Gerhard Mercator: Briefe

Gerhard Mercator: Briefe von Bennemann,  Nils, Mercator,  Gerhard, Schneider,  Ute
Briefwechsel eines Universalgelehrten im 16. Jahrhundert: Einblick in Mercators Leben und Wirken Gerhard Mercator (1512-1594) gehörte lange nicht zu den prominenten Gelehrten der frühen Neuzeit. Doch die Breite seines Werks macht ihn zu einem bedeutenden Kartographen, Geographen, Kosmographen und Mathematiker. Im 19. Jahrhundert rückte zudem seine Erfahrung als Religionsflüchtling in den Blick. Der überlieferte Briefwechsel Gerhard Mercators gibt Einblick in die Zeit dieses berühmten Wissenschaftlers, in sein Leben und die Vernetzung in der Gelehrtenrepublik des 16. Jahrhunderts. Sozial- und Wirtschaftshistorikerin Prof. Dr. Ute Schneider hat gemeinsam mit Dr. Nils Bennemann die Briefe und verstreut publizierten Originaltexte neu gesichtet, übersetzt und erstmals in einer kommentierten Gesamtschau zusammengefasst. - Historische Briefe Gerhard Mercators: Erste vollständige Zusammenstellung und Übersetzung der Korrespondenz - Zweisprachiger Band (Latein/Deutsch) mit Kommentar und Einführung - Austausch mit anderen Gelehrten wie Abraham Ortelius und Philipp Melanchthon - Das Vermächtnis Mercators: Weltkarte von 1569, der »Atlas« oder die »Mercator-Projektion« - Einzigartige Zeitdokumente der WissenschaftsgeschichteAuf den Spuren einer bedeutenden Persönlichkeit der frühen Neuzeit Mercators Briefe umfassen seine Geschäftskorrespondenz, Austausch über Kartographie, Geographie und Kosmographie mit anderen Gelehrten sowie theologische Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen. Im Briefwechsel mit seinem Schwiegersohn Johannes Molanus wird das Alltagsleben an der Grenze vom Mittelalter zur frühen Neuzeit erfahrbar. Mercators Reputation fußt heute auf der Herausgabe von Karten in gebundener Form, zum ersten Mal unter dem Titel »Atlas« (posthum 1595), der später prägend wurde. Für die Sicherheit der Seefahrt entwickelte Gerhard Mercator 1569 eine Weltkarte mit wachsenden Breitengraden. Seit dem 19. Jahrhundert trägt die von ihm entwickelte kartographische Darstellung der Erde als »Mercator-Projektion« seinen Namen. Diese umfassende Edition macht die Briefe Mercators sowohl für ein Fachpublikum als auch für allgemein Interessierte zugänglich!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Gerhard Mercator: Briefe

Gerhard Mercator: Briefe von Bennemann,  Nils, Mercator,  Gerhard, Schneider,  Ute
Briefwechsel eines Universalgelehrten im 16. Jahrhundert: Einblick in Mercators Leben und Wirken Gerhard Mercator (1512-1594) gehörte lange nicht zu den prominenten Gelehrten der frühen Neuzeit. Doch die Breite seines Werks macht ihn zu einem bedeutenden Kartographen, Geographen, Kosmographen und Mathematiker. Im 19. Jahrhundert rückte zudem seine Erfahrung als Religionsflüchtling in den Blick. Der überlieferte Briefwechsel Gerhard Mercators gibt Einblick in die Zeit dieses berühmten Wissenschaftlers, in sein Leben und die Vernetzung in der Gelehrtenrepublik des 16. Jahrhunderts. Sozial- und Wirtschaftshistorikerin Prof. Dr. Ute Schneider hat gemeinsam mit Dr. Nils Bennemann die Briefe und verstreut publizierten Originaltexte neu gesichtet, übersetzt und erstmals in einer kommentierten Gesamtschau zusammengefasst. - Historische Briefe Gerhard Mercators: Erste vollständige Zusammenstellung und Übersetzung der Korrespondenz - Zweisprachiger Band (Latein/Deutsch) mit Kommentar und Einführung - Austausch mit anderen Gelehrten wie Abraham Ortelius und Philipp Melanchthon - Das Vermächtnis Mercators: Weltkarte von 1569, der »Atlas« oder die »Mercator-Projektion« - Einzigartige Zeitdokumente der WissenschaftsgeschichteAuf den Spuren einer bedeutenden Persönlichkeit der frühen Neuzeit Mercators Briefe umfassen seine Geschäftskorrespondenz, Austausch über Kartographie, Geographie und Kosmographie mit anderen Gelehrten sowie theologische Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen. Im Briefwechsel mit seinem Schwiegersohn Johannes Molanus wird das Alltagsleben an der Grenze vom Mittelalter zur frühen Neuzeit erfahrbar. Mercators Reputation fußt heute auf der Herausgabe von Karten in gebundener Form, zum ersten Mal unter dem Titel »Atlas« (posthum 1595), der später prägend wurde. Für die Sicherheit der Seefahrt entwickelte Gerhard Mercator 1569 eine Weltkarte mit wachsenden Breitengraden. Seit dem 19. Jahrhundert trägt die von ihm entwickelte kartographische Darstellung der Erde als »Mercator-Projektion« seinen Namen. Diese umfassende Edition macht die Briefe Mercators sowohl für ein Fachpublikum als auch für allgemein Interessierte zugänglich!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gerhard Mercator: Briefe

