Ich würde Hitler erschiessen

Ich würde Hitler erschiessen von Mai,  Klaus-Rüdiger
Mutig, mutiger, Sophie Scholl: Neue Einsichten in das Leben einer Galionsfigur der Weißen Rose Gerade einmal 21 Jahre ist sie jung, als Sophie Scholl gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl am 22. Februar 1943 hingerichtet wird. Ihr unerschrockener Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist bis heute Vorbild für Jugendliche und Erwachsene rund um den Globus. Zum 80. Todestag der Geschwister Scholl erscheint nun eine aufwändig recherchierte Biografie von Klaus-Rüdiger Mai, die emotional berührt. Anhand von Protokollen, Tagebüchern oder ihrem Briefwechsel mit Fritz Hartnagel zeichnet er wichtige Stationen im Leben einer mutigen Frau nach, die stets das Richtige tun wollte. - Ein Inbegriff von Zivilcourage: Die neue Sophie Scholl-Biografie zum 80. Todestag einer Ikone - Erst BDM-Mitglied, dann aktiver Widerstand gegen Hitler: Was bewegte Sophie Scholl zur Umkehr? - Über die Verführung der Jugend im Nationalsozialismus: Ein erkenntnisreicher Essay - Exzellent recherchiert und mit spannenden neuen Erkenntnissen zur Geschichte des Widerstands - Vom beliebten Autor zahlreicher historischer Biografien und Romane, Hans-Rüdiger Mai „Sag nicht, es ist fürs Vaterland.“ Sophie Scholls Weg in die Widerstandsgruppe Weiße Rose In jungen Jahren galt Sophie Scholl als glühende Anhängerin des Nationalsozialismus, war engagiertes Mitglied im Bund deutscher Mädel. Schon früh begeisterte sie sich für die Aufbruchstimmung, die sie in der Person Adolf Hitlers verkörpert sah. Nach und nach jedoch wurden ihr die schrecklichen Konsequenzen der nationalsozialistischen Ideologie bewusst. Beseelt vom Gedanken der Wiedergutmachung wandte sie sich in ihrer Studienzeit der Weißen Rose zu. Behutsam zeichnet Mai den Gesinnungswandel von Sophie Scholl nach und setzt einer starken Frau der Widerstandsbewegung ein bewegendes Denkmal.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Franz Stock

Franz Stock von Denoël, Vivier,  Jean-François
Franz Stock. Seelsorger und Brückenbauer in Hitlers Hölle. Wegbereiter der deutsch-französischen Freundschaft: Graphic Novel über einen deutschen katholischen Priester im Zweiten Weltkrieg in Paris Abbé Franz Stock – seine Lebensgeschichte als Comic Er ist ein christliches Vorbild. Einer, der für christliche Werte steht. Einer, der sich zeit seines Lebens für die Völkerverständigung einsetzte. Franz Stock war ein deutscher römisch-katholischer Priester, der während der NS-Zeit Seelsorger der Gefängnisse im besetzten Paris war. Dieser Sachcomic erzählt seine Geschichte. -Die Biografie des Abbé Franz Stock als mitreißende Graphic Novel -Kirchlicher Widerstand im Nationalsozialismus durch Nächstenliebe und Barmherzigkeit -Die wahre Geschichte eines Wegbereiters der deutsch-französischen Freundschaft -Kunstvoll gestaltetes Porträt eines engagierten Priesters in und nach dem NS-Regime -In Comics erzählte Geschichte: neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach Mit Mut und Menschlichkeit im Einsatz für christliche Werte und den Frieden zwischen den Völkern Diese Graphic Novel ermöglicht einen frischen Blick auf die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Franz Stock. Der Priester begleitete französische Widerstandskämpfer und Kriegsgefangene zu der Hinrichtungsstätte auf den Mont Valérien, spendete Trost und leistete seelischen Beistand für die Angehörigen. „Seelsorger der Hölle“ nannten ihn die Franzosen. Nach der Kapitulation Deutschlands wurde Franz Stock von der französischen Regierung im „Stacheldrahtseminar“ von Chartres eingesetzt, um dort deutschen Kriegsgefangenen die Botschaft von Frieden, Freiheit und Güte zu vermitteln – ein Grundstein für den Weg zur deutsch-französischen Freundschaft. Fesselnd erzählt und kunstvoll bebildert: die außergewöhnlich gestaltete Biografie eines außergewöhnlichen Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921

Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 von Rosenbaum,  Sebastian, Skrabania,  David
Die Volksabstimmung von 1921 über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens bildete den Höhepunkt, aber nicht den Abschluss eines jahrelangen, mit Waffen und Propaganda geführten Kampfes um die Gunst der Oberschlesier, der auch geopolitische Interessen der Alliierten einschloss. Vorausgegangen war der Zusammenbruch der alten Ordnung in Europa infolge des Ersten Weltkrieges. Neue, auf nationalen Ideen basierende Staaten entstanden auf den Trümmern der multinationalen Imperien. Dort aber, wo die Bevölkerung ethnisch heterogen zusammengesetzt war, kam es zu regionalen Konflikten um Land, staatliche Zugehörigkeit und nationale Identität. So auch in Oberschlesien. Die in weiten Teilen national indifferente Bevölkerung musste sich nun zwischen Deutschland und Polen entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Heidegger

