Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Integration und Gedächtnis

Integration und Gedächtnis von Leonhard,  Nina
Politische Systemwechsel gehen oft mit Erinnern und Vergessen einher. Es kann zur Herausbildung und dauerhaften Verfestigung von Wirklichkeiten kommen, die unter Umständen individuell variieren. Nina Leonhard geht in ihrer Arbeit den Fragen nach, wie sich die gesellschaftliche Integration staatlicher Funktionsträger nach einem politischen Umbruch in struktureller sowie kultureller Hinsicht vollzieht und welche Bedeutung hierbei dem Umgang mit unterschiedlichen Wissensbeständen zukommt. Während der friedlichen Revolution 1989 und der darauf folgenden Wiedervereinigung stellen sich diese Fragen in besonderer Weise: Setzt doch die Schaffung einer neuen politischen Ordnung eine Neukonfiguration des gesellschaftlichen Wissensvorrates voraus. Am Beispiel, einer bis dato wenig beachteten Berufsgruppe, der ehemaligen Berufsoffiziere der Nationalen Volksarmee (NVA), analysiert die Autorin die als 'Wissensproblem' gefasste Integrationsproblematik in theoretischer wie empirischer Hinsicht. Auf Grundlage berufsbiographischer Interviews demonstriert sie eindrucksvoll, wie die betroffenen Offiziere das Ende der DDR verarbeiteten und welches Verhältnis sie zur Ordnung des vereinigten Deutschlands entwickelten. Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit konkurrierenden Wissensbeständen. Sie zeigt auf, wann und wie soziale Akteure von ihrer Vergangenheit Abstand nehmen oder genau dazu nicht in der Lage sind und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Integration und Gedächtnis

Integration und Gedächtnis von Leonhard,  Nina
Politische Systemwechsel gehen oft mit Erinnern und Vergessen einher. Es kann zur Herausbildung und dauerhaften Verfestigung von Wirklichkeiten kommen, die unter Umständen individuell variieren. Nina Leonhard geht in ihrer Arbeit den Fragen nach, wie sich die gesellschaftliche Integration staatlicher Funktionsträger nach einem politischen Umbruch in struktureller sowie kultureller Hinsicht vollzieht und welche Bedeutung hierbei dem Umgang mit unterschiedlichen Wissensbeständen zukommt. Während der friedlichen Revolution 1989 und der darauf folgenden Wiedervereinigung stellen sich diese Fragen in besonderer Weise: Setzt doch die Schaffung einer neuen politischen Ordnung eine Neukonfiguration des gesellschaftlichen Wissensvorrates voraus. Am Beispiel, einer bis dato wenig beachteten Berufsgruppe, der ehemaligen Berufsoffiziere der Nationalen Volksarmee (NVA), analysiert die Autorin die als 'Wissensproblem' gefasste Integrationsproblematik in theoretischer wie empirischer Hinsicht. Auf Grundlage berufsbiographischer Interviews demonstriert sie eindrucksvoll, wie die betroffenen Offiziere das Ende der DDR verarbeiteten und welches Verhältnis sie zur Ordnung des vereinigten Deutschlands entwickelten. Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit konkurrierenden Wissensbeständen. Sie zeigt auf, wann und wie soziale Akteure von ihrer Vergangenheit Abstand nehmen oder genau dazu nicht in der Lage sind und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Arbeit am Gedächtnis – Transforming Archives

Arbeit am Gedächtnis – Transforming Archives
Das Ausstellungsmagazin „Arbeit am Gedächtnis – Transforming Archives“ kann über buchladen@adk.de bestellt werden (zzgl. Versand). Mit Texten und Bildern der beteiligten Künstler*innen, ausführlichem Hintergrundmaterial zu den Archiv-Exponaten und Artikeln zur Gedächtnisarbeit und Erinnerungskultur von Aleida Assmann, Christina Baldacci, Sharon Macdonald, Doreen Mende, Nora Sternfeld u.a. Einen digitalen Rückblick auf Gespräche, Lesungen, Konzerte u. a. Veranstaltungen finden Sie auf der Website unter: https://www.adk.de/de/projekte/2021/gedaechtnis/ Informationen unter: www.adk.de
Aktualisiert: 2022-08-11
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Integration und Gedächtnis

Integration und Gedächtnis von Leonhard,  Nina
Politische Systemwechsel gehen oft mit Erinnern und Vergessen einher. Es kann zur Herausbildung und dauerhaften Verfestigung von Wirklichkeiten kommen, die unter Umständen individuell variieren. Nina Leonhard geht in ihrer Arbeit den Fragen nach, wie sich die gesellschaftliche Integration staatlicher Funktionsträger nach einem politischen Umbruch in struktureller sowie kultureller Hinsicht vollzieht und welche Bedeutung hierbei dem Umgang mit unterschiedlichen Wissensbeständen zukommt. Während der friedlichen Revolution 1989 und der darauf folgenden Wiedervereinigung stellen sich diese Fragen in besonderer Weise: Setzt doch die Schaffung einer neuen politischen Ordnung eine Neukonfiguration des gesellschaftlichen Wissensvorrates voraus. Am Beispiel, einer bis dato wenig beachteten Berufsgruppe, der ehemaligen Berufsoffiziere der Nationalen Volksarmee (NVA), analysiert die Autorin die als 'Wissensproblem' gefasste Integrationsproblematik in theoretischer wie empirischer Hinsicht. Auf Grundlage berufsbiographischer Interviews demonstriert sie eindrucksvoll, wie die betroffenen Offiziere das Ende der DDR verarbeiteten und welches Verhältnis sie zur Ordnung des vereinigten Deutschlands entwickelten. Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit konkurrierenden Wissensbeständen. Sie zeigt auf, wann und wie soziale Akteure von ihrer Vergangenheit Abstand nehmen oder genau dazu nicht in der Lage sind und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Integration und Gedächtnis

