Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine Anthologie, die genau zur richtigen Zeit kommt, denn wenn wir die Klimakrise meistern wollen, müssen wir aufhören können. Berühmte Philosophinnen, Psychologen, Schriftsteller und mehr erklären, wie es geht.
Wir Modernen waren die Bewohner eines Zeitalters des ungestümen Vorwärts und der gefräßigen Unzufriedenheit. Unsere Haupttugend war die der Reichweitenvergrößerung. Vermehrung des Habens und Beschleunigung des Seins bildeten die Hinweisschilder in Richtung Zukunft. Genug konnten wir nicht kriegen. Mittels der Scheuklappen der Ignoranz und der Selbstnarkotisierung vergaßen wir allerdings die enormen Kosten, die durch diesen Rausch entstanden. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten. Mit bangen Blicken schauen wir auf die Zukunft. Wir wissen, dass wir längst eine Grenze überschritten haben und eine Revision unseres Lebensstils ansteht. Wir ahnen nichts Gutes und Fortschrittszweifel weichen nicht selten Wut und Rebellion.
Wie geht es weiter – oder besser gesagt –, wie geht es nicht weiter? Welche Bestände der Moderne-Erzählung sollten wir verteidigen, welche aber besser loslassen? Wie werden wir überhaupt aufhören können? Der Pfad in eine andere Gesellschaft braucht ein attraktives Ziel, denn ohne die Aussicht auf ein anderes, weil besseres Leben werden wir nicht vorankommen. Wir sollten mit dem Üben unverzüglich anfangen. Es gilt, keine Zeit zu verlieren.
Mit Beiträgen von u.a. John von Düffel und Marianne Gronemeyer
Interdisziplinär: Texte aus den Fachgebieten Philosophie, Psychologie, Politik, Wirtschaft, Architektur, u.v.m.
Die neueste Ausgabe des renommierten Jahrbuchs Scheidewege – Schriften für Skepsis und Kritik. Seit 2021 in der neuen Edition von Herausgeber Jean-Pierre Wils, Dozent für Philosophische Ethik und Kulturphilosophie und Autor der Bücher „Der Große Riss" und „Warum wir Trost brauchen"
Aus dem Inhalt:
Marianne Gronemeyer: Es ist Zeit! Über die Kunst des Aufhörens
Arjen Kleinherenbrink: Zur Philosophie eines planetarischen Richtungswechsels – eine Hommage an das Werk von Bruno Latour
Dirk Schulte-Tickmann: Naturphilosophische Reflexionen über Nachhaltigkeit
Martin Teising: Leben mit dem Wissen um den Abschied
John von Düffel: Man muss sich den Asketen der Zukunft als einen glücklichen Menschen vorstellen
Reem Almannai, Florian Fischer: Neue Freiheit im Wohnen
Manja Kisner: Unser Leben ändern – aber was bewegt uns?
»Kein anderes deutschsprachiges Periodikum hat es je vermocht, dem fortschrittstrunkenen Zeitgeist mit derartig hoher Kompetenz und nüchterner Gegenwartsanalyse entgegenzutreten wie die ›Scheidewege‹. Die Liste der seit 1971 vertretenen Autorinnen und Autoren wartet mit vielen legendären Begründern eines Nachhaltigkeitsverständnisses auf, das heute dringlicher als je zuvor ist. Das untermauern gerade die aktuellen Ausgaben, zumal sie sich mit Mut den kontroversen Themen widmen.« (Prof. Dr. Niko Paech)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?
Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?
Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Während der Sommerregen auf den schottischen See trommelt, bleibt in den wenigen Ferienhütten kaum etwas zu tun. Man beobachtet die anderen und formt aus flüchtigen Eindrücken ein Urteil: über die joggende Mutter, den genervten Teenager, das junge Paar. Und über die eine Familie mit dem komischen Nachnamen, die einfach nicht hier hingehört.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Allem Anfang wohne ein Zauber inne? Vielleicht. Gewiss aber jedem Zauber ein Ende.