Heidegger von Fekl,  Walther, Payen,  Guillaume
Guillaume Payen legt in dieser Biographie eine scharfsinnige Synthese der Vernetzungen zwischen Heideggers Leben und Werk vor. Die Ergebnisse seines intensiven Quellenstudiums werden auf lange Zeit maßgeblich für die philosophische wie für die geschichtswissenschaftliche Forschung sowie für jedes Verständnis von Heideggers komplexer Persönlichkeit bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921

Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 von Rosenbaum,  Sebastian, Skrabania,  David
Die Volksabstimmung von 1921 über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens bildete den Höhepunkt, aber nicht den Abschluss eines jahrelangen, mit Waffen und Propaganda geführten Kampfes um die Gunst der Oberschlesier, der auch geopolitische Interessen der Alliierten einschloss. Vorausgegangen war der Zusammenbruch der alten Ordnung in Europa infolge des Ersten Weltkrieges. Neue, auf nationalen Ideen basierende Staaten entstanden auf den Trümmern der multinationalen Imperien. Dort aber, wo die Bevölkerung ethnisch heterogen zusammengesetzt war, kam es zu regionalen Konflikten um Land, staatliche Zugehörigkeit und nationale Identität. So auch in Oberschlesien. Die in weiten Teilen national indifferente Bevölkerung musste sich nun zwischen Deutschland und Polen entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Heidegger

Heidegger von Fekl,  Walther, Payen,  Guillaume
Guillaume Payen legt in dieser Biographie eine scharfsinnige Synthese der Vernetzungen zwischen Heideggers Leben und Werk vor. Die Ergebnisse seines intensiven Quellenstudiums werden auf lange Zeit maßgeblich für die philosophische wie für die geschichtswissenschaftliche Forschung sowie für jedes Verständnis von Heideggers komplexer Persönlichkeit bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921

Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 von Rosenbaum,  Sebastian, Skrabania,  David
Die Volksabstimmung von 1921 über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens bildete den Höhepunkt, aber nicht den Abschluss eines jahrelangen, mit Waffen und Propaganda geführten Kampfes um die Gunst der Oberschlesier, der auch geopolitische Interessen der Alliierten einschloss. Vorausgegangen war der Zusammenbruch der alten Ordnung in Europa infolge des Ersten Weltkrieges. Neue, auf nationalen Ideen basierende Staaten entstanden auf den Trümmern der multinationalen Imperien. Dort aber, wo die Bevölkerung ethnisch heterogen zusammengesetzt war, kam es zu regionalen Konflikten um Land, staatliche Zugehörigkeit und nationale Identität. So auch in Oberschlesien. Die in weiten Teilen national indifferente Bevölkerung musste sich nun zwischen Deutschland und Polen entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921

Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 von Rosenbaum,  Sebastian, Skrabania,  David
Die Volksabstimmung von 1921 über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens bildete den Höhepunkt, aber nicht den Abschluss eines jahrelangen, mit Waffen und Propaganda geführten Kampfes um die Gunst der Oberschlesier, der auch geopolitische Interessen der Alliierten einschloss. Vorausgegangen war der Zusammenbruch der alten Ordnung in Europa infolge des Ersten Weltkrieges. Neue, auf nationalen Ideen basierende Staaten entstanden auf den Trümmern der multinationalen Imperien. Dort aber, wo die Bevölkerung ethnisch heterogen zusammengesetzt war, kam es zu regionalen Konflikten um Land, staatliche Zugehörigkeit und nationale Identität. So auch in Oberschlesien. Die in weiten Teilen national indifferente Bevölkerung musste sich nun zwischen Deutschland und Polen entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 78 (2007)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 78 (2007) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 73 (2003)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 73 (2003) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 62

Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 62
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als "Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde" gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 66 (2012)

Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 66 (2012)
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als "Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde" gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 81 (2010)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 81 (2010) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 84 (2013)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 84 (2013) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 79 (2008)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 79 (2008) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Leben von Günther Fiehl

Das Leben von Günther Fiehl von Wagner,  Achim
Günther Fiehl, 1925 in Laubach / Hunsrück geboren. Kindheit und Jugend verbrachte er in der von Landwirtschaft geprägten dörflichen Umgebung. Hitlerjugend und Wehrertüchtigungslager, Reichsarbeitsdienst waren die Vorbereitung für den Militärdienst, zu dem er im Alter von 17 Jahren einberufen wurde. Zunächst in Frankreich, dann auf dem italienischen Kriegsschauplatz als Besatzungsmitglied in einem PANZER IV eingesetzt. Nach der Invasion im Juni 1944 wurde er mit seiner Einheit nach Frankreich zurück verlegt um den Vormarsch der Alliierten hinhaltend kämpfend zu verlangsamen. Aus dem Raum Lothringen abermals herausgelöst nahm er an der Schlacht um Aachen teil. Anschließend eingesetzt in der Ardennenoffensive 1944 bei der versuchten Eroberung von Bastogne. Über den Niederrhein gelangte Günther Fiehl in den Raum Bremervörde, wo er schließlich in britische Gefangenschaft geriet. Achim Wagner, 1961 in Hollnich / Hunsrück geboren. Nach Schule, kaufmännischer Ausbildung und Fachabitur erfolgte die Einberufung zur Bundeswehr. Nach Ausbildung zum Militärkraftfahrer Verpflichtung zum Reserveoffizier. Danach kaufmännische Weiterbildung und Beschäftigung in verschiedenen Führungspositionen. Seit 1996 selbstständig mit dem Verkauf und der Restauration von Militärfahrzeugen sowie der Filmausstattung mit militärischen Rad- und Kettenfahrzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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