Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Alexander und Bernhard sind dankbare Jungs. Beide lernen gut in der Schule und helfen ihren Eltern, wo auch immer sie können. Dennoch hat die Familie gerade nur so ihr Auskommen. Gut, dass der König des Landes einen Wettbewerb ausruft. Dem Gewinner winkt eine fürstliche Belohnung. Alles was die Jungs benötigen, um zu gewinnen, ist ein besonderes Fensterputzmittel.
Angetrieben vom Bedürfnis, ihren Eltern etwas zurückzugeben, als Dank für ihre schöne Kindheit, machen sich Alexander und Bernhard auf die Suche nach diesem Spezialfensterputzmittel. Auf ihrer langen Reise treffen die beiden Jungen auf die verschiedensten Märchenfiguren, die ihnen hilfreich zur Seite stehen. Und das ist auch gut so, denn der feine Herr König und seine schmarotzenden Minister spielen nicht mit offenen Karten.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Als die Stasi seinen achtzehnjährigen Sohn wegen Verbreitung „staatsfeindlicher Losungen“ ins Visier nimmt, muss der dekorierte DDR-Stabsoffizier Gerhard Wolf Stellung beziehen. Soll er sich von seinem Kind lossagen, seine Karriere gefährden und alles bisher Erreichte aufgeben?
Anekdotenreich und humorvoll blickt Wolf auf siebzig Jahre seines bewegten Lebens in zwei politischen Systemen, drei Staaten und drei Ehen zurück.
Aktualisiert: 2022-06-30
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„Ein Genie der Gemeinsamkeit“ Volker Braun.
„Wer ist Gerhard Wolf? Der wagemutige Verleger, eindringliche Essayist, exzellente Lektor, kunstversessene Herausgeber? Der Meisterkoch der deutschen Gegenwartsliteratur? Der Mann einer berühmten Frau, der Schriftstellerin Christa Wolf? Sollte all dies in einer einzigen Person vereinigt sein?“ Friedrich Dieckmann.
Wenn dieser Gerhard Wolf seinen Passionen folgt und über Begegnungen mit unvergesslichen Literatur- und Malerfreunden schreibt, entstehen lebendige Künstlerporträts, die zum Lesen und Entdecken verführen: Irmtraud Morgner, Walter Jens, Günter de Bruyn, otl aicher, Carola Stern, Heinz Zöger, Stephan Hermlin, Tadeusz Różewicz, Günter Grass, Bert Papenfuß, Stefan Heym, Andreas Reimann, Johannes Bobrowski, Carlfriedrich Claus, Christa Cremer, Volker Braun, Gino Hahnemann, Jan Faktor, Louis Fürnberg, Nuria Quevedo, Maria Sommer, Barbara Beisinghoff, Róža Domašcyna, Angela Hampel, Franci Faktorová, Brigitte Reimann u. a.
„Ich kann nur über mich schreiben, indem ich über andere schreibe.“ Gerhard Wolf
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Günter und Ute Grass Stiftung startet mit diesem Band ein Periodikum, das Raum bieten soll für die Behandlung wichtiger Fragen der Literatur und Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Es werden wechselnde Themenschwerpunkte ins Zentrum gerückt - im ersten Band zur Schriftstellerin Irmtraud Morgner (1933 - 1990), die sich in der DDR wortwörtlich Freipässe erkämpft hat, und zum NSA-Überwachungsskandal mit seinen Folgen für die Literatur. Einen weiteren Schwerpunkt der neuen Reihe bildet das Lebenswerk von Günter Grass. Vorgestellt werden unveröffentlichte Originaltexte "aus der Werkstatt", Fundsachen aus den Archiven und Untersuchungen zum Dichter, Schriftsteller, Bildhauer und politisch aktiven Bürger. Auf diese Weise will die Reihe zum Forum für die internationale Grass-Forschung werden. Alle Bände zeichnen sich durch eine bunte Stimmenvielfalt aus, wozu auch produktiv irritierende Perspektiven gehören.