Integration und Gedächtnis von Leonhard,  Nina
Politische Systemwechsel gehen oft mit Erinnern und Vergessen einher. Es kann zur Herausbildung und dauerhaften Verfestigung von Wirklichkeiten kommen, die unter Umständen individuell variieren. Nina Leonhard geht in ihrer Arbeit den Fragen nach, wie sich die gesellschaftliche Integration staatlicher Funktionsträger nach einem politischen Umbruch in struktureller sowie kultureller Hinsicht vollzieht und welche Bedeutung hierbei dem Umgang mit unterschiedlichen Wissensbeständen zukommt. Während der friedlichen Revolution 1989 und der darauf folgenden Wiedervereinigung stellen sich diese Fragen in besonderer Weise: Setzt doch die Schaffung einer neuen politischen Ordnung eine Neukonfiguration des gesellschaftlichen Wissensvorrates voraus. Am Beispiel, einer bis dato wenig beachteten Berufsgruppe, der ehemaligen Berufsoffiziere der Nationalen Volksarmee (NVA), analysiert die Autorin die als 'Wissensproblem' gefasste Integrationsproblematik in theoretischer wie empirischer Hinsicht. Auf Grundlage berufsbiographischer Interviews demonstriert sie eindrucksvoll, wie die betroffenen Offiziere das Ende der DDR verarbeiteten und welches Verhältnis sie zur Ordnung des vereinigten Deutschlands entwickelten. Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit konkurrierenden Wissensbeständen. Sie zeigt auf, wann und wie soziale Akteure von ihrer Vergangenheit Abstand nehmen oder genau dazu nicht in der Lage sind und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Integration und Gedächtnis

Integration und Gedächtnis von Leonhard,  Nina
Politische Systemwechsel gehen oft mit Erinnern und Vergessen einher. Es kann zur Herausbildung und dauerhaften Verfestigung von Wirklichkeiten kommen, die unter Umständen individuell variieren. Nina Leonhard geht in ihrer Arbeit den Fragen nach, wie sich die gesellschaftliche Integration staatlicher Funktionsträger nach einem politischen Umbruch in struktureller sowie kultureller Hinsicht vollzieht und welche Bedeutung hierbei dem Umgang mit unterschiedlichen Wissensbeständen zukommt. Während der friedlichen Revolution 1989 und der darauf folgenden Wiedervereinigung stellen sich diese Fragen in besonderer Weise: Setzt doch die Schaffung einer neuen politischen Ordnung eine Neukonfiguration des gesellschaftlichen Wissensvorrates voraus. Am Beispiel, einer bis dato wenig beachteten Berufsgruppe, der ehemaligen Berufsoffiziere der Nationalen Volksarmee (NVA), analysiert die Autorin die als ‚Wissensproblem‘ gefasste Integrationsproblematik in theoretischer wie empirischer Hinsicht. Auf Grundlage berufsbiographischer Interviews demonstriert sie eindrucksvoll, wie die betroffenen Offiziere das Ende der DDR verarbeiteten und welches Verhältnis sie zur Ordnung des vereinigten Deutschlands entwickelten. Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit konkurrierenden Wissensbeständen. Sie zeigt auf, wann und wie soziale Akteure von ihrer Vergangenheit Abstand nehmen oder genau dazu nicht in der Lage sind und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Integrationsforschung.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zeit erinnern

Zeit erinnern von Antonitsch,  Peter, Scherbantin,  Annette, Theuermann,  Anneliese, Wakounig,  Vladimir
"Beschleunigung", "Zeit ist Geld", "Zeitmanagement", "Erinnerungsarbeit" und "Gedächtnis" sind Schlagworte, die einerseits rapide Veränderungen, andererseits aber auch Wertigkeiten widerspiegeln, denen die heutige Gesellschaft ausgesetzt zu sein scheint: Effektives und effizientes Handeln werden vom einzelnen Individuum wie selbstverständlich erwartet. Welche Bedeutung aber haben Zeit und das Erinnern im aktuellen Diskurs unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen oder in der Bildungsarbeit von PädagogInnen? Wie wirken die Faktoren Zeit und Erinnern durch gesellschaftliche Einflussfaktoren auf Arbeits- und Bildungsprozesse? Diese Fragen bedürfen einer kritischen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2021-12-28
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