Die Zukunft der Arbeit

Die Zukunft der Arbeit von Amelung,  Volker Eric, Ballast,  Thomas, Eble,  Susanne, Ex,  Patricia, Hildebrandt,  Helmut, Knieps,  Franz, Lägel,  Ralph, Sjuts,  Ralf
Die letzten Gesundheitsreformen hatten alle als wesentliche Bestandteile die Sicherstellung der Versorgung mit ausreichend und adäquat qualifiziertem Personal. In der Diskussion fehlt eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den tatsächlichen und gefühlten Veränderungen der zukünftigen Arbeitswelt sowie sinnvollen strategischen Optionen. Mit der Anpassung an die wachsenden Ansprüche (zukünftiger) Mitarbeiter allein sind die Herausforderungen nicht zu meistern. Vielmehr muss hinterfragt werden, wie Effizienzreserven mit der Ressource Humankapital in der Gesundheitsversorgung gehoben werden. Umgekehrt werden Effizienzsteigerungen allein die Knappheit an qualifiziertem Personal nicht ausgleichen können. Welchen Beitrag können digitale Lösungen liefern? Welche Instrumente und Organisationsmodelle sollten eingesetzt werden, um beides zu erreichen: eine gute und menschliche Versorgung sowie ein gesundes und inspirierendes Arbeitsumfeld? In diesem Buch werden die großen Strategie- und Handlungsfelder zu Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelten im Gesundheitswesen beleuchtet. Experten aus allen relevanten Disziplinen zeigen eine große Palette mit Tools und Instrumenten zur Hebung von Effizienzreserven mithilfe des Faktors Personal. Dabei geht das Buch weit über die Kernthemen von "Personalarbeit" hinaus und stellt die neuen Herausforderungen an das Führungs- und Gestaltungspersonal in den Kontext der zum Teil dramatischen Veränderungen von Technologie, Gesellschaft und Politik. Das Buch soll inspirieren, vielfältige neue Lösungswege zu suchen und konstruktiv zu gestalten, anstatt in verkrusteten Diskussionen zu verharren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rekonstruktion und Erneuerung

Rekonstruktion und Erneuerung von Franke,  Manuela, Plötner,  Kathleen
Aktuelle Lehrwerke für den Fremdsprachenunterricht sollen (und wollen) den Anforderungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, der Kultusministerkonferenz sowie Prinzipien der neokommunikativen Methode gerecht werden. In den letzten Jahren werden zudem Bedarfe an globaler Bildung und rassismus- und diskriminierungsfreien Inhalten sowie Wünsche nach digitalen Lösungen an das Lehrwerk herangetragen. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Konzeptionierung von Lehrwerken und den Einsatz derselben aus synchroner und diachroner Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sauhund

Sauhund von Christ,  Lion
München, 1983. Flori kommt vom Land und sucht das pralle Leben, Glanz und Gloria, einen Mann, der ihn mindestens ewig liebt. Er ist ein unverbesserlicher Glückssucher und Taugenichts, ein Sauhund und Optimist. Im München von Franz Josef Strauß und Freddie Mercury, von erstickendem Biedersinn und wildem Hedonismus, ist jeder eigene Schritt eine kleine Befreiung. Flori rennt vor seinen Eltern davon, vor seiner ersten großen Liebe, vor jedem mit Erwartungen an ihn. Er wirft sich in die Clubs und Klappen, die heimlich zweckentfremdeten Ehebetten und Berührungen in aller Öffentlichkeit. Mit „Sauhund“ setzt Lion Christ Flori und allen vergessenen Liebenden des ersten AIDS-Jahrzehnts ein rauschhaftes Denkmal.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Immer diese jungen Leute!