Aktualisiert: 2021-01-02
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60 + 1 Briefzeichnungen von Gerda Lepke an Freunde*innen, Sammler*innen und Künstler*innen liegen erstmals in einer Auswahl vor, herausgegeben von der Berliner Kunsthistorikerin Sibylle Badstübner-Gröger, anlässlich des 80. Geburtstages einer der namhaftesten Dresdner Malerinnen und Grafikerinnen. Gerda Lepke erhielt 1993 den ersten Kunstpreis der Stadt Dresden und war 1996 Mitbegründerin der Sächsischen Akademie der Künste. Durch viele Ausstellungen wurde ihr Werk bekannt und ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland.
Zu den Adressaten der gezeichneten Briefe gehören Christa und Gerhard Wolf, Ingo Schulze, die Malerin Petra Kasten, die Bildhauerinnen Maria Lino und Konstanze Feindt-Eißner, der Bildhauer Joachim Kuhlmann, der Maler Hubertus Giebe und viele andere. Auf diesen sehr privat formulierten Briefen skizzierte die Künstlerin mit schnellen Pinsel-, Federstrichen und Aquarell ihre bekannten Bildmotive: Figur, Baum, Wolke und Landschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Carlfriedrich Claus
Christa Wolf: An Carlfriedrich Claus erinnern Erstveröffentlichung in: Schrift Zeichen Geste
Carlfriedrich Claus im Kontext von Klee bis Pol- lock. Köln, Wienand 2005
Gerhard Wolf: Die Sprachblätter des Carlfriedrich Claus
In eigener Sprache schreiben
III Im Blick des Auges – Erwachen am Augenblick in: Unsere Freunde, die Maler. Berlin, Gerhard Wolf
Janus press 1995
II Im Zeichen der Hand. Erstveröffentlichung in: Carlfriedrich Claus:Zwischen dem Einst und dem
Einst. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 1993
IV Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Erstveröffentlichung in: Carlfriedrich Claus, Aurora. Berlin,
Gerhard Wolf Janus press 1995
Elena Liessner-Blomberg
Gerhard Wolf: Frau Blomberg oder die Ge- schichte vom Blauen Vogel. Erstveröffentli- chung in:
Elena Liessner-Blomberg oder die Geschichte vom Blauen Vogel. Hg. Gerhard Wolf. Buchverlag Der
Morgen, Berlin 1978
Gerhard Wolf: Zwiegespräch, »neue deutsche li- teratur«, Berlin 1976
Albert Ebert
Gerhard Wolf: Wie ein Leben gemalt wird. Erstveröffentlichung 1 - 3 in: Gerhard Wolf, Albert Ebert
Wie ein Leben gemalt wird.
Berlin, Union Verlag 1974
4 in: Albert Ebert, Zeichnung und Druckgrafik. Hg. Helmut Brade, Leipzig, Faber & Faber, 2006
Gerhard Altenbourg
Gerhard Wolf: Acherontisches Frösteln Reminiszenzen zu Gerhard Altenbourg 2010, unveröffentlicht
Wieland Förster
Gerhard Wolf: Kunst des Widerstehens.
Notate zu Arbeiten des Bildhauers aus vier Jahr- zehnten. Erstveröffentlichung unter dem Titel
Kunst als Willensakt, »freitag«, Berlin,
11. 2. 2000
Hartwig Hamer
Gerhard Wolf: Große Bewegung auf bemessenem Blatt in: Hartwig Hamer. Himmel Erde Horizonte. Hg.
Detlef Hamer. Berlin, Verlag Gerhard Wolf Janus press 1999.
Äußere und innere Landschaft. Erstveröffentlichung in: Hartwig Hamer, Meine Landschaft. Hg.
Detlef Hamer. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 2003
Anneliese Schöfbeck
Gerhard Wolf: Aufgehobene Landschaft. Erstveröffentlichung in: Anneliese Schöfbeck: Malerei
Graphik. Katalog zu einer Ausstellung im Schloß Willigrad in Lübstorf/Mecklenburg 1996
Günter Grass
Gerhard Wolf: Signaturen gegen die gesin- nungslose Zeit. Erstveröffentlichung in: Gerhard Wolf,
Sprachblätter Wortwechsel. Leipzig, Reclam Verlag 1992
Günther Uecker
Christa Wolf: Nagelprobe. Erstveröffentlichung in: Günther Uecker: Aufbruch. Werke 1986- 1991.
