere als peinlich. Zugleich ist aber augenfällig, dass die Frage nach Gott angesichts des Leides in der Welt ausgespart wird. Anders ist dies im kulturellen Bereich, wo die Erfahrung des Vermissens Gottes allgegenwärtig ist. Magnus Striet lässt sich konsequent auf die Erfahrung dieses Vermissens ein. Albert Camus, Philip Roth, Jean Améry, Georg Büchner, Heinrich Heine, Charles Darwin u.a. sind dabei seine Gesprächspartner.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das wahre Antlitz Gottes – oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen

Das wahre Antlitz Gottes – oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen von Kreiner,  Armin
Kaum ein anderer Begriff wird unterschiedlicher, ja gegensätzlicher verwendet als der Gottesbegriff. Nicht immer behaupten Gläubige, was Atheisten leugnen, und nicht immer bestreiten Atheisten, wozu sich Gläubige bekennen. Diese radikale Umstrittenheit des Gottesbegriffs stellt die Frage nach dem "wahren Antlitz Gottes", nach dem Verständnis dessen, was das Wort "Gott" wirklich bedeutet. Lässt sich überhaupt nachvollziehbar benennen, was dieses Wort meint, oder entzieht sich seine Bedeutung nicht jedem menschlichen Verständnis? Was heißt es denn, wenn wir sagen, Gott sei Person, allmächtig, allwissend, gütig, dreifaltig? Worauf müssen wir achten, wenn wir über Gott reden, damit wir uns nichts vormachen? Das Buch hilft zu erkennen, auf welchen Gottesbegriff Verlass ist, so dass wir unser Leben darauf setzen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Gottesfrage zwischen Umbruch und Abbruch

Die Gottesfrage zwischen Umbruch und Abbruch von Baab,  Florian, Baumann,  Notker, Bucher,  Prof. Rainer, Dahlke,  Benjamin, Gillmayr-Bucher,  Susanne, Hoffmann,  Veronika, Höhn,  Prof. Hans-Joachim, Kirschner,  Martin, Kläden,  Tobias, Knop,  Julia, Koch,  Kurt, Loffeld,  Jan, Nüssel,  Friederike, Pickel,  Gert, Sattler,  Dorothea, Schüßler,  Michael, Spielberg,  Bernhard, Tiefensee,  Eberhard, Vorholt,  Robert, Werbick,  Jürgen
Lange schien es selbstverständlich zu sein, dass der Mensch von Natur aus religiös ist, wobei die Gestalt der Gottesfrage geschichtlich durchaus unterschiedlich ausfallen konnte. Was aber, wenn in einer säkularen Moderne nicht nur explizite Religiosität, sondern die Gottesfrage als solche unverständlich und bedeutungslos wird? Welche Theologie, welche Pastoral wird den veränderten Bedingungen gerecht?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was sucht ihr?

Was sucht ihr? von Eckert,  Johannes
Was brauche ich wirklich im Leben und wonach soll ich suchen? Gerade durch die Krise haben viele Menschen gemerkt, was wirklich wichtig ist, suchen nach dem, was „mehr“ aus dem Leben macht. Und viele stellen sich entscheidende Fragen: Was ist meine Sehnsucht, was sind meine Träume? Wer bin ich - und wer ist Gott? Und wo soll ich hin, was ist meine Bestimmung? Die Fragen im Johannesevangelium gehören zu den dichtesten und existenziellsten in der ganzen Bibel. Abt Johannes Eckert spürt ihnen nach und fördert überraschende, provokative und frag-würdige Einsichten zutage. Er zeigt, wie das Johannesevangelium zur Folie für ein selbstbestimmtes und authentisches Leben werden kann und weshalb die Frage nach Gott die Frage nach dem eigenen Leben ist - und wie wir sie beantworten können. Ein ergreifendes Buch, bereichernd und wichtig gerade jetzt!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott und der Urknall

Gott und der Urknall von Fischer,  Ernst Peter
Religion und Naturwissenschaft – ein ewiger Gegensatz? Nein, sagt der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer. Das Gegenteil ist richtig: Religion und Wissenschaft ergänzen sich. Die eine kann nicht ohne die andere. Alle Wissenschaftler – von Thales bis heute – haben gewusst, dass der Glaube an die Götter zu den Menschen gehört. Ernst Peter Fischer nimmt den Leser mit auf einen faszinierenden Gang durch die Geschichte des menschlichen Erkenntnisgewinns: Vom Ursprung der Welt über das Wesen des Menschen bis hin zur Rolle Gottes. Ganz nebenbei erfahren wir mehr über Isaac Newton und die Hintergründe seiner Gravitationslehre, wir lernen, warum es ohne Rasiermesser keine Wissenschaft gibt und was es mit dem Maxwell'schen Dämon auf sich hat, wir begleiten den ausgemachten Atheisten Charles Darwin auf die Galapagos-Inseln und erfahren auch, warum Sigmund Freud wahrscheinlich doch nicht recht hatte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was sucht ihr?