Immer diese jungen Leute! von Moskito,  Jana, Stünitz,  Hein-Dirk, von Horn,  Dietrich
Ständig ist unsere junge Brut nur mit sich selbst beschäftigt und merkt gar nicht, wie sie ihre Umwelt dabei nervt! Eine kluge Abrechnung mit den Erwachsenen von morgen In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 8,7 Millionen Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Bei allem Verständnis für die jungen Leute, die sich mit Pubertät und Selbstfindungsprozessen auseinandersetzen, kommt es immer wieder zu fassungslosem Kopfschütteln bei der älteren Generation. Diese muss nämlich die Egozentrik, die dümmliche Lautheit, das Desinteresse, die Wichtigtuereien, die Rücksichtslosigkeiten der Jugendlichen tagtäglich ertragen. Sie spucken ihre Kaugummis auf die Bürgersteige, kommunizieren miteinander nur noch über Handys, wollen nichts außer Spaß haben, fahren wie die gesengten Säue Auto, und wenn sie jemand an ihre Pflichten erinnert, ziehen sie sich beleidigt zurück. Vergleichend mit ihrer eigenen, selbstverständlich vorbildlichen Jugendzeit geben die Autoren Einblicke in unsere Zeit und Ausblicke auf eine fragwürdige Zukunft. DAS THEMA Auf einer etwa 1000 vor Christus geschriebenen babylonischen Schrifttafel steht Folgendes: »Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.« Auf die Jugend einzudreschen, hat also Tradition, und die ist so alt wie die Menschheit. Kann man ja auch irgendwie verstehen, diese Unfähigkeit, sind ja noch unfertige Wesen. Wollen sich oder sollen sich noch finden. Da müssen sie sich aber von uns lebenserfahrenen, klugen, bedachten Alten nun einmal Kritik gefallen lassen. Schließlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Werfen wir also einen kritischen Blick auf unsere Nachkömmlinge: Wir Alten brauchen nicht lange nachzudenken, denn es gibt mindestens 111 Gründe, über die Jugend die Stirn zu runzeln. Das geht oft mit Unverständnis über ihr Gehabe, ihre Sprache und Lebensweise einher. Manchmal macht sich aber auch positive Überraschung breit. EINIGE GRÜNDE Weil sie dem Modewahn unterliegen. Weil sie sich ihre eigene Sprache basteln. Weil sie stricken und häkeln. Weil es kaum noch Windsurfer gibt. Weil sie gerne Filme wie »Fack ju Göhte« sehen. Weil sie naive Träume haben. Weil sie einmal im Jahr nach Wacken fahren. Weil sie den Alten nervige Fragen stellen. Weil sie unsere Sprache verändern. Weil die Ferienjobs aussterben. Weil sie unbedingt nach dem Abitur ein Jahr nach Australien wollen. Weil sie knutschen wollen. Weil sie ihre eigene Haut freiwillig verschandeln. Weil sie überall hinspucken. Weil sie ihre Ungeduld mit dem Motorrad ausleben. Weil sie immer und überall ihre Graffiti hinterlassen müssen. Weil man sich auch mal an früher erinnern sollte. Weil sie uns im Bildungsranking nicht zum Weltmeister machen. Weil sie sich manchmal wie ein Messie benehmen. Weil sie wissen, was Stress ist. Weil sie oft nicht wissen, wo ihr Weg des Lebens hinführen soll. Weil sich in der Pubertät ständig die Hirnstruktur verändert. Weil sie keine Briefe mehr schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ford Fiesta

Ford Fiesta von Schröder,  Friedrich
In diesem Band (Nr. 235) werden alle Modelle ab 2002 mit folgenden Motoren behandelt: Benziner: · 1.3-Liter, 8V, 44 kW/60 PS · 1.3-Liter, 8V, 51 kW/70 PS · 1.4-Liter, 16V, 59 kW/80 PS · 1.6-Liter, 16V, 74 kW/100 PS Diesel: · 1.4-Liter TDCi, 8V, 50 kW/68 PS Aus dem Inhalt: Modellvorstellung Wagenpflege Werkzeuge Motoren Schmiersystem Kühlsystem Kraftstoffversorgung Einspritzung und Zündung Abgasanlage Kraftübertragung Fahrwerk Bremsanlage Fahrzeugelektronik Innenraum Karosserie Technische Daten
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Zukunft der Arbeit