Erker-Galerie St. Gallen 1992
Gerhard Wolf: Begegnungen. 1991 - 2008, unveröffentlicht
Christa Wolf: Bilder aus Asche. Erstveröffentli- chung in: Christa Wolf Günther Uecker: Störfall
Aschebilder. Halle, Projekte-Verlag 2010
Nuria Quevedo
Christa Wolf: Die Zeichen der Nuria Quevedo I Im Atelier 1994. Erstveröffentlichung in: Christa
Wolf: Auf dem Weg nach Tabou. Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch 1994
II Rede aus Anlaß der Verleihung des Rings der Galerie »Sonnensegel« in Brandenburg, unveröf-
fentlicht
Martin Hoffmann
Gerhard Wolf: Lineatur und Fläche. Erstveröf- fentlichung in: Martin Hoffmann: Reflexe aus Papier
und Schatten. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 1996
Christa Wolf: Martin Hoffmanns Räume. Erstveröffentlichung ebd.
Christa Wolf: Köpfe – Ein Gespräch mit Martin Hoffmann. 2008, unveröffentlicht
Gerda Lepke
Gerhard Wolf: Gelände und Gestalt – Ein Blick in Gerda Lepkes Atelier 1999. in: Gerda Lepke. Ka-
talog vom Lindenau-Museum Altenburg 1999
Manfred Butzmann
Gerhard Wolf: Der Künstler ein Chronist – Der Chronist ein Künstler. Erstveröffentlichung in:
Manfred Butzmann. Eine Werkschau in sieben Kapiteln. Zum 65. Geburtstag, Käthe Kollwitz- Museum
Berlin 2008
Horst Hussel
Gerhard Wolf: Von Gägelow nach Dunvegan. Nach einer Rede zur Ausstellung Horst Hussel in der
Galerie Forum Amalienpark, Berlin 7. 4. 2004, unveröffentlicht
Helga Schröder
Gerhard Wolf: Bewegte Bilder und Objekte. Erst- veröffentlichung in: Helga Schröder: Künstler-
bücher – Buchunikate 1987 – 2003. Wolfenbüt- tel 2003
Christa Wolf: Entwürfe in Farbe. Zu den Radierungen der Helga Schröder. 2007, für den Katalog
zu ihren Radierungen: Farbradierungen 1981–1998, Wolfenbüttel 2008
Sarah Haffner
Gerhard Wolf: Selbstbilder Fensterbilder. Rede zur Eröffnung der Ausstellung Sarah Haffner in der
Galerie Forum Amalienpark Berlin am
5. 11. 2004, unveröffentlicht
Elizabeth Shaw – René Graetz
Gerhard Wolf: Weggefährten – Eine Ausstellung mit historischer Relevanz. Nach Rede zur Aus-
stellung der Künstler in der Galerie Forum Ama- lienpark, Berlin, August 2006, unveröffentlicht
Angela Hampel
Christa Wolf: Gestalten im Spannungsfeld. Erst- veröffentlichung in: Angela Hampel: Rauf und runter
1993 - 2000, Dresden 2000
Gerhard Wolf: Im Strich Lust und Schmerz. Rede zur Ausstellung Angela Hampel am 6. 3. 2003,
Inselgalerie Berlin, unveröffentlicht
Gerhard Wolf: La belle et la bête. Erstveröffentlichung in: Angela Hampel: Rauf und runter 1993 -
2000, Dresden 2000
Helge Leiberg
Gerhard Wolf: Tanz – das schöpferische Element. Der Zeichner mit Pinsel und Farbe. 2010,
unveröffentlicht
a.r.penck
Gerhard Wolf: Leben und Kunst als Widerpart. Erstveröffentlichung in: Die Poesie hat immer Recht –
Gerhard Wolf – Ein Almanach zum 75. Geburtstag. Hg. Peter Böthig, Berlin, Gerhard Wolf Janus press
1998
Ralf Kerbach
Gerhard Wolf: Porzellan. Malerbücher in einer Ausstellung mit Präsentation der Radierungen zu Durs
