Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl

Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl von Arztmann,  Judith, Imširović,  Elvisa, Lippitz,  Ingrid, Loch,  Ulrike
Massive Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt und dem Landesjugendheim Rosental dokumentiert die Arbeit der Opferschutzkommissionen des Landes Kärnten für die Jahre 1950 bis 2000. Wie kam es zu diesem Ausmaß an Gewalt in Institutionen, deren gesellschaftlicher Auftrag Behandlung, Betreuung, Bildung, Erziehung und Pflege ist? Wie war es möglich, dass heilpädagogische Fachkräfte über Jahrzehnte die Gewalt nicht wahrnahmen und/oder die betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Schweigen zwangen? Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit diesem schmerzlichen Teil der österreichischen Geschichte und verfolgt das Ziel, dem Tabu und der dahinter liegenden destruktiven Kraft der Gewalt ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Indem die schmerzlichen Erfahrungen von vielen Hunderten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die gesellschaftlichen Hervorbringungsbedingungen dieser Gewalt Teil des kollektiven Gedächtnisses werden und öffentliche Anerkennung als Menschenrechtsverletzung erfahren, werden neue, hoffnungsvolle Formen sozialer Teilhabe (für die Betroffenen und alle anderen) möglich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Leid zum Glück

Vom Leid zum Glück von Pfattner,  Letizia Hauser
Von ihrer Mutter verstoßen, wächst Letizia als Kostkind bei verschiedenen Familien auf – ein uneheliches Kind, noch dazu mit einem "walschen " Namen. Ihre Kindheit ist geprägt von seelischer und körperlicher, auch sexueller, Gewalt. Immer wieder kommt sie zu neuen Familien, fühlt sich weitergereicht "wie eine Schüssel voll Salat". Und mit jedem Neuanfang beginnt der Kreislauf der Gewalt von vorn. Bis Letizia es endlich schafft, ihren Peinigern zu entkommen …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Knabenbeschneidung / Ausstellung gegen das neue Beschneidungsgesetz der Bundesregierung

Knabenbeschneidung / Ausstellung gegen das neue Beschneidungsgesetz der Bundesregierung von Etzensperger,  Tomé Thomas
Der Künstler Tomé setzte sich mit seinen Zeichnungen in einer Ausstellung gegen den geplanten Entwurf der Bundesregierung zur Beschneidung von Knaben ein. Sämtliche Proteste von Ärzten, Kinder- und anderen humanitären Organisationen konnten dieses Gesetz jedoch nicht verhindern. Seit der Legalisierung der Jungenbeschneidung in Deutschland am 12.12.2012 werden in Deutschland jedes Jahr 28´000 Jungen ohne medizinische Not beschnitten. Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen die Beschneidung und betrachtet diese als Körperverletzung. Auch eine Eingabe beim Bundespräsidenten, der dieses Gesetz noch hätte verhindern können, blieb ohne Erfolg.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren

Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren von Ahrbeck,  Bernd, Benz,  Ute, Bistrović,  Miriam, Eicke,  Sibylle von, Kohaupt,  Georg, Königseder,  Angelika, Krenz,  Michael, Ludwig-Körner,  Christiane, Nowotny,  Elke, Oetken,  Angelika, Schulz,  Martha, Sommerfeldt,  Maricka, Werner,  Jürgen
Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. Renommierte Psychotherapeuten und Vertreter von Kinderschutz-Zentren und der Berliner Psychotherapeutenkammer beleuchten aus interdisziplinärer Perspektive ein höchst umstrittenes Therapieverfahren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Vom Leid zum Glück

Vom Leid zum Glück von Pfattner,  Letizia Hauser
Von ihrer Mutter verstoßen, wächst Letizia als Kostkind bei verschiedenen Familien auf – ein uneheliches Kind, noch dazu mit einem "walschen " Namen. Ihre Kindheit ist geprägt von seelischer und körperlicher, auch sexueller, Gewalt. Immer wieder kommt sie zu neuen Familien, fühlt sich weitergereicht "wie eine Schüssel voll Salat". Und mit jedem Neuanfang beginnt der Kreislauf der Gewalt von vorn. Bis Letizia es endlich schafft, ihren Peinigern zu entkommen …
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl

Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl von Arztmann,  Judith, Imširović,  Elvisa, Lippitz,  Ingrid, Loch,  Ulrike
Massive Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt und dem Landesjugendheim Rosental dokumentiert die Arbeit der Opferschutzkommissionen des Landes Kärnten für die Jahre 1950 bis 2000. Wie kam es zu diesem Ausmaß an Gewalt in Institutionen, deren gesellschaftlicher Auftrag Behandlung, Betreuung, Bildung, Erziehung und Pflege ist? Wie war es möglich, dass heilpädagogische Fachkräfte über Jahrzehnte die Gewalt nicht wahrnahmen und/oder die betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Schweigen zwangen? Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit diesem schmerzlichen Teil der österreichischen Geschichte und verfolgt das Ziel, dem Tabu und der dahinter liegenden destruktiven Kraft der Gewalt ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Indem die schmerzlichen Erfahrungen von vielen Hunderten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die gesellschaftlichen Hervorbringungsbedingungen dieser Gewalt Teil des kollektiven Gedächtnisses werden und öffentliche Anerkennung als Menschenrechtsverletzung erfahren, werden neue, hoffnungsvolle Formen sozialer Teilhabe (für die Betroffenen und alle anderen) möglich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Vom Leid zum Glück

