Urbanes Räumen

Urbanes Räumen von Hofmann,  Romy
Die Fähigkeit, sich in der Gesellschaft zu orientieren, umfasst mehr als das Lesen von Karten oder die Kenntnis topographischer Landmarken. Im Sinne eines zentralen Bildungsanspruchs gehört auch dazu, eigene Standpunkte zu reflektieren und sie kritisch mit anderen abgleichen zu können. Um zu verstehen, wie sich Jugendliche ihr Bild von der Welt machen, rekonstruiert Romy Hofmann deren implizite, unausgesprochene Handlungsmuster und zeigt auf, was sich in ihren Formen der Raumaneignung dokumentiert. Die hierbei erarbeitete Typenbildung erlaubt die Formulierung von Konsequenzen für den Geographieunterricht sowie darüber hinaus die Arbeit mit Jugendlichen, um sie bei der Entfaltung eines geographischen Weltbildes zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht von Reinhardt,  Felix
Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden? Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht von Reinhardt,  Felix
Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden? Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbanes Räumen

Urbanes Räumen von Hofmann,  Romy
Die Fähigkeit, sich in der Gesellschaft zu orientieren, umfasst mehr als das Lesen von Karten oder die Kenntnis topographischer Landmarken. Im Sinne eines zentralen Bildungsanspruchs gehört auch dazu, eigene Standpunkte zu reflektieren und sie kritisch mit anderen abgleichen zu können. Um zu verstehen, wie sich Jugendliche ihr Bild von der Welt machen, rekonstruiert Romy Hofmann deren implizite, unausgesprochene Handlungsmuster und zeigt auf, was sich in ihren Formen der Raumaneignung dokumentiert. Die hierbei erarbeitete Typenbildung erlaubt die Formulierung von Konsequenzen für den Geographieunterricht sowie darüber hinaus die Arbeit mit Jugendlichen, um sie bei der Entfaltung eines geographischen Weltbildes zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neoliberalisierung des Urbanen

Neoliberalisierung des Urbanen von Schulz,  Bastian
Die neoliberale Wende durchzieht seit den 1990er Jahren alle wesentlichen Bereiche der deutschen Gesellschaft, angefangen bei der Unternehmensführung über Fragen der kommunalen Selbstverwaltung sowie staatlicher Daseinsfürsorge bis hin zur schulischen Bildung. Insbesondere (gesellschafts-)kritische Wissenschaftler/innen beanstanden die hegemoniale Stellung neoliberaler Argumentationen. Ihre Kritik: Die neoliberale Logik wird aufgrund ihres „Common sense“-Charakters zu einer alternativlosen Wahrheit stilisiert. Ziel des Buches ist es, in kritischer Haltung die (Un-)Sichtbarkeit neoliberaler Argumentationen in ausgewählten Schulbüchern sowie den Rahmenlehrplänen Geographie des Landes Brandenburg zu analysieren sowie das Ergebnis im Kontext einer historischen Rekonstruktion des Unterrichtsfaches zu deuten. Thematisch begrenzt sich die Analyse dabei auf stadtgeographische Fragestellungen. Letztlich wird der Versuch unternommen, ausgehend von einer politischen bildenden Geographie, einen unterrichtspraktischen Zugang zur Neoliberalisierung des Urbanen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wohin mit der sozialistischen Persönlichkeit?