Gerhard Mercator: Briefe von Bennemann,  Nils, Mercator,  Gerhard, Schneider,  Ute
Briefwechsel eines Universalgelehrten im 16. Jahrhundert: Einblick in Mercators Leben und Wirken Gerhard Mercator (1512-1594) gehörte lange nicht zu den prominenten Gelehrten der frühen Neuzeit. Doch die Breite seines Werks macht ihn zu einem bedeutenden Kartographen, Geographen, Kosmographen und Mathematiker. Im 19. Jahrhundert rückte zudem seine Erfahrung als Religionsflüchtling in den Blick. Der überlieferte Briefwechsel Gerhard Mercators gibt Einblick in die Zeit dieses berühmten Wissenschaftlers, in sein Leben und die Vernetzung in der Gelehrtenrepublik des 16. Jahrhunderts. Sozial- und Wirtschaftshistorikerin Prof. Dr. Ute Schneider hat gemeinsam mit Dr. Nils Bennemann die Briefe und verstreut publizierten Originaltexte neu gesichtet, übersetzt und erstmals in einer kommentierten Gesamtschau zusammengefasst. - Historische Briefe Gerhard Mercators: Erste vollständige Zusammenstellung und Übersetzung der Korrespondenz - Zweisprachiger Band (Latein/Deutsch) mit Kommentar und Einführung - Austausch mit anderen Gelehrten wie Abraham Ortelius und Philipp Melanchthon - Das Vermächtnis Mercators: Weltkarte von 1569, der »Atlas« oder die »Mercator-Projektion« - Einzigartige Zeitdokumente der WissenschaftsgeschichteAuf den Spuren einer bedeutenden Persönlichkeit der frühen Neuzeit Mercators Briefe umfassen seine Geschäftskorrespondenz, Austausch über Kartographie, Geographie und Kosmographie mit anderen Gelehrten sowie theologische Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen. Im Briefwechsel mit seinem Schwiegersohn Johannes Molanus wird das Alltagsleben an der Grenze vom Mittelalter zur frühen Neuzeit erfahrbar. Mercators Reputation fußt heute auf der Herausgabe von Karten in gebundener Form, zum ersten Mal unter dem Titel »Atlas« (posthum 1595), der später prägend wurde. Für die Sicherheit der Seefahrt entwickelte Gerhard Mercator 1569 eine Weltkarte mit wachsenden Breitengraden. Seit dem 19. Jahrhundert trägt die von ihm entwickelte kartographische Darstellung der Erde als »Mercator-Projektion« seinen Namen. Diese umfassende Edition macht die Briefe Mercators sowohl für ein Fachpublikum als auch für allgemein Interessierte zugänglich!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Otto Delitsch in Leipzig – Geograph und Künstler

Otto Delitsch in Leipzig – Geograph und Künstler von Brogiato,  Heinz Peter, Krause,  Joachim
Joachim Krause begegnet hier seinem Ururgroßvater Otto Delitsch, einem namhaften Leipziger Geographen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Delitsch (1821–1882) hatte ursprünglich Theologie studiert, war aber danach lebenslang als Lehrer an der Realschule I. Ordnung in Leipzig tätig. Schon früh kannte man ihn als Verfasser zahlreicher praktischer sowie methodischer Handreichungen für den Geographieunterricht in Schulen – er führte z.B. eine neue Art der Darstellung von Höhenschichten auf Landkarten ein, entwickelte auf Wachstuch gedruckte abwaschbare »stumme« Karten und er gestaltete eine große Schulwandkarte für das Königreich Sachsen. Otto Delitsch begründete die populärwissenschaftliche Zeitschrift »Aus allen Welttheilen«, war Mitbegründer des »Vereins für Erdkunde zu Leipzig«, rief an der Universität eine »Geographische Gesellschaft für Studirende« ins Leben und er gestaltete für eine europaweit agierende Manufaktur die Vorlagen für deren in großer Zahl hergestellte Erd-Globen. 1874 wurde Delitsch zum außerordentlichen Professor für Geographie an der Universität Leipzig ernannt. Von klein auf hat er sich sein Rüstzeug bei Beobachtungen im Freien, beim Zeichnen von Flurkarten, bei Vermessungsarbeiten im Gelände und auf ausgedehnten Wanderungen in seiner erzgebirgischen Heimat erworben. Der Drang nach lebendiger Anschauung führte ihn später auf zahlreiche Reisen durch Deutschland und halb Europa. Das Gesehene hat Delitsch in »Skizzenbüchern« aufbewahrt. Über 150 seiner bisher unbekannten meisterhaften Zeichnungen – Motive aus der mitteldeutschen Heimat sowie aus Italien, Frankreich und der Bergwelt der Alpen – legen davon Zeugnis ab und werden in diesem Buch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einer Einleitung zur Leipziger Geographiegeschichte des 19. Jahrhunderts von Heinz Peter Brogiato.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Zwei Engel in Betrachtung des Mondes