Was sucht ihr? von Eckert,  Abt Johannes
Was brauche ich wirklich im Leben und wonach soll ich suchen? Gerade durch die Krise haben viele Menschen gemerkt, was wirklich wichtig ist, suchen nach dem, was "mehr" aus dem Leben macht. Und viele stellen sich entscheidende Fragen: Was ist meine Sehnsucht, was sind meine Träume? Wer bin ich - und wer ist Gott? Und wo soll ich hin, was ist meine Bestimmung? Die Fragen im Johannesevangelium gehören zu den dichtesten und existenziellsten in der ganzen Bibel. Abt Johannes Eckert spürt ihnen nach und fördert überraschende, provokative und frag-würdige Einsichten zutage. Er zeigt, wie das Johannesevangelium zur Folie für ein selbstbestimmtes und authentisches Leben werden kann und weshalb die Frage nach Gott die Frage nach dem eigenen Leben ist - und wie wir sie beantworten können. Ein ergreifendes Buch, bereichernd und wichtig gerade jetzt!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kleine Gotteslehre im Dialog mit Papst Franziskus

Kleine Gotteslehre im Dialog mit Papst Franziskus von Werbick,  Jürgen
Papst Franziskus hat einen neuen Ton in die lehramtliche Verkündigung gebracht. Man fühlt sich zum theologischen Gespräch eingeladen und gefordert, zum Nachfragen, Zusammen-hänge-Entdecken, Weiterdenken, auch Anders-Denken. In diesem Sinne tritt Jürgen Werbick mit Franziskus in einen Dialog über die Gottesfrage, wobei er sich in manche Hintergründe hineintastet, die in den Texten des Papstes nur angedeutet werden. Er zeigt: Franziskus kann uns dabei helfen, einigermaßen konzentriert bei der Sache zu bleiben, bei dem elementar Bedeutsamen, was heute mit so vielen glaubensferneren oder glaubensnäheren Zeitgenos-sen zu fragen und zu bedenken wäre. Eine kleine Gotteslehre, die zugleich das theologische Profil des gegenwärtigen Papstes deutlich hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott?

Gott? von Röser,  Johannes
Was verliert eine Kultur, eine Gesellschaft, ein Staat, wenn Gott mehr oder weniger sang- und klanglos aus dem Leben der Bürgerinnen und Bürger verschwindet? Und was könnten sie gewinnen, wenn der Sinn für die Gottesfrage wächst? 135 Autorinnen und Autoren aus den verschiedensten Bereichen gehen diesen Fragen nach und lassen Hoffnungen und Zweifel, Erfahrungen und Enttäuschungen, Sehnsüchte und Erwartungen zur Sprache kommen – Trost, Ermutigung und Anregung für viele, die sich mit dem gesellschaftlichen Verdrängen des Lebenswichtigsten nicht abgefunden haben: ob es einen wahren, ewigen Grund gibt für die menschliche Existenz, für Geist und Materie, für das Dasein des Universums. »Die Beiträge dieses Buches widmen sich der Frage aller Fragen: Gott? Dabei wird deutlich, es ist in erster Linie ein Tasten und Suchen, ein Ahnen und Vermuten, ein Versuch zu erkennen jenseits eines plakativen, manchmal auch nur vermeintlichen Wissens. Glauben aber funktioniert nicht ohne Wissen. Und Wissen gibt es nicht ohne Glauben. In dieser Spannung nähern sich die Texte dem, was das Menschsein vielleicht doch unbedingt angeht. So ist ein wahres ›Gottes-Lesebuch‹ entstanden in einem weiten Spannungsbogen, voller Unruhe und Neugier. Diese Publikation fördert den Dialog über ein modernes Christsein in einer modernen Welt.« (Johannes Röser, Chefredakteur) Dieses Buch ist entstanden aus Anlass des siebzigjährigen Bestehens der Wochenzeitschrift CHRIST IN DER GEGENWART. Sie ist allen Reformkräften verbunden, die für Gewissenserforschung, Wahrhaftigkeit, Freimütigkeit und religiöse Erneuerung eintreten. Als unabhängige und überregionale Wochenzeitschrift beleuchtet sie die Horizonte hinter den Schlagzeilen und richtet sich an alle, die einen persönlichen christlichen Lebensstil und ein zeitgemäßes Glaubensverständnis angesichts heutiger Welterfahrung suchen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lehrbuch der Fundamentaltheologie

Lehrbuch der Fundamentaltheologie von Böttigheimer,  Christoph
Die vierte Auflage des Lehrbuchs zeichnet durch eine Überarbeitung aus, die umfangreicher ausgefallen ist als bei allen vorangegangenen Auflagen. Es wurden nicht nur die einzelnen gegenwärtigen fundamentaltheologischen Ansätze einander neu zugeordnet, sondern ebenso verstärkt auf die aktuellen theologischen Debatten Bezug genommen. Ebenso erfolgte eine umfängliche Einarbeitung eigener Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre (Handeln Gottes, (Bitt)Gebet, Reich-Gottes-Botschaft, Anerkennungstheorie etc.) sowie eine Berücksichtigung neuester Dokumente des kirchlichen Lehramtes. Des Weiteren wurde eine grundlegende stilistische Überarbeitung vorgenommen. Nicht zuletzt investierte Herr Dr. Martin Fuß viel Mühe in die weiterführenden Literarturhinweise. Sie wurden unter einer dreifachen Zielsetzung durchgesehen: a) möglichst knappe Fachbeiträge, b) in einer überschaubaren Anzahl (höchstens ein halbes Duzend), c) mit der Schwerpunktsetzung Informationsgehalt vor Erscheinungsjahr.
Aktualisiert: 2023-06-08
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