Geschichtsbilder aus Leopold v. Rankes Werken.

Geschichtsbilder aus Leopold v. Rankes Werken. von Hoffmann,  Max
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Bilde

Im Bilde
Medien prägen unsere Vorstellungen und Interpretationen der Vergangenheit. Während sich die Geschichtswissenschaft im Wesentlichen der Schrift bedient, entwerfen Comic, Theater oder Film »Geschichtsbilder«. Weit davon entfernt, bloße Repräsentationen historiographischen Wissens zu sein, entwickeln sie eine eigene mediale Logik von großer Popularität und Überzeugungskraft. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich im vorliegenden Band mit den Möglichkeiten, Chancen und Grenzen vormoderne Geschichte in modernen Medien darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Bilde

Im Bilde
Medien prägen unsere Vorstellungen und Interpretationen der Vergangenheit. Während sich die Geschichtswissenschaft im Wesentlichen der Schrift bedient, entwerfen Comic, Theater oder Film »Geschichtsbilder«. Weit davon entfernt, bloße Repräsentationen historiographischen Wissens zu sein, entwickeln sie eine eigene mediale Logik von großer Popularität und Überzeugungskraft. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich im vorliegenden Band mit den Möglichkeiten, Chancen und Grenzen vormoderne Geschichte in modernen Medien darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte im Museum

Geschichte im Museum von Thiemeyer,  Thomas
Was macht Museen als Medium besonders und wie kann man sich zeitgemäße Museumsarbeit vorstellen? Das Museum vermittelt nicht nur Geschichte, sondern produziert eigene Geschichten und öffentliche Geschichtsbilder, es ist Symptom und Gestalter der Erinnerungskultur unserer Gesellschaft. Die Arbeit im Museum setzt Kenntnisse über seine Geschichte und Theorie ebenso voraus wie Sensibilität für fachwissenschaftliche Erkenntnisinteressen, kuratorische Praktiken, Erzähl- und Sammlungsformen sowie Verhaltenserwartungen. An der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen Ethnologie, Kultur- und Geschichtswissenschaft stellt das Lehrbuch Studienangebote und Berufsfelder vor. Es unterstützt Studierende dabei, sich diesen vielfältigen Anforderungen zu stellen und ihren Platz in den komplexen Abläufen des Museumsbetriebs zwischen Depot und Ausstellung zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reisen in die Vergangenheit?

Reisen in die Vergangenheit? von Felsch,  Corinna
Polenreisen waren nach 1945 Fahrten in ein meist unbekanntes "Ostblockland", das auf tragische Weise eng mit der deutschen Vergangenheit verknüpft ist. Corinna Felsch ist es gelungen, eine umfangreiche Sammlung privater Reiseberichte zusammenzutragen, die sehr unterschiedlich motivierte Polenreisen dokumentieren. Die Autorin zeigt auf, welche Bedeutung die Vergangenheit bei der Begegnung mit dem Land und seiner Bevölkerung hatte und wie sich die Reise auf die Geschichtsbilder der Reisenden auswirkte. Es gelingt ihr, auf die Ebene individueller Wahrnehmungen und Bewertungen der Vergangenheit vorzustoßen. Dabei wird deutlich, in welchem Maße die Geschichtswahrnehmungen der Reisenden in Polen durch vorgängige deutsche Diskurszusammenhänge geprägt wurden. Trotz starker Abweichungen von den polnischen Geschichtsbildern erlebten die Reisenden eine Thematisierung der Vergangenheit im Kontakt mit der polnischen Bevölkerung zumeist als unproblematisch, ja versöhnend; abweichende Geschichtsinterpretationen wurden von ihnen übersehen. Die Studie zeigt, dass die unterschiedlichen Geschichtsbilder von sehr begrenzter Bedeutung und Wirkung für die je gegenwärtige und gegenwartsbezogene Entwicklung der privaten deutsch-polnischen Beziehungen sind.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reisen in die Vergangenheit?

Reisen in die Vergangenheit? von Felsch,  Corinna
Polenreisen waren nach 1945 Fahrten in ein meist unbekanntes "Ostblockland", das auf tragische Weise eng mit der deutschen Vergangenheit verknüpft ist. Corinna Felsch ist es gelungen, eine umfangreiche Sammlung privater Reiseberichte zusammenzutragen, die sehr unterschiedlich motivierte Polenreisen dokumentieren. Die Autorin zeigt auf, welche Bedeutung die Vergangenheit bei der Begegnung mit dem Land und seiner Bevölkerung hatte und wie sich die Reise auf die Geschichtsbilder der Reisenden auswirkte. Es gelingt ihr, auf die Ebene individueller Wahrnehmungen und Bewertungen der Vergangenheit vorzustoßen. Dabei wird deutlich, in welchem Maße die Geschichtswahrnehmungen der Reisenden in Polen durch vorgängige deutsche Diskurszusammenhänge geprägt wurden. Trotz starker Abweichungen von den polnischen Geschichtsbildern erlebten die Reisenden eine Thematisierung der Vergangenheit im Kontakt mit der polnischen Bevölkerung zumeist als unproblematisch, ja versöhnend; abweichende Geschichtsinterpretationen wurden von ihnen übersehen. Die Studie zeigt, dass die unterschiedlichen Geschichtsbilder von sehr begrenzter Bedeutung und Wirkung für die je gegenwärtige und gegenwartsbezogene Entwicklung der privaten deutsch-polnischen Beziehungen sind.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inszenierte Geschichtsbilder