Wir Modernen waren die Bewohner eines Zeitalters des ungestümen Vorwärts und der gefräßigen Unzufriedenheit. Unsere Haupttugend war die der Reichweitenvergrößerung. Vermehrung des Habens und Beschleunigung des Seins bildeten die Hinweisschilder in Richtung Zukunft. Genug konnten wir nicht kriegen. Mittels der Scheuklappen der Ignoranz und der Selbstnarkotisierung vergaßen wir allerdings die enormen Kosten, die durch diesen Rausch entstanden. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten. Mit bangen Blicken schauen wir auf die Zukunft. Wir wissen, dass wir längst eine Grenze überschritten haben und eine Revision unseres Lebensstils ansteht. Wir ahnen nichts Gutes und Fortschrittszweifel weichen nicht selten Wut und Rebellion. Wie geht es weiter – oder besser gesagt –, wie geht es nicht weiter? Welche Bestände der Moderne-Erzählung sollten wir verteidigen, welche aber besser loslassen? Wie werden wir überhaupt „Aufhören können"? Der Pfad in eine andere Gesellschaft braucht aber ein attraktives Ziel, denn ohne die Aussicht auf ein anderes, weil besseres Leben werden wir nicht vorankommen. Wir sollten mit dem Üben unverzüglich anfangen. Es gilt, keine Zeit zu verlieren.
Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Marianne Gronemeyer, Es ist Zeit! Über die Kunst des Aufhörens - Arjen Kleinherenbrink, Zur Philosophie eines planetarischen Richtungswechsels – eine Hommage an das Werk von Bruno Latour - Dirk Schulte-Tickmann, Naturphilosophische Reflexionen über Nachhaltigkeit - Martin Teising, Leben mit dem Wissen um den Abschied
Praktiken
John von Düffel, Man muss sich den Asketen der Zukunft als einen glücklichen Menschen vorstellen - Reem Almannai, Florian Fischer, Neue Freiheit im Wohnen - Manja Kisner, Unser Leben ändern – aber was bewegt uns?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Allem Anfang wohne ein Zauber inne? Vielleicht. Gewiss aber jedem Zauber ein Ende.
Wir Modernen waren die Bewohner eines Zeitalters des ungestümen Vorwärts und der gefräßigen Unzufriedenheit. Unsere Haupttugend war die der Reichweitenvergrößerung. Vermehrung des Habens und Beschleunigung des Seins bildeten die Hinweisschilder in Richtung Zukunft. Genug konnten wir nicht kriegen. Mittels der Scheuklappen der Ignoranz und der Selbstnarkotisierung vergaßen wir allerdings die enormen Kosten, die durch diesen Rausch entstanden. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten. Mit bangen Blicken schauen wir auf die Zukunft. Wir wissen, dass wir längst eine Grenze überschritten haben und eine Revision unseres Lebensstils ansteht. Wir ahnen nichts Gutes und Fortschrittszweifel weichen nicht selten Wut und Rebellion. Wie geht es weiter – oder besser gesagt –, wie geht es nicht weiter? Welche Bestände der Moderne-Erzählung sollten wir verteidigen, welche aber besser loslassen? Wie werden wir überhaupt „Aufhören können"? Der Pfad in eine andere Gesellschaft braucht aber ein attraktives Ziel, denn ohne die Aussicht auf ein anderes, weil besseres Leben werden wir nicht vorankommen. Wir sollten mit dem Üben unverzüglich anfangen. Es gilt, keine Zeit zu verlieren.
Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Marianne Gronemeyer, Es ist Zeit! Über die Kunst des Aufhörens - Arjen Kleinherenbrink, Zur Philosophie eines planetarischen Richtungswechsels – eine Hommage an das Werk von Bruno Latour - Dirk Schulte-Tickmann, Naturphilosophische Reflexionen über Nachhaltigkeit - Martin Teising, Leben mit dem Wissen um den Abschied
Praktiken
John von Düffel, Man muss sich den Asketen der Zukunft als einen glücklichen Menschen vorstellen - Reem Almannai, Florian Fischer, Neue Freiheit im Wohnen - Manja Kisner, Unser Leben ändern – aber was bewegt uns?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Allem Anfang wohne ein Zauber inne? Vielleicht. Gewiss aber jedem Zauber ein Ende.