Vom Leid zum Glück von Hauser Pfattner,  Letizia
Von ihrer Mutter verstoßen, wächst Letizia als Kostkind bei verschiedenen Familien auf – ein uneheliches Kind, noch dazu mit einem „walschen “ Namen. Ihre Kindheit ist geprägt von seelischer und körperlicher, auch sexueller, Gewalt. Immer wieder kommt sie zu neuen Familien, fühlt sich weitergereicht „wie eine Schüssel voll Salat“. Und mit jedem Neuanfang beginnt der Kreislauf der Gewalt von vorn. Bis Letizia es endlich schafft, ihren Peinigern zu entkommen …
Aktualisiert: 2023-01-12
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Irgendwann muss doch mal Ruhe sein!

Irgendwann muss doch mal Ruhe sein! von Caspari,  Cornelia, Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard
Das Buch liefert – erstmals im deutschsprachigen Raum – einen umfassenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in einem Psychotherapieinstitut. Die qualitative Fallstudie nimmt jahrzehntelangen Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch den Leiter eines analytischen Kinder- und Jugendinstituts in den Blick. Dabei zeigt sich, dass die in diesem System verstrickten Psychotherapeut*innen zentralen Vorstellungen und Konzepten ihrer Profession nicht gerecht werden: Schweigen, Verleugnung, Rationalisierung, Abwehr von Verantwortung und Ignoranz gegenüber Betroffenen verhindern über lange Zeit die Aufdeckung der Taten und nachhaltige Formen der Aufarbeitung. Das Institutsleben wird von einer dialektischen Spannung zwischen der Notwendigkeit der Bearbeitung und dem Wunsch nach ungestörtem Funktionieren geprägt. Diese Dynamik erweist sich zugleich als Analogie zu Problembewältigungsmustern psychotherapeutischer Patient*innen. Der Fall verweist auf grundsätzliche Probleme im Bereich der Psychotherapie, die vor allem mit einem strukturellen Machtungleichgewicht und ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnissen sowohl im Kontext der Ausbildung als auch im Behandlungssetting zu tun haben. Aus den Erkenntnissen dieser empirischen Untersuchung werden professions- und organisationsethische Überlegungen abgeleitet und – darauf basierend – konkrete Empfehlungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Psychotherapieinstituten formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Irgendwann muss doch mal Ruhe sein!

Irgendwann muss doch mal Ruhe sein! von Caspari,  Cornelia, Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard
Das Buch liefert – erstmals im deutschsprachigen Raum – einen umfassenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in einem Psychotherapieinstitut. Die qualitative Fallstudie nimmt jahrzehntelangen Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch den Leiter eines analytischen Kinder- und Jugendinstituts in den Blick. Dabei zeigt sich, dass die in diesem System verstrickten Psychotherapeut*innen zentralen Vorstellungen und Konzepten ihrer Profession nicht gerecht werden: Schweigen, Verleugnung, Rationalisierung, Abwehr von Verantwortung und Ignoranz gegenüber Betroffenen verhindern über lange Zeit die Aufdeckung der Taten und nachhaltige Formen der Aufarbeitung. Das Institutsleben wird von einer dialektischen Spannung zwischen der Notwendigkeit der Bearbeitung und dem Wunsch nach ungestörtem Funktionieren geprägt. Diese Dynamik erweist sich zugleich als Analogie zu Problembewältigungsmustern psychotherapeutischer Patient*innen. Der Fall verweist auf grundsätzliche Probleme im Bereich der Psychotherapie, die vor allem mit einem strukturellen Machtungleichgewicht und ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnissen sowohl im Kontext der Ausbildung als auch im Behandlungssetting zu tun haben. Aus den Erkenntnissen dieser empirischen Untersuchung werden professions- und organisationsethische Überlegungen abgeleitet und – darauf basierend – konkrete Empfehlungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Psychotherapieinstituten formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Maulwurfherz pocht

Das Maulwurfherz pocht von Schwaneberger,  Iris
Vorliegende Anthologie ist nur am Rande und sehr unmerklich ein ästhetischer Genuss. Beinah jede Seite Lektüre schmerzt, man muss Atem holen und bittet heimlich darum, dass Umblättern das nächste Gedicht mehr verhüllt als es preisgibt. Jedes dieser 35 Gedichte von insgesamt 24 Autorinnen und Autoren beschreibt Leid, unermessliches Leid, und zwar an den Menschen, bei denen man Leid am wenigsten ertragen kann: Es geht um Leid von Kindern verursacht durch verschiedene Arten übergriffiger Gewalt.
Aktualisiert: 2022-07-19
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Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl

Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl von Arztmann,  Judith, Imširović,  Elvisa, Lippitz,  Ingrid, Loch,  Ulrike
Massive Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt und dem Landesjugendheim Rosental dokumentiert die Arbeit der Opferschutzkommissionen des Landes Kärnten für die Jahre 1950 bis 2000. Wie kam es zu diesem Ausmaß an Gewalt in Institutionen, deren gesellschaftlicher Auftrag Behandlung, Betreuung, Bildung, Erziehung und Pflege ist? Wie war es möglich, dass heilpädagogische Fachkräfte über Jahrzehnte die Gewalt nicht wahrnahmen und/oder die betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Schweigen zwangen? Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit diesem schmerzlichen Teil der Kärntner Geschichte und verfolgt das Ziel, dem Tabu und der dahinter liegenden destruktiven Kraft der Gewalt ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Indem die schmerzlichen Erfahrungen von vielen Hunderten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die gesellschaftlichen Hervorbringungsbedingungen dieser Gewalt Teil des kollektiven Gedächtnisses werden und öffentliche Anerkennung als Menschenrechtsverletzung erfahren, werden neue, hoffnungsvolle Formen sozialer Teilhabe (für die Betroffenen und alle anderen) möglich.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Gefühlschaos – ein Leben lang

Gefühlschaos – ein Leben lang von Freyler,  Gisela M.
Die verheerenden Folgen des jahrelangen sexuellen Missbrauchs durch den pädophilen Stiefvater und die großen Lieblosigkeit, welche die Autorin insbesondere durch ihre eigene Mutter erfahren musste, führten dazu, dass sie sich annähernd 50 Jahren in ihrer Opferrolle gefangen sah. Dennoch war sie, getrieben von einer zwanghaften Beziehungs- und Harmoniesucht, immer auf der Suche nach ein wenig Glück und Liebe. Sie hat sie nie wirklich gefunden … Der erschütternde Bericht der Autorin lässt erkennen, was hinter vielen privaten Türen passiert und dass unsere Gesellschaft nicht dazu in der Lage ist, dieses Elend, verursacht durch kranke Menschen, zu stoppen.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Bitte … keine Gewalt

Bitte … keine Gewalt von Diehlmann,  Anke
Hausarrest und Computerverbot, Liebesentzug und Schläge, Demütigung und Bevormundung sind immer noch verbreitete Methoden in der Kindererziehung. Wir wissen inzwischen, wie sehr Kinder darunter leiden, mit Folgen bis ins Erwachsenenalter hinein. Warum tun Eltern überhaupt ihren Kindern Gewalt an? Wie gehen die Kinder damit um und welche Schäden tragen sie davon? Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt: 'Die Medizinerin hat Fälle von Patienten (anonymisiert und mit deren Einverständnis) veröffentlicht. Sie zeigen, dass es Kindesmisshandlung überall gibt: im idyllischen Johannesberg genauso wie in der Großstadt, in bürgerlichen Familien ebenso wie in bildungsfernen Haushalten.' Alice Miller im Internet: 'Ich hoffe, dass sehr viele Leser Ihr Buch entdecken werden. Ein faszinierendes Buch.' Die Ärzte-Zeitung schreibt: 'Bitte. keine Gewalt ist ein Buch, das dazu anregt, über sich selbst und seine eigenen Erziehungsmethoden nachzudenken.' Die Süddeutsche Zeitung schreibt: 'Es zeigt die Abgründe hinter einer heilen bürgerlichen Fassade.' Die Autorin Dr. Anke Diehlmann arbeitet als Fachärztin für Allgemeinmedizin und hält Vorträge auf Fachtagungen und internationalen Kongressen. Sie hat vier erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann in Süddeutschland.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Kinderseelenallein

Kinderseelenallein von Neudek,  Ann Helena
Eine Bilderbuchfamilie, wohlhabend und angesehen. Doch hinter der Fassade gibt es Gewalt und Verachtung. Die kleine Ann, sensibel und hochbegabt, wird von ihren Eltern geschlagen, gedemütigt und in ihrer Persönlichkeit zutiefst entwertet. Depressionen, Ängste und Todesfantasien begleiten sie bis in ihr Erwachsenenleben. In diesem sehr persönlichen und poetischen Buch taucht Ann Helena Neudek ein in die Schrecken ihrer Kindheit, die sie immer wieder einholen. Doch sie beginnt zu verstehen, warum ihre Eltern dem Kreislauf der Gewalt nicht entkommen sind. Eine Therapie, die Liebe zu ihrem Mann und die Kraft der Worte helfen ihr heute, das Vergangene zu verabschieden und sich mehr und mehr selbst zu vertrauen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren

Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren von Ahrbeck,  Bernd, Benz,  Ute, Bistrović,  Miriam, Eicke,  Sibylle von, Kohaupt,  Georg, Königseder,  Angelika, Krenz,  Michael, Ludwig-Körner,  Christiane, Nowotny,  Elke, Oetken,  Angelika, Schulz,  Martha, Sommerfeldt,  Maricka, Werner,  Jürgen
Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. Renommierte Psychotherapeuten und Vertreter von Kinderschutz-Zentren und der Berliner Psychotherapeutenkammer beleuchten aus interdisziplinärer Perspektive ein höchst umstrittenes Therapieverfahren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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