Inszenierte Geschichtsbilder von Bendl,  Eva
Historische Museen repräsentieren immer spezifische Geschichtsbilder, da sie durch die Vergangenheitsvorstellungen ihrer Gestalter geprägt sind. Gleichzeitig beeinflussen sie durch die Auswahl, Beschreibung und Inszenierung der ausgestellten Objekte die Art und Weise, wie Besucher vergangene Epochen und historische Entwicklungslinien wahrnehmen. Die Studie betrachtet zehn historische Museen aus der Region Bayerisch-Schwaben von ihrer Gründung im 19. bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts: Wie veränderte sich die Inszenierung der Exponate und wer zeichnete für die Präsentationsweise der Dauerausstellungen verantwortlich? Lassen sich Wünsche und Werthaltungen der Gestalter in den musealen Geschichtsdarstellungen entdecken? Mit Blick auf diese Fragen eröffnet der Band neue Sichtweisen auf die Institutionen und zeigt historische Museen als Schauplatz der Aushandlung sowie Propagierung von Weltanschauungen, Einstellungen und Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reisen in die Vergangenheit?

Reisen in die Vergangenheit? von Felsch,  Corinna
Polenreisen waren nach 1945 Fahrten in ein meist unbekanntes "Ostblockland", das auf tragische Weise eng mit der deutschen Vergangenheit verknüpft ist. Corinna Felsch ist es gelungen, eine umfangreiche Sammlung privater Reiseberichte zusammenzutragen, die sehr unterschiedlich motivierte Polenreisen dokumentieren. Die Autorin zeigt auf, welche Bedeutung die Vergangenheit bei der Begegnung mit dem Land und seiner Bevölkerung hatte und wie sich die Reise auf die Geschichtsbilder der Reisenden auswirkte. Es gelingt ihr, auf die Ebene individueller Wahrnehmungen und Bewertungen der Vergangenheit vorzustoßen. Dabei wird deutlich, in welchem Maße die Geschichtswahrnehmungen der Reisenden in Polen durch vorgängige deutsche Diskurszusammenhänge geprägt wurden. Trotz starker Abweichungen von den polnischen Geschichtsbildern erlebten die Reisenden eine Thematisierung der Vergangenheit im Kontakt mit der polnischen Bevölkerung zumeist als unproblematisch, ja versöhnend; abweichende Geschichtsinterpretationen wurden von ihnen übersehen. Die Studie zeigt, dass die unterschiedlichen Geschichtsbilder von sehr begrenzter Bedeutung und Wirkung für die je gegenwärtige und gegenwartsbezogene Entwicklung der privaten deutsch-polnischen Beziehungen sind.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert / Geteilte Regionen – geteilte Geschichtskulturen?

Regionen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert / Geteilte Regionen – geteilte Geschichtskulturen? von Olschowsky,  Burkhard
Im Europa des 20. Jahrhunderts führten politische Entscheidungen zu veränderten Machtverhältnissen und Grenzziehungen. Insbesondere die Regionen im östlichen Europa erlebten mehrfache Wechsel der staatlichen Zugehörigkeit und der politischen Systeme, die das Gefüge aus kulturellen, ethnischen und sozialen Beziehungen nachhaltig beeinflussten. Der Band beleuchtet den Einfluss dieser Prozesse auf die regionalen Identitäten von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die jüngste Vergangenheit. Im Nationalsozialismus wurden regionale Identitäten der slawischen Bevölkerung sowie das Mit- und Nebeneinander verschiedener Ethnien bewusst zerschlagen. In den Jahrzehnten des Realsozialismus unterlagen die Regionen einerseits dem zentralistischen Ordnungsprinzip einer dominanten Staatspartei, andererseits eröffneten sich für sie Chancen einer Kultur-, Wissenschafts- und Brauchtumsförderung, die regionale Beheimatung durchaus zu stimulieren vermochten. Nach 1989 sind in vielen Regionen des östlichen Europa eine Wissbegier und eine Identifikation der lokalen Zivilgesellschaft mit ihrer Heimatregion und deren Vergangenheit und Kultur zu verzeichnen. Die Traditionssuche und -pflege geht einher mit (Neu-)Konstruktionen regionaler Charakteristika unter den Anforderungen eines nationalen und europäischen Wettbewerbs der Regionen. Mit Beiträgen von:Burkhard Olschowsky, Matthias Weber, Robert Traba, Dieter Pohl, Ryszard Kaczmarek, Klaus Ziemer, Stephanie Zloch, Sona Gabzdilová, Milan Olejník, Stanislava Kolková, Roland Borchers, Pawel Czajkowski, Kornelia Ehrlich, Justyna Pokojska, Jaroslaw Hrycak (Erscheint zugleich Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 6) Band 2: Region, Staat, Europa. Regionale Identitäten unter den Bedingungen von Diktatur und Demokratie in Mittel- und Osteuropa. Hrsg. von Burkhart Olschowsky u.a. 2014, 262 S. Band 3: Nationalsozialismus und Regionalbewusstsein im östlichen Europa. Hrsg. von Burkhart Olschowsky , Ingo Loose. 2016, 460 S.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit Taras Ševcenko Staat machen