Wir Modernen waren die Bewohner eines Zeitalters des ungestümen Vorwärts und der gefräßigen Unzufriedenheit. Unsere Haupttugend war die der Reichweitenvergrößerung. Vermehrung des Habens und Beschleunigung des Seins bildeten die Hinweisschilder in Richtung Zukunft. Genug konnten wir nicht kriegen. Mittels der Scheuklappen der Ignoranz und der Selbstnarkotisierung vergaßen wir allerdings die enormen Kosten, die durch diesen Rausch entstanden. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten. Mit bangen Blicken schauen wir auf die Zukunft. Wir wissen, dass wir längst eine Grenze überschritten haben und eine Revision unseres Lebensstils ansteht. Wir ahnen nichts Gutes und Fortschrittszweifel weichen nicht selten Wut und Rebellion. Wie geht es weiter – oder besser gesagt –, wie geht es nicht weiter? Welche Bestände der Moderne-Erzählung sollten wir verteidigen, welche aber besser loslassen? Wie werden wir überhaupt „Aufhören können"? Der Pfad in eine andere Gesellschaft braucht aber ein attraktives Ziel, denn ohne die Aussicht auf ein anderes, weil besseres Leben werden wir nicht vorankommen. Wir sollten mit dem Üben unverzüglich anfangen. Es gilt, keine Zeit zu verlieren.
Aus dem Inhalt:
Aufsätze
Marianne Gronemeyer, Es ist Zeit! Über die Kunst des Aufhörens - Arjen Kleinherenbrink, Zur Philosophie eines planetarischen Richtungswechsels – eine Hommage an das Werk von Bruno Latour - Dirk Schulte-Tickmann, Naturphilosophische Reflexionen über Nachhaltigkeit - Martin Teising, Leben mit dem Wissen um den Abschied
Praktiken
John von Düffel, Man muss sich den Asketen der Zukunft als einen glücklichen Menschen vorstellen - Reem Almannai, Florian Fischer, Neue Freiheit im Wohnen - Manja Kisner, Unser Leben ändern – aber was bewegt uns?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was sind die Konfliktkonstellationen unserer Gegenwart, wie sind sie entstanden und woher kommen sie? Haben sie sich radikalisiert, verästelt oder weiter entfaltet? Andreas Rödder knüpft an die Erfolgsgeschichte seiner brillanten Gegenwartsanalyse "21.0" an und legt mit "21.1" das lang erwartete Update seines historischen Crashkurses durch die Grundprobleme unserer Zeit vor.
Die Welt verändert sich immer rasanter: Während die Covid-Pandemie alte und neue Paradoxien offenbart, der Klimawandel durch die Fridays For Future-Bewegung weiter in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückt und die Reaktionen auf die Ermordung George Floyds auch hierzulande die Debatten um Identitätspolitik neu entfacht haben, lässt der russische Krieg gegen die Ukraine die bestehenden Konfliktlinien zwischen den autoritären Großmächten im Osten auf der einen und den westlichen Demokratien auf der anderen Seite deutlicher denn je hervortreten. In großen Linien zeichnet Andreas Rödder nach, wie unser komplexes Heute wurde, was es ist. Dabei zeigt sich auf beeindruckende Weise, dass in unserer beschleunigten, digitalisierten und globalisierten Welt eine historische Perspektive auf aktuelle Dynamiken für das Verständnis der Gegenwart unerlässlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Für alle, die sich fragen, wie eine internetgeschädigte Susan Sontag geschrieben hätte – Jia Tolentino ist die Stimme ihrer Generation. Sie setzt sich schonungslos mit den Konflikten, Widersprüchen und Veränderungen auseinander, die uns und unsere Zeit prägen. In ihrer rasanten Essaysammlung, die von Schärfe, Witz und Furchtlosigkeit getragen wird, geht sie den Kräften nach, die unseren Blick verzerren, und stellt dabei ihre unvergleichliche stilistische Brillanz und kritische Begabung unter Beweis. Ein unvergesslicher Trip durch die Selbsttäuschungen des Internetzeitalters und die Schwierigkeiten, sich in einer Kultur, die sich um das »Ich« dreht, klar zu sehen. Tolentino schreibt über den Albtraum des sozialen Internets, über den Betrug als Ethos der Millennials, über den bittersüßen Traum von der Selbstoptimierung. Ein intellektuell ungezügelter Ritt durch den Zeitgeist und schon jetzt ein Klassiker des bisher furchtbarsten Jahrzehnts.