Grünbeins Porzellan – Poem vom Unter- gang einer Stadt, Rede zur Ausstellung, Dezember 2005,
unveröffentlicht
Gerhard Wolf: Im Malstrom subversiver Bilder. Versuch einer Übersicht. Erweiterter Text einer Rede
zur Ausstellung »Im Malstrom subversiver Bilder« in der Städtischen Galerie Erlangen, August
2007; Veränderte Fassung in: Die Addition der Differenzen. Die Literaten- und Künstlerszene
Ostberlins 1979 bis 1989. Hg. Uwe Warnke
borg Quaas, Berlin 2009
Aktualisiert: 2018-08-03
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Carlfriedrich Claus
Christa Wolf: An Carlfriedrich Claus erinnern Erstveröffentlichung in: Schrift Zeichen Geste
Carlfriedrich Claus im Kontext von Klee bis Pol- lock. Köln, Wienand 2005
Gerhard Wolf: Die Sprachblätter des Carlfriedrich Claus
In eigener Sprache schreiben
III Im Blick des Auges – Erwachen am Augenblick in: Unsere Freunde, die Maler. Berlin, Gerhard Wolf
Janus press 1995
II Im Zeichen der Hand. Erstveröffentlichung in: Carlfriedrich Claus:Zwischen dem Einst und dem
Einst. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 1993
IV Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Erstveröffentlichung in: Carlfriedrich Claus, Aurora. Berlin,
Gerhard Wolf Janus press 1995
Elena Liessner-Blomberg
Gerhard Wolf: Frau Blomberg oder die Ge- schichte vom Blauen Vogel. Erstveröffentli- chung in:
Elena Liessner-Blomberg oder die Geschichte vom Blauen Vogel. Hg. Gerhard Wolf. Buchverlag Der
Morgen, Berlin 1978
Gerhard Wolf: Zwiegespräch, »neue deutsche li- teratur«, Berlin 1976
Albert Ebert
Gerhard Wolf: Wie ein Leben gemalt wird. Erstveröffentlichung 1 - 3 in: Gerhard Wolf, Albert Ebert
Wie ein Leben gemalt wird.
Berlin, Union Verlag 1974
4 in: Albert Ebert, Zeichnung und Druckgrafik. Hg. Helmut Brade, Leipzig, Faber & Faber, 2006
Gerhard Altenbourg
Gerhard Wolf: Acherontisches Frösteln Reminiszenzen zu Gerhard Altenbourg 2010, unveröffentlicht
Wieland Förster
Gerhard Wolf: Kunst des Widerstehens.
Notate zu Arbeiten des Bildhauers aus vier Jahr- zehnten. Erstveröffentlichung unter dem Titel
Kunst als Willensakt, »freitag«, Berlin,
11. 2. 2000
Hartwig Hamer
Gerhard Wolf: Große Bewegung auf bemessenem Blatt in: Hartwig Hamer. Himmel Erde Horizonte. Hg.
Detlef Hamer. Berlin, Verlag Gerhard Wolf Janus press 1999.
Äußere und innere Landschaft. Erstveröffentlichung in: Hartwig Hamer, Meine Landschaft. Hg.
Detlef Hamer. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 2003
Anneliese Schöfbeck
Gerhard Wolf: Aufgehobene Landschaft. Erstveröffentlichung in: Anneliese Schöfbeck: Malerei
Graphik. Katalog zu einer Ausstellung im Schloß Willigrad in Lübstorf/Mecklenburg 1996
Günter Grass
Gerhard Wolf: Signaturen gegen die gesin- nungslose Zeit. Erstveröffentlichung in: Gerhard Wolf,
Sprachblätter Wortwechsel. Leipzig, Reclam Verlag 1992
Günther Uecker
Christa Wolf: Nagelprobe. Erstveröffentlichung in: Günther Uecker: Aufbruch. Werke 1986- 1991.
