Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transformation ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit: Die Umwandlung und Umgestaltung vieler Bereiche des Lebens, vor allem des Umgangs mit Ressourcen, sind drängender denn je. Markus Caspers zeigt auf, wie »Transformation Design« sinnhafte Lösungen für diesen Prozess bereitstellen kann. Hierfür zeichnet er die Traditionslinien transformativer Ansätze im Design seit 1920 nach und befragt sie auf potenzielle Anknüpfungspunkte für die Zukunft. Unter Betrachtung von Formen und Bildern entwirft er nebst Schilderung der drängenden existenziellen Probleme auch positive Zukunftsszenarien neuer Lebens- und Konsumstile jenseits von Lifecycle- und Konsumismus-Ideologien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transformation ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit: Die Umwandlung und Umgestaltung vieler Bereiche des Lebens, vor allem des Umgangs mit Ressourcen, sind drängender denn je. Markus Caspers zeigt auf, wie »Transformation Design« sinnhafte Lösungen für diesen Prozess bereitstellen kann. Hierfür zeichnet er die Traditionslinien transformativer Ansätze im Design seit 1920 nach und befragt sie auf potenzielle Anknüpfungspunkte für die Zukunft. Unter Betrachtung von Formen und Bildern entwirft er nebst Schilderung der drängenden existenziellen Probleme auch positive Zukunftsszenarien neuer Lebens- und Konsumstile jenseits von Lifecycle- und Konsumismus-Ideologien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transformation ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit: Die Umwandlung und Umgestaltung vieler Bereiche des Lebens, vor allem des Umgangs mit Ressourcen, sind drängender denn je. Markus Caspers zeigt auf, wie »Transformation Design« sinnhafte Lösungen für diesen Prozess bereitstellen kann. Hierfür zeichnet er die Traditionslinien transformativer Ansätze im Design seit 1920 nach und befragt sie auf potenzielle Anknüpfungspunkte für die Zukunft. Unter Betrachtung von Formen und Bildern entwirft er nebst Schilderung der drängenden existenziellen Probleme auch positive Zukunftsszenarien neuer Lebens- und Konsumstile jenseits von Lifecycle- und Konsumismus-Ideologien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transformation ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit: Die Umwandlung und Umgestaltung vieler Bereiche des Lebens, vor allem des Umgangs mit Ressourcen, sind drängender denn je. Markus Caspers zeigt auf, wie »Transformation Design« sinnhafte Lösungen für diesen Prozess bereitstellen kann. Hierfür zeichnet er die Traditionslinien transformativer Ansätze im Design seit 1920 nach und befragt sie auf potenzielle Anknüpfungspunkte für die Zukunft. Unter Betrachtung von Formen und Bildern entwirft er nebst Schilderung der drängenden existenziellen Probleme auch positive Zukunftsszenarien neuer Lebens- und Konsumstile jenseits von Lifecycle- und Konsumismus-Ideologien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Foreword -- Table of Contents -- List of abbreviations and symbols -- Chapter 1. Cohesiveness and syntactic variation: quantitative vs. qualitative grammar / Bolkestein, A. Machtelt -- Chapter 2. The typology of embedded predications and the SOV/SVO shift in Western Germanic / Bossuyt, Alain -- Chapter 3. Functional Grammar and intonation / Buuren, Lucas van -- Chapter 4. Inferrability, discourse-boundness, and sub-topics / Hannay, Mike -- Chapter 5. A functional approach to some constructions of spoken Dutch / Lalleman, Josine -- Chapter 6. Topics in Arabic: towards a functional analysis / Moutaouakil, Ahmed -- Chapter 7. Some considerations concerning the notion of 'psychological reality' in functional grammar / Nuyts, Jan -- Chapter 8. The discourse function of the passive / Pinkster, Harm -- Chapter 9. Semantic and syntactic functions in Toba Batak: some implications for functional grammar / Schachter, Paul -- Chapter 10. Pragmatic and syntactic aspects of word order in Dutch / Schutter, Georges de -- Chapter 11. Topic and Focus in Wambon discourse / Vries, Lourens de -- Chapter 12. Parentheticals and functional grammar / Ziv, Yael -- References -- Index of authors -- Index of languages and language-families -- Index of subjects
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die ästhetische Tradition hat die Architektur im Gefolge der Moderne als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder einer kontemplativ verstandenen Theorie sinnlicher Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit ihr nicht immer viel anzufangen. Die Beiträger*innen fragen danach, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißt, sie ausgehend von der Architektur und somit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu.
Aktualisiert: 2023-05-12
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