Das Geschlecht in mir

Das Geschlecht in mir von Schreiber,  Gerhard
Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mutterschaft und geistige Arbeit

Mutterschaft und geistige Arbeit von Gerhard,  Adele, Simon,  Helene
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Teil. Die körperliche Natur der Frau, der Mutterberuf und die geistige Arbeit der Frau -- I. Die körperliche Natur der Frau -- 2. Der Mutterberuf -- 3. Die geistige Arbeit der Frau -- II. Teil. Das Verhältnis der Mutterschaft zu den verschiedenen Arten geistiger Arbeit -- Einführung -- 1. Schauspielkunst -- 2. Musik -- 3. Bildende Kunst -- 4. Dichtung -- 5. Wissenschaft -- 6. Agitation, Essay und Journalismus -- III. Hauptteil -- Anhang: Register der Experten
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gendermedizin in der klinischen Praxis

Gendermedizin in der klinischen Praxis von Regitz-Zagrosek,  Vera
Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen. Die einzelnen Gebiete werden systematisch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede in Prävention, Klinik, Diagnose, interventioneller und pharmakologischer Therapie dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frau als Kamerad

Die Frau als Kamerad von Krische,  Paul
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einführung -- Die Frauenfrage in der Kulturgeschichte und Völkerkunde -- Das Geschlecht nach den Einsichten der Lebens- und Seelenkunde -- Hemmungen -- Vom unverzagten Willen zur Kameradschaft -- Die Frau als ehelicher Kamerad -- Die Frau als kameradschaftlicher Freund -- Die Frau als Berufsgenosse -- Die kameradschaftliche Frau und das geschlechtliche Frauenproblem -- Die Frau als Volksgenosse -- Die Frau als Weltbürger -- Benutzte Literatur -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Phallushügel

Der Phallushügel von Rehlein,  Susann, Schwalenberg,  Katja
Wieso kennen viele den »Kitzler« des Mannes nicht? Was sind die Gründe der heimlichen Stehpinkler? Und warum glauben manche, Impotenz verhindere schönen Sex? Höchste Zeit für Penis-Care! Von der Freude an der Morgenlatte bis zum überfälligen Lob der Schlaffheit: Ein Heft über den phantastisch wandelbaren und hochemotionalen Schwanz. Ein Heft, das keine Scheu zeigt, Klischees zu widerlegen, Tabus zu benennen, vermeintliche Probleme zu entlarven und Größen nicht zu vergleichen. Mit umfassendem Bildmaterial in drei Sonderfarben!
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa

Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa von Cornelißen,  Waltraud, Lück,  Detlev
Frontmatter -- Inhalt -- Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa – eine Einführung ins Thema -- Geschlechterunterschiede zwischen Biologie und sozialer Konstruktion – ein Streitgespräch -- Theoretische Perspektiven auf Geschlecht in familialen Lebensformen -- Zur Geschichte der Geschlechter in Europa – Debatten und Ergebnisse der geschlechtergeschichtlichen Forschung -- Konstruktionen von Geschlecht in Kindheit und Jugend -- Geschlechtsidentität: Selbstwahrnehmung von Geschlecht -- Geschlechterarrangements in Europa: Kulturelle Leitbilder, Politik und Arbeitsmarkt -- Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt -- Aufteilung von Erwerbs-, Haus- und Familienarbeit in Partnerschaften im Beziehungsverlauf: der Einfluss von Sozialpolitik in Europa -- Bedeutung von Elternschaft und deren Ausgestaltung durch Frauen und Männer -- Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa – vorläufiges Fazit und Ausblick -- Adressen der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Andere der Gerechtigkeit