Mit Taras Ševcenko Staat machen von Alwart,  Jenny
In der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der Ukraine spielt der Nationaldichter Taras Ševèenko (1814–1861) eine besondere Rolle. Er steht im Zentrum des Streits um gegensätzliche Vergangenheitsdeutungen für den Zusammenhalt des Landes. Halb ernst, halb ironisch wird er deshalb als „Ein und Alles“ der Ukrainer bezeichnet. Das Buch betrachtet die Vorstellungen über Ševèenko von Schriftstellern, Künstlern, Journalisten, Intellektuellen, Politikern und Wissenschaftlern in der Ukraine vor und nach der Erlangung der Eigenstaatlichkeit im Jahr 1991. Es zeigt, dass hinter dem Erinnerungsort Ševèenko eine Auseinandersetzung mit den kulturellen und historischen Traditionen des Landes steht und „westliche“ und „östliche“ Orientierung gegeneinander abgewogen werden. Gerade durch die unterschiedlichen Deutungen wird er zu einer verbindenden Gestalt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vergangenheitspolitik durch Strafrecht

Vergangenheitspolitik durch Strafrecht von Pöpken,  Christian
Die vor deutschen Gerichten der unmittelbaren Nachkriegszeit verhandelten Strafverfahren wegen NS-Verbrechen standen lange im Schatten der alliierten Kriegsverbrecherprozesse und der seit Ende der 1950er Jahre mit neuem Elan durchgeführten deutschen Verfahren wie dem Frankfurter Auschwitzprozess. Mit dem Obersten Gerichtshof für die Britische Zone (1947-50) lenkt die vorliegende geschichtswissenschaftliche Studie das Augenmerk auf einen wichtigen Protagonisten jener frühen Strafverfolgungspraxis. Erstmals wird die Rechtsprechung dieses einzigen für eine ganze Besatzungszone zuständigen deutschen Revisionsgerichts zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf breiter Quellenbasis analysiert und herausgearbeitet, dass sie einen wegweisenden, aber schnell verdrängten Beitrag zur juristischen Aufarbeitung von NS-Unrecht bedeutete. Dabei erscheint das Gericht als Akteur einer umkämpften „Vergangenheitspolitik durch Strafrecht“ und wird zum Gegenstand der juristischen Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschichtsbilder aus Leopold v. Rankes Werken.

Geschichtsbilder aus Leopold v. Rankes Werken. von Hoffmann,  Max
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschichtsbilder aus der lutherischen Kirche Livlands

Geschichtsbilder aus der lutherischen Kirche Livlands von Harleß,  G. C. Adolf von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Frühe Neuzeit im Videospiel

Frühe Neuzeit im Videospiel von Kerschbaumer,  Florian, Winnerling,  Tobias
»Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vergangenheitspolitik durch Strafrecht

Vergangenheitspolitik durch Strafrecht von Pöpken,  Christian
Die vor deutschen Gerichten der unmittelbaren Nachkriegszeit verhandelten Strafverfahren wegen NS-Verbrechen standen lange im Schatten der alliierten Kriegsverbrecherprozesse und der seit Ende der 1950er Jahre mit neuem Elan durchgeführten deutschen Verfahren wie dem Frankfurter Auschwitzprozess. Mit dem Obersten Gerichtshof für die Britische Zone (1947-50) lenkt die vorliegende geschichtswissenschaftliche Studie das Augenmerk auf einen wichtigen Protagonisten jener frühen Strafverfolgungspraxis. Erstmals wird die Rechtsprechung dieses einzigen für eine ganze Besatzungszone zuständigen deutschen Revisionsgerichts zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf breiter Quellenbasis analysiert und herausgearbeitet, dass sie einen wegweisenden, aber schnell verdrängten Beitrag zur juristischen Aufarbeitung von NS-Unrecht bedeutete. Dabei erscheint das Gericht als Akteur einer umkämpften „Vergangenheitspolitik durch Strafrecht“ und wird zum Gegenstand der juristischen Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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