Gerechtigkeit zwischen den Generationen

Gerechtigkeit zwischen den Generationen von Tremmer,  Jörg
Die Politik unterliegt dem Diktum der wiederkehrenden Legislaturperioden. Themen und Probleme, die außerhalb des Horizonts von rund vier Jahren liegen, bleiben nicht selten unbearbeitet, denn viele Wähler bevorzugen schnell spürbare Verbesserungen und naheliegende Themen. Zu allem Überfluss handelt es sich häufig genug um die großen Anliegen, die so liegen bleiben. Langfristiges Denken, Planen und Konzipieren wird der Politik zunehmend fremd. Es entsteht ein Handlungsstau, und gerade die jüngeren Generationen spüren den Druck der aufgeschobenen Weichenstellungen für ihre Zukunft. Mit immer mehr Nachdruck fordern sie daher, über diese langfristigen Themen und Probleme zu sprechen. Unter dem Stichwort "Generationengerechtigkeit" nimmt diese Diskussion gegenwärtig im öffentlichen Diskurs Fahrt auf. Einige konkrete Punkte von Klimawandel bis Finanzpolitik werden im vorliegenden Buch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von der sozialen zur Generationengerechtigkeit?

Von der sozialen zur Generationengerechtigkeit? von Butterwegge,  Christoph, Klundt,  Michael
Der Band beschäftigt sich mit der Analyse von (Kinder-)Armuts- und Reichtumsverhältnissen hinsichtlich demografischer Probleme, dem Verhältnis zwischen den Generationen, zwischen Eltern und Kinderlosen sowie Familien und dem Sozialstaat. Es wird untersucht, was geschieht, wenn soziale Fragen und Probleme in demografische, generationenspezifische und familienpolitische Konfliktlinien umgedeutet werden. Als ein Ergebnis der Studie ist zu erkennen, dass mittels Rekurrierung auf Demografie, Generationengerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Familienausbeutung soziale Ungleichheitsstrukturen innerhalb von Bevölkerungsentwicklungen, Generationenverhältnissen sowie zwischen und innerhalb von Familien ausgeblendet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Generationengerechtigkeit?

Generationengerechtigkeit? von Brakensiek,  Stefan, Stolleis,  Michael, Wunder,  Heide
Die aktuellen Debatten über "Generationengerechtigkeit" können vom Blick darauf, wie in den europäischen Gesellschaften vor der Industrialisierung Rechte und Pflichten zwischen den Generationen verteilt waren, profitieren. Das ältere Solidarsystem beruhte primär auf dem Gütertransfer innerhalb von Familie und Verwandtschaft, das heute weitgehend von der öffentlichen Diskussion um Generationengerechtigkeit ausgeschlossen ist. Die Frage nach Gerechtigkeit in der Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen den Generationen stellte sich gleichwohl auch in der älteren "Erbengesellschaft". Der Transfer innerhalb von Familie und Verwandtschaft, das heute weitgehend von der öffentlichen Diskussion um Generationengerechtigkeit ausgeschlossen ist. Die Frage nach Gerechtigkeit in der Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen den Generationen stellte sich gleichwohl auch in der älteren "Erbengesellschaft". Der Transfer von Vermögensbestandteilen zwischen den Generationen und zwischen den Geschlechtern gewann vor allem während der großen lebensgeschichtlichen Passagen zwingende Bedeutung - Eintritt in das Erwachsenenleben, Eheschließung, Versorgung im Falle von alters- oder krankheitsbedingter Erwerbslosigkeit, schließlich der Tod. Wie diese Transfers vonstatten gingen, wird in den Beiträgen dieses Bandes von Forscherinnen und Forschern aus den Disziplinen Geschichte, Rechtsgeschichte, europäische Ethnologie und Philosophie für verschiedene europäische Länder untersucht. Es zeigt sich, dass Erben oftmals rechtlichen Normen folgte, freilich in Abhängigkeit von kulturell und historisch höchst variablen Vorstellungen über Billigkeit und Gerechtigkeit in den Beziehungen zwischen Jung und Alt sowie zwischen Mann und Frau. Die interdisziplinäre und vergleichende Perspektive der hier versammelten Beiträge dient der Weiterentwicklung und Vertiefung von Fragestellungen und Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hohes Alter in Deutschland

Hohes Alter in Deutschland von Kaspar,  Roman, Simonson,  Julia, Tesch-Römer,  Clemens, Wagner,  Michael, Zank,  Susanne
Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hohes Alter in Deutschland

Hohes Alter in Deutschland von Kaspar,  Roman, Simonson,  Julia, Tesch-Römer,  Clemens, Wagner,  Michael, Zank,  Susanne
Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Kalte Krieg der Generationen

