Unarten

Unarten von Allerkamp,  Andrea, Preuss,  Matthias, Schönbeck,  Sebastian
Im Umgang mit Gattungen zeigen sich Konventionalität und Rebellion, Opportunismus und Widerständigkeit, Normativität und Anarchie des Schreibens. Vor dem Hintergrund der Gattungsfrage versammelt dieser Band kultur- und literaturwissenschaftliche Annäherungen an Kleist. Gattung wird in den Beiträgen nicht allein literaturgeschichtlich verstanden, sondern als philosophische, anthropologische, biologische, ästhetische und politische Kategorie diskutiert. Dabei rücken Figuren der Transgression, Restitution und Inkorporation von Ordnungssystemen ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Kleist verleiht der Gattungsfrage um 1800 ein neues Gewicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Partei ergreifen im Interesse der Welt

Partei ergreifen im Interesse der Welt von Meints-Stender,  Waltraud
Hannah Arendt hat in ihrem Versuch, das Beispiellose der Ereignisse des 20. Jahrhunderts zu begreifen, eine Form des Denkens praktiziert, in der sie zugleich die Möglichkeit eines gelingenden Welt- und Selbstverhältnisses entdeckt: die Kraft des reflektierenden Urteilens. Und genau hier liegt eine unverminderte Aktualität ihres Werkes. Wie arbeitet die reflektierende Urteilskraft? Wie muss sie arbeiten, um das Neue in der Gegenwart zu erkennen? Waltraud Meints liest Arendts Schriften als kritische Theorie des Politischen, die zeigen, wie Gegenwartsanalyse, Kritik und Handlungsorientierung bei kritischem Bezug auf die abendländische Tradition politischen Denkens ineinandergreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritik – Selbstaffirmation – Othering

Kritik – Selbstaffirmation – Othering von Hostettler,  Karin
Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine Verbindung sichtbar, die von seinen frühen Schriften zu den unterschiedlichen »Rassen« der Menschen hin zur Kritik der Urteilskraft und damit zu seiner Selbstreflexion über die kritische Philosophie reicht. Karin Hostettler arbeitet das mit diesem Denken verbundene Othering und die damit einhergehende Selbstaffirmation heraus und zeigt so die Selbstverortung der kritischen Philosophie in einer kolonialen Episteme auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kommunikative Gleichheit

Kommunikative Gleichheit von Madureira,  Miriam Mesquita Sampaio de
Aus den intersubjektivitätstheoretischen Folgen von Hegels früher Modernitätsdiagnose lässt sich nicht nur eine Freiheitskonzeption gewinnen, die als Alternative zur modernen, »atomistischen« Freiheit verstanden werden kann, sondern auch eine andere Auffassung der Gleichheit. Dieses Buch zeigt in Anknüpfung an zeitgenössische Ansätze wie Axel Honneths Anerkennungstheorie und David Millers Gerechtigkeitsauffassung, wie sich mit dem Begriff einer komplexen, auf die Strukturen von Anerkennungsverhältnissen bezogenen, »kommunikativen« Gleichheit die normative Bedeutung von Gleichheit hervorheben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die kulturelle Logik der Objekte

Die kulturelle Logik der Objekte von Höner,  Oliver
Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von der Vernunft zum Wert

Von der Vernunft zum Wert von Eichler,  Martin
Was sind die individuellen und methodischen Voraussetzungen der Marx'schen ökonomischen Theorie? Martin Eichler untersucht Marx' Schriften im Lichte seiner emanzipatorischen Absichten und unterstreicht so ihren kohärenten Zusammenhang. Darüber hinaus stellt er den Wertbegriff als methodisches und inhaltliches Zentrum der Marx'schen ökonomischen Theorie vor und hebt die Bedeutung des geldvermittelten Tausches für die Konstitution der kapitalistischen Wirtschaftsweise hervor. Die Studie begreift die ökonomische Theorie als Geisteswissenschaft auf empirischer Grundlage und liefert so einen wertvollen Beitrag zur neuen Marx-Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Schweigen des Guten

Vom Schweigen des Guten von Eßer,  Lea Mara
Die Frage nach dem Guten stellt sich heute drängender denn je und findet durch Hannah Arendt eine Antwort, die mit der gesamten Philosophiegeschichte bricht. In vier eindringlichen Schritten zeigt Lea Mara Eßer auf, dass das Gute heute ganz neu gedacht werden muss, dass es einzig zwischen den Menschen möglich und also unbedingt auf Pluralität angewiesen ist. Sie lässt Arendt in einen lebhaften Austausch mit Walter Benjamin treten, der in einer Zeit, die den Menschen durch Maschinen für ersetzbar erklärt, Entscheidendes zutage fördert. Denn hier zeigt sich, was allein den Menschen zukommt: das Gute, das im Dialog, im Durchdenken anderer Standpunkte und im Aushalten von Offenheit liegt und das auf diese Weise - jederzeit - einen neuen Anfang ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fines Hominis?