Die Zukunft der Arbeit von Amelung,  Volker Eric, Ballast,  Thomas, Eble,  Susanne, Ex,  Patricia, Hildebrandt,  Helmut, Knieps,  Franz, Lägel,  Ralph, Sjuts,  Ralf
Die letzten Gesundheitsreformen hatten alle als wesentliche Bestandteile die Sicherstellung der Versorgung mit ausreichend und adäquat qualifiziertem Personal. In der Diskussion fehlt eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den tatsächlichen und gefühlten Veränderungen der zukünftigen Arbeitswelt sowie sinnvollen strategischen Optionen. Mit der Anpassung an die wachsenden Ansprüche (zukünftiger) Mitarbeiter allein sind die Herausforderungen nicht zu meistern. Vielmehr muss hinterfragt werden, wie Effizienzreserven mit der Ressource Humankapital in der Gesundheitsversorgung gehoben werden. Umgekehrt werden Effizienzsteigerungen allein die Knappheit an qualifiziertem Personal nicht ausgleichen können. Welchen Beitrag können digitale Lösungen liefern? Welche Instrumente und Organisationsmodelle sollten eingesetzt werden, um beides zu erreichen: eine gute und menschliche Versorgung sowie ein gesundes und inspirierendes Arbeitsumfeld? In diesem Buch werden die großen Strategie- und Handlungsfelder zu Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelten im Gesundheitswesen beleuchtet. Experten aus allen relevanten Disziplinen zeigen eine große Palette mit Tools und Instrumenten zur Hebung von Effizienzreserven mithilfe des Faktors Personal. Dabei geht das Buch weit über die Kernthemen von "Personalarbeit" hinaus und stellt die neuen Herausforderungen an das Führungs- und Gestaltungspersonal in den Kontext der zum Teil dramatischen Veränderungen von Technologie, Gesellschaft und Politik. Das Buch soll inspirieren, vielfältige neue Lösungswege zu suchen und konstruktiv zu gestalten, anstatt in verkrusteten Diskussionen zu verharren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ford Fiesta

Ford Fiesta von Schröder,  Friedrich
In diesem Band (Nr. 235) werden alle Modelle ab 2002 mit folgenden Motoren behandelt: Benziner: · 1.3-Liter, 8V, 44 kW/60 PS · 1.3-Liter, 8V, 51 kW/70 PS · 1.4-Liter, 16V, 59 kW/80 PS · 1.6-Liter, 16V, 74 kW/100 PS Diesel: · 1.4-Liter TDCi, 8V, 50 kW/68 PS Aus dem Inhalt: Modellvorstellung Wagenpflege Werkzeuge Motoren Schmiersystem Kühlsystem Kraftstoffversorgung Einspritzung und Zündung Abgasanlage Kraftübertragung Fahrwerk Bremsanlage Fahrzeugelektronik Innenraum Karosserie Technische Daten
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Erben der Einsamkeit