Das Andere der Gerechtigkeit von Pauer-Studer,  Herlinde
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE -- 1. Feministische Ethik - Modell eines Perspektivenwechsels -- 2. Das Entdecken einer „anderen Stimme" (Carol Gilligan) -- 3. Moral und feminine Werte: Nel Noddings' Ethik des Sorgens -- 4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral -- 5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik -- 6. Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik -- LIBERALISMUS, KOMMUNITARISMUS, FEMINISMUS -- 7. Tugenden und Traditionen: Alasdair Maclntyres Alternative zur Aufklärungsmoral -- 8. Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandels Kritik am Liberalismus -- 9. Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus -- IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN? -- 10. Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie Immanuel Kants -- 11. Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes -- EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN -- 12. Ernst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt" -- 13. Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Suizid und Geschlecht in der Moderne

Suizid und Geschlecht in der Moderne von Hintermayr,  Michaela Maria
Frauen* nehmen sich aus Liebeskummer das Leben? Männer* erschüttert der Verlust von Arbeit und Leistungsfähigkeit? Und Queersein selbst macht vulnerabel? So verlockend diese geschlechtsbezogenen Erklärungen sind, so stereotyp sind sie auch. Was sie so attraktiv macht, ist ihr Versprechen, suizidales Handeln zumindest etwas zu enträtseln. Tatsächlich ist die beschriebene Koppelung alles andere als harmlos. Verdeckt sie doch Machtverhältnisse und Gewalterfahrungen und stärkt insbesondere die heteronormative Geschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund avancierte das zahlreiche Sterbenwollen ‚bester‘ Jahrgänge zum Signifikat einer kulturellen Krise, die sich als höchst produktiv erweisen sollte. Die Autorin zeichnet über einen Zeitraum von 100 Jahren nach, wie sich die vergeschlechtlichen suizidalen Subjektivitäten in Österreich herausbildeten. Dazu wertete sie wissenschaftliche, institutionelle und journalistische Quellen sowie Fotografien aus. Aber auch die Perspektive der direkt Betroffenen kam nicht zu kurz und wurde über Tagebücher, Lebenserinnerungen, letzte Grüße und Briefwechsel rekonstruiert. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mädchen, Junge, Kind

Mädchen, Junge, Kind von Giese,  Linus, i-Päd,  Kompetenzstelle für intersektionale Bildung, Pickert,  Nils, Puhlmann,  Aileen, Slinga, Thörner,  Daniela
»Was wird es denn?« Schon diese häufig gestellte Frage zum Geschlecht des ungeborenen Kindes zeigt: Wir haben eine klare Vorstellung von Mädchen und von Jungen und diese scheinbar fixen Instanzen sind von klein auf prägend. Doch was bedeutet das für das Aufwachsen unserer Kinder? Und ist es nicht längst an der Zeit, neue Wege zu gehen? Daniela Thörner macht die Bedeutung von Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung verständlich. Sie führt durch alle Altersstufen von 0–18 Jahren und hält viele praktische Tipps und wichtiges Hintergrundwissen bereit, um Kinder geschlechtersensibel zu begleiten. Illustriert von Slinga bietet der Leitfaden Eltern, Pädagog*innen und Begleitpersonen neue Ansätze für das eigene Handeln.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Geschlecht in mir

Das Geschlecht in mir von Schreiber,  Gerhard
Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht

Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht von Hornscheidt,  Antje
Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Genderspezifische Herausforderungen der Sozialwirtschaft

Genderspezifische Herausforderungen der Sozialwirtschaft von Merenheimo,  Petra
Geschlecht wird in den wissenschaftlichen Studien häufig als eine unabhängige Kategorie behandelt. Dadurch kann z.B. die Geschlechterverteilung in den Leitungspositionen der sozialen Organisationen sichtbar gemacht werden. Es existiert aber eine Vielfalt von geschlechterspezifischen Perspektiven und Methoden, die eine kritische Analyse der Sozialwirtschaft ermöglichen. In diesem Buch werden die allgemein anerkannten entscheidungstheoretischen Grundannahmen wie die der Rationalität und Reflexivität aus der Geschlechterperspektiven betrachtet und aktuelle Konzepte wie das der Nachhaltigkeit um die Geschlechterperspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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