Erker-Galerie St. Gallen 1992
Gerhard Wolf: Begegnungen. 1991 - 2008, unveröffentlicht
Christa Wolf: Bilder aus Asche. Erstveröffentli- chung in: Christa Wolf Günther Uecker: Störfall
Aschebilder. Halle, Projekte-Verlag 2010
Nuria Quevedo
Christa Wolf: Die Zeichen der Nuria Quevedo I Im Atelier 1994. Erstveröffentlichung in: Christa
Wolf: Auf dem Weg nach Tabou. Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch 1994
II Rede aus Anlaß der Verleihung des Rings der Galerie »Sonnensegel« in Brandenburg, unveröf-
fentlicht
Martin Hoffmann
Gerhard Wolf: Lineatur und Fläche. Erstveröf- fentlichung in: Martin Hoffmann: Reflexe aus Papier
und Schatten. Berlin, Gerhard Wolf Janus press 1996
Christa Wolf: Martin Hoffmanns Räume. Erstveröffentlichung ebd.
Christa Wolf: Köpfe – Ein Gespräch mit Martin Hoffmann. 2008, unveröffentlicht
Gerda Lepke
Gerhard Wolf: Gelände und Gestalt – Ein Blick in Gerda Lepkes Atelier 1999. in: Gerda Lepke. Ka-
talog vom Lindenau-Museum Altenburg 1999
Manfred Butzmann
Gerhard Wolf: Der Künstler ein Chronist – Der Chronist ein Künstler. Erstveröffentlichung in:
Manfred Butzmann. Eine Werkschau in sieben Kapiteln. Zum 65. Geburtstag, Käthe Kollwitz- Museum
Berlin 2008
Horst Hussel
Gerhard Wolf: Von Gägelow nach Dunvegan. Nach einer Rede zur Ausstellung Horst Hussel in der
Galerie Forum Amalienpark, Berlin 7. 4. 2004, unveröffentlicht
Helga Schröder
Gerhard Wolf: Bewegte Bilder und Objekte. Erst- veröffentlichung in: Helga Schröder: Künstler-
bücher – Buchunikate 1987 – 2003. Wolfenbüt- tel 2003
Christa Wolf: Entwürfe in Farbe. Zu den Radierungen der Helga Schröder. 2007, für den Katalog
zu ihren Radierungen: Farbradierungen 1981–1998, Wolfenbüttel 2008
Sarah Haffner
Gerhard Wolf: Selbstbilder Fensterbilder. Rede zur Eröffnung der Ausstellung Sarah Haffner in der
Galerie Forum Amalienpark Berlin am
5. 11. 2004, unveröffentlicht
Elizabeth Shaw – René Graetz
Gerhard Wolf: Weggefährten – Eine Ausstellung mit historischer Relevanz. Nach Rede zur Aus-
stellung der Künstler in der Galerie Forum Ama- lienpark, Berlin, August 2006, unveröffentlicht
Angela Hampel
Christa Wolf: Gestalten im Spannungsfeld. Erst- veröffentlichung in: Angela Hampel: Rauf und runter
1993 - 2000, Dresden 2000
Gerhard Wolf: Im Strich Lust und Schmerz. Rede zur Ausstellung Angela Hampel am 6. 3. 2003,
Inselgalerie Berlin, unveröffentlicht
Gerhard Wolf: La belle et la bête. Erstveröffentlichung in: Angela Hampel: Rauf und runter 1993 -
2000, Dresden 2000
Helge Leiberg
Gerhard Wolf: Tanz – das schöpferische Element. Der Zeichner mit Pinsel und Farbe. 2010,
unveröffentlicht
a.r.penck
Gerhard Wolf: Leben und Kunst als Widerpart. Erstveröffentlichung in: Die Poesie hat immer Recht –
Gerhard Wolf – Ein Almanach zum 75. Geburtstag. Hg. Peter Böthig, Berlin, Gerhard Wolf Janus press
1998
Ralf Kerbach
Gerhard Wolf: Porzellan. Malerbücher in einer Ausstellung mit Präsentation der Radierungen zu Durs
Grünbeins Porzellan – Poem vom Unter- gang einer Stadt, Rede zur Ausstellung, Dezember 2005,
unveröffentlicht
Gerhard Wolf: Im Malstrom subversiver Bilder. Versuch einer Übersicht. Erweiterter Text einer Rede
zur Ausstellung »Im Malstrom subversiver Bilder« in der Städtischen Galerie Erlangen, August
2007; Veränderte Fassung in: Die Addition der Differenzen. Die Literaten- und Künstlerszene
Ostberlins 1979 bis 1989. Hg. Uwe Warnke
borg Quaas, Berlin 2009
Aktualisiert: 2023-03-21
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Ein Periodikum für wichtige Fragen der Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-03-14