Die Erben der Einsamkeit von Faganello,  Flavio, Gorfer,  Aldo, Kofler,  Astrid
Ein Journalist und ein Fotograf machen sich 1970/71 zu den Menschen auf den entlegenen Berghöfen Südtirols auf, die nur zu Fuß erreichbar sind. Ziel ihrer Recherche ist es, den Kontrast zwischen bürgerlicher Überflussgesellschaft und autarkischer, „naturalistischer“ – wie sie meinen – Lebensweise auf den Höfen begreifen zu lernen. Staunend erleben sie eine Welt in Schwebe: Es ist, als habe die Zeit nochmals kurz den Atem angehalten. Das Alte ist noch nicht vergangen und das Neue noch nicht da. Was sie festhalten in Wort und Bild, kann die Sprache verschlagen. Über teils halsbrecherische Steige erreichen sie die Einödhöfe. Sie werden erfahren: Auf diesen Steigen gelangen die Kranken und die Toten auf Schlitten hinunter ins Tal. Sie tasten sich heran an die Lebensweise der Menschen „dort oben“. Sie begegnen Misstrauen, Sprachlosigkeit aber auch herzerwärmende Gastlichkeit. Sie finden eine kalte, archaische Welt, die, wenn überhaupt, nur der Zusammenhalt der Generationen wärmt. Und die Nachbarschaftshilfe, wenn es ganz schlimm kommt. Die Wohnverhältnisse sind aus dem Mittelalter, Wärme spendet nur der Ofen in der Stube, in den Schlafkammern bläst im Winter der Wind den Schnee durch die Ritzen des Schindeldachs. Sie blicken in gewölbte rußgeschwärzte Küchen, wo die Ablagen für das Wenige in den Fels geschlagen sind. Immer wieder kreisen die Fragen um das Ausgesetztsein in der Einsamkeit. Die Antworten sind oft ein stoisches Sich Fügen, weil es über Jahrhunderte so war, weil man eben da hinein geboren wurde, manchmal ist es ein melancholisches Achselzucken, manchmal ist es auch ein zorniges Sich Auflehnen gegen die „da unten“, denen man Straßen baut, die Stromanschluss besitzen, während sie oben mit Karbid- oder Petroleumlampen hantieren müssen. Auch Stolz klingt durch: Ja, Verdienst gibt es keinen, aber wir haben zu essen. Bohrende Fragen plagen die Väter: Was wird aus den Kindern werden, wenn nicht endlich eine Zufahrt gebaut wird, was aus dem Hof, wenn der Erbe keine Frau findet, die bereit wäre, die schweren Lebensbedingungen mit ihm zu teilen. Die meisten Kinder jedoch gehen ganz selbstverständlich mit ihren Lebensbedingungen um, mit den stundenlangen gefährlichen Schulwegen, sie kennen die Verlockungen des Tals; ihre Zukunftsvorstellungen sind voll Optimismus von einer Zukunft unten im Tal oder als Hoferbe. Sie werden, wenn die Zeiten besser geworden sein werden, die Welt der Südtiroler Bergbauern umgestalten und auch retten. Noch aber hat die philosophische Aussage eines Bauern ihre Gültigkeit: „In der Tatsache, dass wir hierbleiben, liegt schon ein Sinn. Das hier ist unser Kreuz. Auch jene, die in der Stadt leben, haben ihr Kreuz zu tragen.“
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Erben der Einsamkeit

Die Erben der Einsamkeit von Faganello,  Flavio, Gorfer,  Aldo, Kofler,  Astrid
Ein Journalist und ein Fotograf machen sich 1970/71 zu den Menschen auf den entlegenen Berghöfen Südtirols auf, die nur zu Fuß erreichbar sind. Ziel ihrer Recherche ist es, den Kontrast zwischen bürgerlicher Überflussgesellschaft und autarkischer, „naturalistischer“ – wie sie meinen – Lebensweise auf den Höfen begreifen zu lernen. Staunend erleben sie eine Welt in Schwebe: Es ist, als habe die Zeit nochmals kurz den Atem angehalten. Das Alte ist noch nicht vergangen und das Neue noch nicht da. Was sie festhalten in Wort und Bild, kann die Sprache verschlagen. Über teils halsbrecherische Steige erreichen sie die Einödhöfe. Sie werden erfahren: Auf diesen Steigen gelangen die Kranken und die Toten auf Schlitten hinunter ins Tal. Sie tasten sich heran an die Lebensweise der Menschen „dort oben“. Sie begegnen Misstrauen, Sprachlosigkeit aber auch herzerwärmende Gastlichkeit. Sie finden eine kalte, archaische Welt, die, wenn überhaupt, nur der Zusammenhalt der Generationen wärmt. Und die Nachbarschaftshilfe, wenn es ganz schlimm kommt. Die Wohnverhältnisse sind aus dem Mittelalter, Wärme spendet nur der Ofen in der Stube, in den Schlafkammern bläst im Winter der Wind den Schnee durch die Ritzen des Schindeldachs. Sie blicken in gewölbte rußgeschwärzte Küchen, wo die Ablagen für das Wenige in den Fels geschlagen sind. Immer wieder kreisen die Fragen um das Ausgesetztsein in der Einsamkeit. Die Antworten sind oft ein stoisches Sich Fügen, weil es über Jahrhunderte so war, weil man eben da hinein geboren wurde, manchmal ist es ein melancholisches Achselzucken, manchmal ist es auch ein zorniges Sich Auflehnen gegen die „da unten“, denen man Straßen baut, die Stromanschluss besitzen, während sie oben mit Karbid- oder Petroleumlampen hantieren müssen. Auch Stolz klingt durch: Ja, Verdienst gibt es keinen, aber wir haben zu essen. Bohrende Fragen plagen die Väter: Was wird aus den Kindern werden, wenn nicht endlich eine Zufahrt gebaut wird, was aus dem Hof, wenn der Erbe keine Frau findet, die bereit wäre, die schweren Lebensbedingungen mit ihm zu teilen. Die meisten Kinder jedoch gehen ganz selbstverständlich mit ihren Lebensbedingungen um, mit den stundenlangen gefährlichen Schulwegen, sie kennen die Verlockungen des Tals; ihre Zukunftsvorstellungen sind voll Optimismus von einer Zukunft unten im Tal oder als Hoferbe. Sie werden, wenn die Zeiten besser geworden sein werden, die Welt der Südtiroler Bergbauern umgestalten und auch retten. Noch aber hat die philosophische Aussage eines Bauern ihre Gültigkeit: „In der Tatsache, dass wir hierbleiben, liegt schon ein Sinn. Das hier ist unser Kreuz. Auch jene, die in der Stadt leben, haben ihr Kreuz zu tragen.“
Aktualisiert: 2023-06-14
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Erste Hilfe für die Liebe