»Ein brillantes, herausforderndes Buch … Es hat mir Hoffnung gegeben.« Zadie Smith
»Klug, ehrlich, unterhaltsam - I love it.« Olivia Wenzel
»›Trick Mirror‹ ist ein unglaublich elektrisierendes Buch, voll weitsichtiger Beobachtungen und brillanter Reflexionen. Jeder der darin versammelten Essays kommt der Gegenwart so nahe, dass man ihn immer wieder lesen möchte. Meine Verehrung für Jia Tolentino kennt eigentlich keine Grenzen.« Daniel Schreiber
»Jia Tolentino ist die beste junge Essayistin der USA.« Rebecca Solnit
»In ihren klugen Essays verknüpft Jia Tolentino einen zutiefst persönlichen Blick mit kulturkritischer Reflexion. Sie gehört zu den großen Essayistinnen unserer Gegenwart.« Berit Glanz
»Die Susan Sontag der Millennials, eine brillante Stimme der Kulturkritik... Ihr Stil ist ein Traum.« The Washington Post
»Ein ganz grandioses Buch – jedem zu empfehlen! Nach der Lektüre habe ich einmal mehr verstanden, was bei meinen Konzerten in mir vorgeht, und warum es passiert.« Igor Levit
»Ich vergöttere Jia Tolentino, die zweifelsohne die schärfste, pointierteste lebende Kulturkritikerin ist. Jia ist ein echtes Genie, so verdammt witzig, dass es absurd ist, und mit der unübertroffenen Fähigkeit gesegnet, an den Störgeräuschen vorbei mitten ins Herz einer Sache zu navigieren.« Samantha Irby
»Jia Tolentino lesen ist wie eine Unterhaltung mit einer sehr klugen Freundin. Erst lacht man, dann erkennt man sich in ihren Erzählungen wieder und am Ende weiß man, dass alles anders ist als es scheint.« Emilia von Senger
»Sie schreibt mit einer unnachahmlichen Mischung aus Kraft, Poesie und vom Internet geschliffenem Humor. Sie ist die einzige Autorin, die ich kenne, die Meme-Speech in ihre Prosa einflechten kann, ohne das Gesicht zu verlieren.« New York Times
»Jia Tolentinos großartige Essays sind persönliche Reisen in die albtraumhafte Kultur des sogenannten Westens.« Juan S. Guse
»Es ist nicht hyperbolisch zu behaupten, dass die ›New Yorker‹-Journalistin Jia Tolentino die Joan Didion unserer Zeit sein könnte... Sie ist Expertin für den Sweet Spot, an dem sich zeitgenössische Politik und Jugendkultur treffen, um rumzumachen.« Vulture
»Als eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen unserer Zeit demaskiert Jia Tolentino in ihrer Essay-Sammlung nicht nur sich selbst, sondern eine ganze Gesellschaft. Dabei wechselt sie so dermaßen geschickt zwischen Persönlichem und Politischen, dass ihre Systemkritik zur reinsten Wonne wird.« Nike van Dinther
»Jia Tolentino legt den Finger in die Wunde, welche das ursprüngliche Freiheitsversprechen des Internets aufgerissen hat. Sie spürt gekonnt der Frage nach, wie ein authentisches Selbst heutzutage eigentlich gelebt werden kann – oder ob es uns schon längst zwischen Selbstoptimierung und Klicks verloren ging.« Anne Wizorek
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?
Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?
Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Treten Sie ein in Lara Stolls Welt! Mit viel Herz, Wahnsinn und Humor verarbeitet die preisgekrönte Slam Poetin und Künstlerin ihr Leben, die Herausforderungen des Alltags und führt dabei gnadenlos ihre wohlbehütete Generation vor.
«Ihre Texte sind oft ein einziges, kunstvoll gebautes Crescendo. Eine unverwechselbare Figur auf den deutschsprachigen Bühnen.» Jury des Salzburger Stiers
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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