Fines Hominis? von Rölli,  Marc
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist. Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen. Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen

Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen von Schenkenberger,  Jan
Karl Löwith, den Hans-Georg Gadamer als »den zweifellos begabtesten Schüler Heideggers« bezeichnete, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der philosophischen Anthropologie. Sein Denken umkreist die Frage nach dem Selbstverständnis des modernen Menschen in der säkularisierten Welt. Max Weber folgend bejaht Löwith die Situation des modernen Menschen, der ohne göttliche Autorität auskommen muss, sich aber den Spannungen einer modernen kapitalistischen Gesellschaft ebenso ausgesetzt sieht wie den ihm eigenen Widersprüchen. Neben einer Einführung überträgt Jan Schenkenberger Löwiths Philosophie - unter Verwendung von teils unveröffentlichten Quellen - in neue Kontexte und denkt ihren ethischen Kern in die Gegenwart weiter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Welt als Vernichtungslager

Die Welt als Vernichtungslager von Dries,  Christian
Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch. Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik

Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik von Urbanek,  Nikolaus
Wie ist eine zeitgemäße Musikästhetik im Anschluss an Adorno heute noch möglich? In einer Konfrontation der nachgelassenen Beethoven-Fragmente Theodor W. Adornos mit dem aktuellen Diskurs der Ästhetik, der in einem Kraftfeld von hermeneutischen, kritischen und dekonstruktivistischen Zugängen verortet wird, wirft Nikolaus Urbanek diese Frage auf. Die Auseinandersetzung mit Adornos ungeschriebenem Buch über Beethoven, das als eine ausgeführte »Philosophie der Musik« projektiert war, bietet neue Perspektiven auf die musikästhetische Diskussion der Themen der musikalischen Sprache, der musikalischen Zeit und des Spätstils.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf den Spuren von Anton Wilhelm Amo

Auf den Spuren von Anton Wilhelm Amo von Eberhard,  Jens, Hofmann,  Tim, Knauß,  Stefan, Wolfradt,  Louis
Anton Wilhelm Amo (1703-1784) gilt als erster Philosoph afrikanischer Herkunft in Deutschland. Die Beiträger*innen des Bandes stellen seine bewegte Biographie im Umfeld der Frühaufklärung in den Kontext von systematischen Überlegungen zu einer interkulturellen Philosophie. Mit der Untersuchung seiner Wirkungsgeschichte, der werkimmanenten Rekonstruktion seines Denkens und der Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe der Philosophie leisten sie einen zentralen Beitrag zur Dekolonialisierung des Wissens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Philosophie nach Marx

Philosophie nach Marx von Henning,  Christoph
Christoph Hennings materialreiche Studie unterzieht hundert Jahre theoretischer Marxrezeption über die Disziplingrenzen hinweg einer kritischen Analyse. Vor diesem Hintergrund versucht der Autor eine Rekonstruktion des Marx'schen Werkes gegen seine bisherigen Auslegungen. Der erste Teil des Bandes behandelt systematisch die Marxrezeptionen in Sozialdemokratie und Kommunismus, in Ökonomie, Soziologie, Philosophie, Kritischer Theorie und Theologie. Als Haupttendenz erweist sich hier die Verlagerung ökonomischer Argumente in immer spekulativere Gefilde. Der zweite Teil kritisiert heutige Sozialphilosophien und zeigt, dass ihr dezidiert normativer Ansatz aus diesen verfehlten Marxrezeptionen resultiert. Der Band fordert damit zu einer neuen Auseinandersetzung mit Marx jenseits politischer Grabenkämpfe heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen

Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen von Schenkenberger,  Jan
Karl Löwith, den Hans-Georg Gadamer als »den zweifellos begabtesten Schüler Heideggers« bezeichnete, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der philosophischen Anthropologie. Sein Denken umkreist die Frage nach dem Selbstverständnis des modernen Menschen in der säkularisierten Welt. Max Weber folgend bejaht Löwith die Situation des modernen Menschen, der ohne göttliche Autorität auskommen muss, sich aber den Spannungen einer modernen kapitalistischen Gesellschaft ebenso ausgesetzt sieht wie den ihm eigenen Widersprüchen. Neben einer Einführung überträgt Jan Schenkenberger Löwiths Philosophie - unter Verwendung von teils unveröffentlichten Quellen - in neue Kontexte und denkt ihren ethischen Kern in die Gegenwart weiter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft

Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft von Šuber,  Daniel
Dieses Buch rekonstruiert die Debatte um die Begründung der Geistes- und Kulturwissenschaften um 1900. Im Hintergrund stand dabei eine seit der Jahrhundertmitte einsetzende intellektuelle Entwicklung, in deren Verlauf das philosophische Wissen einen radikalen Reputationsverlust erlitt. Am daran anschließenden systematischen Neuansatz, einer Grundlagenreflexion, waren neben Philosophen auch Soziologen beteiligt, die für die moderne Wissenschaft zentrale Einsichten begründeten - ein Umstand, der häufig übersehen wird. Anspruch der Studie ist es, das systematische Gewicht dieser Beiträge gegenüber denjenigen der Fachphilosophen abzuwägen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freud gegen Kant?

Freud gegen Kant? von Vollmann,  Morris
Morris Vollmann interpretiert Freuds Kritik an der Moralphilosophie Kants als produktives Missverständnis und unternimmt eine systematisch-vermittelnde Rekonstruktion beider Ansätze. Die Positionen von Kant und Freud erscheinen dadurch nicht länger als konträr, sondern ergänzen einander als emanzipatorisch-aufklärerische Projekte. Beide wenden sich kritisch gegen metaphysische wie naturalistische Ideologien und erkunden die Bedingungen und Grenzen von Autonomie. Durch den Dialog zwischen philosophischer Ethik und Psychoanalyse erfährt das problematische Verhältnis von Moral und Glück grundlegende Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die kulturelle Logik der Objekte

Die kulturelle Logik der Objekte von Höner,  Oliver
Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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