Zwei Engel in Betrachtung des Mondes von Kaden,  Michael, Lauterbach,  Grit
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-625_KinderMPS" In ihrem neuesten Abenteuer erkunden die beiden Engel Angelus und Uriel das Geheimnis des Mondes, der jeden Monat zu verschwinden scheint. Im Mathematisch-Physikalischen Salon lösen sie dieses und noch viele weitere Rätsel und finden neue Freunde. Mit dem achten Museumsführer erkunden Kinder dieses spannende Museum von historischen wissenschaftlichen Instrumenten, Globen und Uhren im Dresdner Zwinger.
Aktualisiert: 2022-01-28
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Gerhard Mercator: Briefe

Gerhard Mercator: Briefe von Bennemann,  Nils, Mercator,  Gerhard, Schneider,  Ute
Der überlieferte Briefwechsel Gerhard Mercators liegt mit diesem Band das erste Mal vollständig in deutscher Übersetzung vor. Der Band vereint die zumeist lateinischen, verstreut publizierten Originaltexte mit ihren Übersetzungen. Damit macht die Edition die Briefe Mercators sowohl für ein Fachpublikum als auch für allgemein Interessierte zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?

Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen? von Maschmann,  Robert
Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?

Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen? von Maschmann,  Robert
Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Die weltbeste Geschichte vom Fallen

Die weltbeste Geschichte vom Fallen von Faßbender,  Daniel
Ein 21-jähriger Roofer verbringt einen großen Teil seiner Zeit auf den Dächern von Stockholm – auf der Suche nach Weite, nach Licht und Luft, auf der Flucht vor Problemen, vor Zwängen und dem Erwachsenwerden. Das Klettern über Dächer, auf Türme und Brückenpylone bedeutet für ihn Abenteuer und Freiheit. Und über den Dächern von Stockholm begegnen ihm auch die Menschen, die einen Unterschied machen – der kleine, dicke alte Mann, der in einer winzigen Hütte auf dem Dach eines Hauses wohnt, und vor allem Bojana, die er bei der Planung eines Stunts auf dem Fernsehturm trifft. Sie begegnen und verlieben sich in einer großen Selbstverständlichkeit, als wäre es nie anders gewesen. Durch Bojana ist er aber plötzlich auch gezwungen, Verantwortung zu übernehmen und sich einem bitteren Familiengeheimnis zu stellen. Zu viel für ihn. Er flieht zurück in die Höhe und riskiert dabei sein Leben. - Dieser Roman von Daniel Faßbender ist nicht nur extrem spannend, sondern auch in mitreißenden Sprachbildern geschrieben. Was ihn aber darüber hinaus bemerkenswert macht, ist der Erzählton: jugendlich, frisch, originell, von einer unglaublichen Leichtigkeit und trotzdem mit Tiefgang. Einzigartig. Den Buchumschlag gestaltete Sebastian Drichelt aus Dresden. Leseproben im Video: youtube.com/watch?v=uNvqMLucCmQ ; youtube.com/watch?v=HCo49YrYCec
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die weltbeste Geschichte vom Fallen

Die weltbeste Geschichte vom Fallen von Faßbender,  Daniel
Ein 21-jähriger Roofer verbringt einen großen Teil seiner Zeit auf den Dächern von Stockholm – auf der Suche nach Weite, nach Licht und Luft, auf der Flucht vor Problemen, vor Zwängen und dem Erwachsenwerden. Das Klettern über Dächer, auf Türme und Brückenpylone bedeutet für ihn Abenteuer und Freiheit. Und über den Dächern von Stockholm begegnen ihm auch die Menschen, die einen Unterschied machen – der kleine, dicke alte Mann, der in einer winzigen Hütte auf dem Dach eines Hauses wohnt, und vor allem Bojana, die er bei der Planung eines Stunts auf dem Fernsehturm trifft. Sie begegnen und verlieben sich in einer großen Selbstverständlichkeit, als wäre es nie anders gewesen. Durch Bojana ist er aber plötzlich auch gezwungen, Verantwortung zu übernehmen und sich einem bitteren Familiengeheimnis zu stellen. Zu viel für ihn. Er flieht zurück in die Höhe und riskiert dabei sein Leben. - Dieser Roman von Daniel Faßbender ist nicht nur extrem spannend, sondern auch in mitreißenden Sprachbildern geschrieben. Was ihn aber darüber hinaus bemerkenswert macht, ist der Erzählton: jugendlich, frisch, originell, von einer unglaublichen Leichtigkeit und trotzdem mit Tiefgang. Einzigartig. Den Buchumschlag gestaltete Sebastian Drichelt aus Dresden. Leseproben im Video: youtube.com/watch?v=uNvqMLucCmQ ; youtube.com/watch?v=HCo49YrYCec
Aktualisiert: 2023-03-20
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