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Brigitte Reimann war da, Maxie und Fred Wander auch, Reiner Kunze, Günter de Bruyn, Heinz Knobloch, Karl Mickel und viele andere Schriftstellerinnen und Schriftsteller: Der malerisch am Schwielowsee bei Werder gelegene Ort Petzow war begehrter Schreibort und gern erinnertes Refugium. Die weiße Villa mit den drei Pappeln übte eine Faszination auf Schreibende aus. Gleichzeitig Erholung und eine besondere Arbeitsatmosphäre zu finden, das ermöglichte hier von 1955 bis 1990 ein Schriftstellerverband, der sich erst „deutscher“ nannte und seit 1973 „der DDR“. Die erschwinglichen Preise auch für Familienangehörige und eine gastfreundliche Bewirtung waren die äußeren Bedingungen. Eine wachsende Kollegialität und der unzensierte Austausch auch kontroverser Meinungen sorgten für ein seinerzeit nicht selbstverständliches geistiges Fluidum.
Ein kundiger Herausgeberkreis hat aus den in Petzow verfassten oder von Petzow inspirierten Texten eine einzigartige Anthologie zusammengestellt. Namen wie Georg Maurer und Rainer Kirsch, Jens Gerlach, Werner Liersch und Gisela Steineckert, Walter Kaufmann und Matthias Biskupek, Elfriede Brüning und Christa Kozik bürgen für literarisch kostbare Zeugnisse vom Erlebnis ihres Hierseins. Briefe stehen neben Tagebuchauszügen, Gedichte neben kurzen Prosastücken, Beschreibungen des Augenblicks neben nachträglichen Betrachtungen, illustriert von Fotos und Dokumenten wie dem Gästebuch der ersten fünf Jahre des Schriftstellerheims aus dem Besitz von Gerhard Wolf. Dies alles fügt sich zu einem Bild, das die kreative Arbeitskonzentration, fruchtbare Kommunikation und Erholungsmöglichkeit für Generationen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern beschreibt. Auf diese Weise steht Petzow als Metapher für die Umstände des Wachsens und Gedeihens von Literatur – einer Literatur, die erinnernswert bleibt, weil sie lebhaft und lebendig auf Zeitumstände reagierte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Über zehn Jahre hinweg sprechen Enkelin und Großeltern über Politik, Liebe, Freundschaft, Literatur, Emanzipation, Sex, Geld, Erfolg, Enttäuschungen und Verrat. Es beginnt im Sommer 1998. Die Enkelin ist 25, wird gerade Journalistin und fängt an, ihre Großeltern über die Vergangenheit zu befragen. Es geht um die Herkunft und die Familie, um die Zeit des Nationalsozialismus und die DDR – aber auch immer wieder um das, was heute ist. Über die Jahre entwickelt sich so ein Dialog der Generationen.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Christa Wolf zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Literatur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Mit Büchern wie Nachdenken über Christa T., Kindheitsmuster, Kassandra oder Stadt der Engel hat sie ein Erzählwerk geschaffen, das eng verbunden ist mit den Widersprüchen deutscher und europäischer Zeitgeschichte. Zum 85. Geburtstag von Christa Wolf fand im April 2014 ein Kolloquium statt, auf dem Kenner des Wolf’schen OEuvres aus Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, den USA und Deutschland neue Perspektiven auf das Werk der Autorin diskutierten. Der daraus resultierende Band zeigt, dass ihr Werk zu immer neuen Lektüren und weitreichenden Fragen herausfordert. Die Beiträge gehen poetologischen Aspekten des Werkes ebenso nach wie Fragen nach der symbiotischen Partnerschaft von Christa und Gerhard Wolf oder der Rolle ihrer gemeinsamen Bibliothek für das literarische Schaffen. Zudem finden sich neue Sichtweisen auf ausgewählte Texte von Christa Wolf, darunter Kindheitsmuster, Was bleibt und Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. Schließlich gehen die Beiträge der Rezeption von Christa Wolf in West- und Osteuropa, Israel, Südkorea und China nach.