Der Kalte Krieg der Generationen von Pantel,  Johannes
Unsere Gesellschaft altert unaufhaltsam. Diese Entwicklung birgt Sprengstoff, nicht nur für unsere Versorgungssysteme, sondern für den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt. Bisher konnten wir nach ähnlichen Warnungen wieder zur Tagesordnung übergehen. Mit dem bevorstehenden Eintritt der Babyboomer in den Ruhestand, mit den Protesten der jungen Klimaschützer gegen den Lebenswandel der Alten und mit den Folgen der Coronapandemie sind diese Zeiten endgültig vorbei. Es droht ein Ressourcenkampf, der nicht nur die Solidarität zwischen Jung und Alt, sondern auch die Lebens- und Überlebenschancen alter Menschen massiv bedrohen könnte. Johannes Pantel analysiert diesen Konflikt, skizziert die drohende Eskalation und zeigt Lösungswege für ein gelingendes Bündnis zwischen den Generationen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Kalte Krieg der Generationen

Der Kalte Krieg der Generationen von Pantel,  Johannes
Unsere Gesellschaft altert unaufhaltsam. Diese Entwicklung birgt Sprengstoff, nicht nur für unsere Versorgungssysteme, sondern für den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt. Bisher konnten wir nach ähnlichen Warnungen wieder zur Tagesordnung übergehen. Mit dem bevorstehenden Eintritt der Babyboomer in den Ruhestand, mit den Protesten der jungen Klimaschützer gegen den Lebenswandel der Alten und mit den Folgen der Coronapandemie sind diese Zeiten endgültig vorbei. Es droht ein Ressourcenkampf, der nicht nur die Solidarität zwischen Jung und Alt, sondern auch die Lebens- und Überlebenschancen alter Menschen massiv bedrohen könnte. Johannes Pantel analysiert diesen Konflikt, skizziert die drohende Eskalation und zeigt Lösungswege für ein gelingendes Bündnis zwischen den Generationen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was ist Gerechtigkeit?

Was ist Gerechtigkeit? von Honsell,  Heinrich
Zum Werk Gerechtigkeit ist zunächst zweierlei: Ein uralter Menschheitstraum und zugleich höchst aktueller Diskussionsgegenstand. Nahezu jede politische Diskussion dreht sich um Gerechtigkeit: Generationengerechtigkeit, Steuergerechtigkeit, Gerechtigkeit der Güterverteilung im Staat und viele Gerechtigkeiten mehr …. Gerechtigkeit ist objektiv das Ideal der Rechtsordnung. Subjektiv ist sie eine Tugend. Sie lässt sich nicht in einer abstrakten allgemeingültigen Definition erfassen. Beschreiben kann man aber ihre einzelnen Aspekte, die zwar für sich allein und isoliert den Begriff nicht vollständig erklären, jedoch in ihrer Zusammenschau ein Bild ergeben. Dieses Buch nähert sich dem Phänomen "Gerechtigkeit" zunächst historisch. Denn seine Ideengeschichte ist objektiv unsere wichtigste Erkenntnisquelle und zeigt eine erstaunliche "anthropologische Konstante". Schnell aber ist man auf diesem Weg bei aktuellen Diskussionen: Wie gerecht ist unser Gemeinwesen? Vorteile auf einen Blickhistorischer Abriss über Gerechtigkeit allgemeinZusammenfassung aller Punkte, die bei "Gerechtigkeit" eine Rolle spielen Zur Neuauflage In dieser Neuauflage werden aktuelle Themen und Ereignisse unter der Fragestellung der Gerechtigkeit bearbeitet, insbesondere die Corona Pandemie und der Ukraine Krieg. Zielgruppe Für Juristinnen und Juristen und alle, die am Thema Gerechtigkeit interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Next Generation EU“

„Next Generation EU“ von Waigel,  Elena
Das „Nikolausurteil“ des Bundesverfassungsgerichts setzt den Ton für die rechtswissenschaftliche Diskussion über die Möglichkeit, mittels eines Eigenmittelbeschlusses europäische Schulden aufzunehmen. Doch ein Schlussakkord blieb aus. Manchen der offenen Fragen widmet sich die vorliegende Publikation aus der Perspektive des Europarechts. Wie ist das schuldenfinanzierte Projekt „Next Generation EU“ aufgebaut? Lässt es sich auf eine europarechtliche Rechtsgrundlage stützen? Wie sind die Refinanzierungsoptionen rechtlich zu beurteilen? Die Antworten hierauf werden zusammen mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts den Rahmen für die künftige finanzielle Zusammenarbeit in der Europäischen Union bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bücher zum Thema Generationengerechtigkeit

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