Erste Hilfe für die Liebe von Schurk-Balles,  Manuela
SCHREIBEN SIE DAS DREHBUCH IHRES LEBENS NEU! Beziehungsträume waren gestern! Heute sind Sie ein liebenswerter Partner, eine liebenswerte Partnerin. Sie sind stark, einfühlsam, selbstbewusst – und dabei ganz Sie selbst! Wiederkäuen war gestern! Heute blicken wir nach vorn! Wie das geht? Ganz einfach: Die MSB-Methode leitet Sie sicher durch den Irrgarten Ihrer Vorstellungen und Wünsche, hin zu mehr Selbstvertrauen und Selbsterkenntnis. Wenn Sie wissen, wer Sie wirklich sind und was Sie wirklich wollen, dann sind Sie selbst der perfekte Partner, die perfekte Partnerin. Denn Sie sind in der Lage, Lösungen zu finden, Konflikte zu bewältigen und gemeinsame Vorhaben umzusetzen. Manuela Schurk-Balles: Die Autorin ist erfahrene Mediatorin, Juristin, Paar- und Familienberaterin und Wirtschaftsmediatorin. Erstmals fasst sie ihr großes Know-how in einem Buch zusammen! Sie bricht in erfrischender Art mit eingefahrenen Mustern und fordert zum Experimentieren auf. Das Buch ist ein Schatzkästchen reich an Tipps und Übungen. Für alle, die Lust auf mehr haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Erste Hilfe für die Liebe

Erste Hilfe für die Liebe von Schurk-Balles,  Manuela
SCHREIBEN SIE DAS DREHBUCH IHRES LEBENS NEU! Beziehungsträume waren gestern! Heute sind Sie ein liebenswerter Partner, eine liebenswerte Partnerin. Sie sind stark, einfühlsam, selbstbewusst – und dabei ganz Sie selbst! Wiederkäuen war gestern! Heute blicken wir nach vorn! Wie das geht? Ganz einfach: Die MSB-Methode leitet Sie sicher durch den Irrgarten Ihrer Vorstellungen und Wünsche, hin zu mehr Selbstvertrauen und Selbsterkenntnis. Wenn Sie wissen, wer Sie wirklich sind und was Sie wirklich wollen, dann sind Sie selbst der perfekte Partner, die perfekte Partnerin. Denn Sie sind in der Lage, Lösungen zu finden, Konflikte zu bewältigen und gemeinsame Vorhaben umzusetzen. Manuela Schurk-Balles: Die Autorin ist erfahrene Mediatorin, Juristin, Paar- und Familienberaterin und Wirtschaftsmediatorin. Erstmals fasst sie ihr großes Know-how in einem Buch zusammen! Sie bricht in erfrischender Art mit eingefahrenen Mustern und fordert zum Experimentieren auf. Das Buch ist ein Schatzkästchen reich an Tipps und Übungen. Für alle, die Lust auf mehr haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-12
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-12
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