Die Publikation ist der erste Band einer Schriftenreihe der 2014 gegründeten Christa Wolf Gesellschaft, in deren Zentrum die Verbreitung der Werke von Christa Wolf und die Pflege ihres Nachlasses steht. In Verbindung damit geht es um die Förderung von Beiträgen zur weiteren Erforschung ihrer Texte und die öffentliche Diskussion über Leben und Werk der Autorin im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2020-01-24
> findR *
Christa Wolf (1929-2011), eine der profiliertesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen, und Gerhard Wolf (geboren 1928), Autor, Herausgeber
und Verleger, führten eine Lebensbeziehung von außerordentlicher Produktivität,
eingebunden in Familie und Freundeskreis, in gesellschaftliche, kulturpolitische und vor allem literarische Zusammenhänge.
Die Grundlage ihrer Partnerschaft, die sie in den 1950er-Jahren entwickelt haben, blieb auf Jahrzehnte tragfähig. Weder Christa noch Gerhard Wolf hatten das Gefühl, zurückstecken zu müssen, sie haben einander selbstverständlich unterstützt und konnten sich immer aufeinander verlassen, und sie waren beide flexibel und souverän genug, sich auch über klassische Geschlechterrollen hinwegzusetzen. Dass sie dieselben Bücher lasen, dieselben Theaterstücke sahen, mit gemeinsamen Freunden diskutierten, ähnliche Positionen zur zeitgenössischen
Literatur wie auch zur politischen Situation entwickelten - das alles verbreiterte und stabilisierte auch die Basis ihrer Beziehung und blieb
ihr Leben lang so.
Sonja Hilzinger, profunde Wolf-Kennerin, arbeitet das Besondere der Lebenspartnerschaft von Christa und Gerhard Wolf heraus und entwirft so ein faszinierendes Doppelporträt.
Aktualisiert: 2020-01-24
> findR *
Johannes Bobrowski war eine der markantesten Stimmen der deutschen Literatur der Nachkriegsjahrzehnte: nicht laut, aber durchdringend und faszinierend bis heute. Seine Gedichte und experimentellen Prosaarbeiten zeugen von höchster sprachlicher Präzision und einem ungebrochenen Vertrauen in die Sinnlichkeit des Wortes. Bobrowski wurde in beiden deutschen Staaten anerkannt und geehrt – ein singulärer Fall während des Kalten Krieges. 1962 erhielt er, im Osten Berlins lebend, im Westen der geteilten Stadt den renommierten Preis der Gruppe 47. In den wenigen Jahren seines öffentlichen Wirkens wurde sein Haus in Berlin-Friedrichshagen zu einem heimlichen Treffpunkt zahlreicher Autoren: Er war, so Hans Werner Richter 1965 in seiner Trauerrede, ein „Genie der Freundschaft“. Für jüngere Autoren wurde Bobrowskis Art des Schreibens bald zu einer Offenbarung.
Der antike Name Sarmatien steht für die weite Landschaft zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, zwischen Weichsel und Wolga: ein Vielstrom- und Vielvölkerland. Bobrowski, 1917 in Tilsit geboren, in Königsberg aufgewachsen und ab 1939 als Soldat in Polen und Russland, machte die Geschichte dieser Landschaft zu seinem Thema – eine „Art Kriegsverletzung“, wie er einmal bekannte. Es geht ihm um Erinnerung und Verständnis, Heimatverlust und Kriegsschuld – ausgedrückt in einer Sprache, die sich von Friedrich Hölderlin und Georg Trakl her versteht.
Aus Anlass des Bobrowksi-Gedenkjahres versammelt dieser Band Gedichte und Prosastücke von bekannten Autoren aus fünfzig Jahren – Widmungen an und Reaktionen auf einen außergewöhnlichen Dichter und ein Werk, das es wiederzuentdecken gilt.
Aktualisiert: 2020-01-24
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