In Diensten des Afrikanischen Sozialismus

In Diensten des Afrikanischen Sozialismus von Burton,  Eric
In den 1960er Jahren wurde „Entwicklung“ zu einem universalen Ziel und umkämpften Politikfeld im Spannungsverhältnis von Kaltem Krieg, Dekolonisierung und konkurrierenden Sozialismen. Die Regierung Tansanias setzte beim Aufbau eines eigenständigen Afrikanischen Sozialismus auch auf Expertise, Kredite und Stipendien aus Ost und West. Diese Unterstützung galt als Notwendigkeit, aber auch als Bedrohung, konnte es sich beim Entwicklungspersonal aus kapitalistischen und kommunistischen Ländern doch immer um „trojanische Pferde“ handeln. Wie übersetzten sich die Rivalitäten und konkurrierenden Ideen tatsächlich in die Praxis? In globalhistorischer Perspektive diskutiert dieses Buch Felder, Akteure und konkrete Arenen der Entwicklungsarbeit anhand der entwicklungspolitischen Verflechtungen zwischen Tansania und den beiden deutschen Staaten. Auf der Grundlage umfangreicher neu erschlossener Aktenbestände in deutschen und tansanischen Archiven sowie über 100 Interviews zeichnet es die Handlungsspielräume in der globalen Entwicklungsarbeit multiperspektivisch nach und zeigt auf, wie visionäre Zukunftsentwürfe in Politik und Alltag immer mehr dem Primat ökonomischer Krisenbewältigung wichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“

„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“ von Aue-Ben-David,  Irene, Livne,  Sharon
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften – am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Diensten des Afrikanischen Sozialismus

In Diensten des Afrikanischen Sozialismus von Burton,  Eric
In den 1960er Jahren wurde „Entwicklung“ zu einem universalen Ziel und umkämpften Politikfeld im Spannungsverhältnis von Kaltem Krieg, Dekolonisierung und konkurrierenden Sozialismen. Die Regierung Tansanias setzte beim Aufbau eines eigenständigen Afrikanischen Sozialismus auch auf Expertise, Kredite und Stipendien aus Ost und West. Diese Unterstützung galt als Notwendigkeit, aber auch als Bedrohung, konnte es sich beim Entwicklungspersonal aus kapitalistischen und kommunistischen Ländern doch immer um „trojanische Pferde“ handeln. Wie übersetzten sich die Rivalitäten und konkurrierenden Ideen tatsächlich in die Praxis? In globalhistorischer Perspektive diskutiert dieses Buch Felder, Akteure und konkrete Arenen der Entwicklungsarbeit anhand der entwicklungspolitischen Verflechtungen zwischen Tansania und den beiden deutschen Staaten. Auf der Grundlage umfangreicher neu erschlossener Aktenbestände in deutschen und tansanischen Archiven sowie über 100 Interviews zeichnet es die Handlungsspielräume in der globalen Entwicklungsarbeit multiperspektivisch nach und zeigt auf, wie visionäre Zukunftsentwürfe in Politik und Alltag immer mehr dem Primat ökonomischer Krisenbewältigung wichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2015

Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2015 von Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
Nach dem Jahrbuch (2014) "Reformation" ist auch dieser Band religionsgeschichtlich ausgerichtet. Die im BKGE erfolgte Auseinandersetzung mit der Reformation im östlichen Europa steht im Kontext der von der BKM geförderten "Reformationsdekade 2008-2017" und erfolgt in Zusammenarbeit mit dem BKM-geförderten Projekt "Freiheitsraum Reformation 2012-2017", das an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg durchgeführt wird. Der vorliegende Band ist aus der Tagung "Grenzen der Pluralisierung? Zur Konflikthaftigkeit religiöser Identitätsbildung und Erinnerungskultur in Europa seit der Frühen Neuzeit" hervorgegangen. Die während der Tagung gehaltenen Referate und die sich daran anschließenden Diskussionen haben zu einer konzeptionellen Erweiterung des thematischen Rahmens und einer Modifizierung des Titels geführt. Durch die Präsentation neuer Forschungsergebnisse soll auch der vorgelegte Band die Kenntnisse über die Bedeutung der Reformation für die Kultur und Geschichte Europas - mit einem Akzent auf dem östlichen Europa - erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“

„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“ von Aue-Ben-David,  Irene, Livne,  Sharon
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften – am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“

„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“ von Aue-Ben-David,  Irene, Livne,  Sharon
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften – am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Erzählen vom Genozid

Erzählen vom Genozid von Manstetten,  Gerald
Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“

„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“ von Aue-Ben-David,  Irene, Livne,  Sharon
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften – am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“

„Nicht alles ist erlaubt. Nicht alles ist verboten“ von Aue-Ben-David,  Irene, Livne,  Sharon
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der entstehenden wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland in den Geisteswissenschaften aus israelischer Perspektive. Die Autorinnen fragen nach den Folgen dieser Zusammenarbeit mit Deutschland für die israelischen Geisteswissenschaften – am Beispiel der Disziplinen Germanistik und Deutschen Geschichte.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Universitäten Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Dem jeweiligen Schritt zur Aufnahme von Kontakten mit deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen gingen komplexe Aushandlungen innerhalb der Universitäten voraus.
Aktualisiert: 2023-05-23
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