„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus

Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus von Ohliger,  Ursula Alexandra
Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat. 
Aktualisiert: 2023-04-03
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Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus

Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus von Ohliger,  Ursula Alexandra
Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Marktwirtschaft und politische Regulierung

Marktwirtschaft und politische Regulierung von Herr,  Hansjörg, Polster,  Werner, Thomasberger,  Claus, Voy,  Klaus
Mit dieser zweibändigen Aufsatzsammlung soll eine breit angelegte Darstellung der ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik geleistet werden. Die einzelnen Beiträge stehen in ähnlichen theoretischen Kontexten und sind inhaltlich miteinander verknüpft, so daß eine zusammenhängende Darstellung politisch-ökonomischer, sozialer, geschlechtsspezifischer und materieller Dimensionen der gesellschaftlichen Entwicklung erreicht wird. Die Untersuchungen des 1. Bandes sind Beiträge zum Verständnis des gegenwärtigen wirtschafts- und ordnungspolitischen Standorts der Bundesrepublik Deutschland sowie ihrer Einbettung in den internationalen Rahmen. Die überwiegend empirisch orientierten und materialreichen Darstellungen umfassen v.a. die Periode seit dem 2. Weltkrieg. Hierbei werden gängige Erklärungsmuster - besonders wirtschaftsliberale Thesen und fundamentalistische Konzeptionen des Selbstlaufs von Wirtschaft und Gesellschaft - auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Trotz aller Eigenlogiken wird Marktwirtschaft nicht als eine autonome Sphäre begriffen, sondern als gesellschaftlich geprägt, rechtlich konstituiert und politisch reguliert. Nicht allein politisch-ökonomisch induzierte Entwicklungsdynamiken sind daher bestimmend, sondern ebenfalls die Triebkräfte der Dekokratisierung, der privaten Lebensweise und der gesellschaftlichen Individualisierungsprozesse. Inhalt: K. Voy, W. Polster: Die Entfaltung der Industriewirtschaft - K. Voy, W. Polster: Konjunkturen, Akkumulationsprozeß und Geldwert - W. Polster, K. Voy: Von der politischen Regulierung zur Selbstregulierung der Märkte - H. Herr: Der Merkantilismus der Bundesrepublik in der Weltwirtschaft - C. Thomasberger: Globalisierung der Märkte und Nationalisierung der Währungen - C. Thomasberger, K. Voy: Langfristige wirtschaftliche Entwicklungen, gesellschaftliche Transformationsprozesse und politische Regulierungen - K. Voy: Die Bundesrepublik im internationalen Mächtesystem.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Diskurse – Körper – Artefakte

Diskurse – Körper – Artefakte von Freist,  Dagmar
Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Dynamik der frühen Moderne weder strukturalistisch noch handlungstheoretisch ausreichend erklärbar ist, beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band mit Praktiken der Selbstbildung - etwa als jüdischer Offizier, als Jungunternehmer, als Arzt, als kinderlose Frau, als Weltreisende oder als Konvertit. Sie fragen danach, wie sich Menschen im praktischen Zusammenspiel von Diskursen, Körpern und Artefakten entwarfen, sozial/räumlich verorteten und anerkannt wurden, und zeigen auf, wie kulturelle Deutungsschemata im Vollzug sozialer Praktiken aktualisiert wurden. Die so entstehenden Spannungen, die praxistheoretisch unzureichend als Nichtpassungen beschrieben worden sind, werden als fruchtbare Reibungen analysiert, die Reflexivität und Kritik ermöglichen und gesellschaftlichen Wandel hervorbringen.
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