Wohin mit der sozialistischen Persönlichkeit? von Wienecke,  Maik
Das Schulfach Geographie war in der DDR eines der Fächer, das sehr stark mit politischen Themen im Sinne des Marxismus-Leninismus bestückt war. Ein anderer Aspekt sind die sozialistischen Erziehungsziele, die in der Schulbildung der DDR hoch im Kurs standen. Im Fokus stand diesbezüglich die Erziehung der Kinder zu sozialistischen Persönlichkeiten. Die Arbeit versucht einen klaren Blick auf diesen Umstand zu werfen, um zu erfahren, was da von den Lehrkräften gefordert wurde und wie es in der Schule umzusetzen war. Durch den Fall der Mauer war natürlich auch eine Umstrukturierung des Bildungssystems im Osten unausweichlich. Hier will die Arbeit Einblicke geben, wie die Geographielehrkräfte diese Transformation mitgetragen und umgesetzt haben. Welche Wesenszüge aus der Sozialisierung in der DDR haben sich bei der Gestaltung des Unterrichtes und dessen Ausrichtung auf die neuen Erziehungsziele erhalten? Hierzu wurden Geographielehrkräfte befragt, die sowohl in der DDR als auch im geeinten Deutschland unterrichtet haben. Die Fragen bezogen sich in erster Linie auf die Art und Weise des Unterrichtens vor, während und nach der Wende und der daraus entstandenen Systemtransformation. Die Befragungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich der Geographieunterricht in der DDR thematisch von dem in der BRD nicht sonderlich unterschied. Von daher bedurfte es keiner umfangreichen inhaltlichen Veränderung des Geographieunterrichts. Schon zu DDR-Zeiten wurden durch die Lehrkräfte offenbar eigenmächtig ideologiefreie physisch-geographische Themen oft ausgedehnt, um die Ideologie des Faches zu reduzieren. So fiel den meisten eine Anpassung ihres Unterrichts an das westdeutsche System relativ leicht. Die humanistisch geprägte Werteerziehung des DDR-Bildungssystems wurde unter Ausklammerung des sozialistischen Aspektes ebenso fortgeführt, da es auch hier viele Parallelen zum westdeutschen System gegeben hat. Deutlich wird eine Charakterisierung des Faches als Naturwissenschaft von Seiten der ostdeutschen Lehrkräfte, obwohl das Fach an den Schulen den Gesellschaftswissenschaften zugeordnet wird und auch in der DDR eine starke wirtschaftsgeographische Ausrichtung hatte. Von der Verantwortung sozialistische Persönlichkeiten zu erziehen, wurden die Lehrkräfte mit dem Ende der DDR entbunden und die in dieser Arbeit aufgeführten Interviewauszüge lassen keinen Zweifel daran, dass es dem Großteil der Befragten darum nicht leidtat, sie sich aber bis heute an der Werteorientierung aus DDR-Zeiten orientieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Exkursion selbst gemacht

Exkursion selbst gemacht von Budke,  Alexandra, Wienecke,  Maik
Ein traditioneller und wichtiger Bestandteil des Erdkundeunterrichts der Schule, wie auch des Geographiestudiums an der Universität sind Exkursionen. Vor allem hier ist die Möglichkeit gegeben, die Theorie an der Praxis zu messen. Die viele Jahrzehnte lang nahezu unangetastete Legitimation von Exkursionen in Unterricht und Studium durch Leitbegriffe wie „Authentizität“, „originale Begegnung“ und „Realraumerfahrung“ werden heute jedoch vor dem Hintergrund der Entwicklungen in der Fachwissenschaft sowie in der Fachdidaktik zunehmend in Frage gestellt. Besonders die konstruktivistische Wende in der Geographiedidaktik stellte die Exkursionsdidaktik vor große Herausforderungen. Man fragte sich: Wenn „Räume“ nicht mehr als Realräume untersucht werden und Exkursionen nicht automatisch damit gerechtfertigt werden können, dass sie Unterricht außerhalb des Klassenzimmers sind, welche Berechtigung haben sie dann noch? Dieser Band begibt sich auf die Suche nach theoretischen Antworten auf diese Frage und stellt darauf aufbauend innovative didaktische Konzepte vor. Es werden geographische Exkursionen beschrieben, auf denen mit unterschiedlichen schüleraktivierenden Methoden gearbeitet wurde. Dabei richtet er sich nicht nur an Geographiedidaktiker, sondern durch die Praxisnähe der einzelnen Aufsätze auch ganz gezielt an Lehrerinnen und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung des SAMR-Modells im Geographieunterricht

Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung des SAMR-Modells im Geographieunterricht von Lorenz,  Theo
Die Gesellschaft befindet sich längst in einem digitalen Transformationsprozess. Alle gesellschaftlichen Bereiche verändern sich. Man spricht von einer Kultur der Digitalität, die den Leitmedienwechsel vom gedruckten Buch hin zum vernetzten digitalen Endgerät beschreibt. Auch die Institution „Schule“ muss sich diesem Wandel öffnen. Einen wesentlichen Schritt stellt das Strategiepapier der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ aus dem Jahr 2017 dar. Darin legt sie die wesentlichen Handlungsfelder zu einem digitalen Wandel fest und erweitert den Bildungsauftrag um die „Kompetenzen in der digitalen Welt“.Das sog. SAMR-Modell stellt dabei ein geeignetes Umsetzungs- und Reflektionswerkzeug für den Einsatz digitaler Medien dar. Es strukturiert den Einsatz auf vier Stufen. Die beiden unteren Stufen (Substitution und Augmentation) schreiben der Art und Weise, wie die digitalen Medien genutzt werden, eine Ersatz- oder Verbesserungsfunktion des  analogen Lernwerkzeuges zu. Ziel des Modells ist es aber, mithilfe hinzugewonnener digitaler Möglichkeiten, Lernen neu zu gestalten. Da das Modell aus den USA stammt, weist es weder direkten Bezüge zum Strategiepapier der Kultusministerkonferenz noch zu den Bildungsstandards der Geographie auf.Diese wissenschaftliche Arbeit stellt diese Bezüge her. Ziel ist es, auf der Grundlage des SAMR-Modells ein Handlungskonzept für Geographielehrkräfte zu entwickeln. Es zeigt auf, wie sie sowohl fachliche Kompetenzen als auch Kompetenzen in der digitalen Welt systematisch bei den Lernenden fördern können.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht von Budke,  Alexandra
Das Interkulturelle Lernen zu fördern, ist eins der zentralen Anliegen des Geographieunterrichts und wird als Beitrag des Faches zur Europa- und Friedenserziehung verstanden. Während man sich in der Geographie¬didaktik über die große Bedeutung des Interkulturellen Lernens relativ einig ist, hat sich in letzter Zeit eine Kontroverse um die theoretischen Grundlagen des Konzepts ergeben. Die zentralen theoretischen Annah¬men der älteren Konzepte und ihre didaktische Umsetzungen werden auch im Zuge der „neuen Kulturgeographie“ kontrovers diskutiert. In diesem Buch werden unter Einbeziehung neuerer theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse die konzeptionellen Grundlagen des Interkulturellen Lernens diskutiert und sinnvolle unterrichtspraktische Umsetzungen der innovativen Konzepte vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht von Reinhardt,  Felix
Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden? Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht von Reinhardt,  Felix
Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden? Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urbanes Räumen

Urbanes Räumen von Hofmann,  Romy
Die Fähigkeit, sich in der Gesellschaft zu orientieren, umfasst mehr als das Lesen von Karten oder die Kenntnis topographischer Landmarken. Im Sinne eines zentralen Bildungsanspruchs gehört auch dazu, eigene Standpunkte zu reflektieren und sie kritisch mit anderen abgleichen zu können. Um zu verstehen, wie sich Jugendliche ihr Bild von der Welt machen, rekonstruiert Romy Hofmann deren implizite, unausgesprochene Handlungsmuster und zeigt auf, was sich in ihren Formen der Raumaneignung dokumentiert. Die hierbei erarbeitete Typenbildung erlaubt die Formulierung von Konsequenzen für den Geographieunterricht sowie darüber hinaus die Arbeit mit Jugendlichen, um sie bei der Entfaltung eines geographischen Weltbildes zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urbanes Räumen

Urbanes Räumen von Hofmann,  Romy
Die Fähigkeit, sich in der Gesellschaft zu orientieren, umfasst mehr als das Lesen von Karten oder die Kenntnis topographischer Landmarken. Im Sinne eines zentralen Bildungsanspruchs gehört auch dazu, eigene Standpunkte zu reflektieren und sie kritisch mit anderen abgleichen zu können. Um zu verstehen, wie sich Jugendliche ihr Bild von der Welt machen, rekonstruiert Romy Hofmann deren implizite, unausgesprochene Handlungsmuster und zeigt auf, was sich in ihren Formen der Raumaneignung dokumentiert. Die hierbei erarbeitete Typenbildung erlaubt die Formulierung von Konsequenzen für den Geographieunterricht sowie darüber hinaus die Arbeit mit Jugendlichen, um sie bei der Entfaltung eines geographischen Weltbildes zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Individuelle Förderung – Heterogenität und Handlungsperspektiven in der Schule

Individuelle Förderung – Heterogenität und Handlungsperspektiven in der Schule von Fischer,  Christian, Rott,  David
Heterogenität ist ein schulpädagogischer Dauerbrenner: Sie wird einerseits schulisch erzeugt, andererseits werden Strategien zum Umgang mit Heterogenität für Individuelle Förderung genutzt. Hinzu treten Konzepte wie Inklusion und Diversität, die für Herausforderungen und Reformprozesse stehen. Bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven werden gebündelt, die vielseitige Einblicke in aktuelle Diskurse eröffnen. Zentrale Begriffe werden erarbeitet und vielfältige Betrachtungsweisen des Feldes diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geographiedidaktik

Geographiedidaktik von Rinschede,  Gisbert, Siegmund,  Alexander
Dieses Standardwerk bietet eine umfassende Einführung in die Didaktik der Geographie. Fachwissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und geographiedidaktische Aspekte werden ebenso behandelt wie unterrichtspraktische Fragestellungen. Es ist ein unverzichtbares Arbeitsbuch für alle Lehramtsstudierenden und Referendar*innen des Faches Geographie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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