Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Liebe Mama, ich lebe noch!

Liebe Mama, ich lebe noch! von Gelegs,  Ernst
Als ORF-Korrespondent Ernst Gelegs den Nachlass von "Tante Hansi" sichtet, stößt er auf einen unscheinbaren Karton. Darin enthalten: fast 100 Briefe von Leonhard Wohlschläger, Sohn des renommierten Architekten und Wiener Stadtpolitikers Jakob Wohlschläger, und Bruder von Tante Hansi. Schnell wird klar: Die Briefe, datiert zwischen 1933 und 1944, die meisten adressiert an seine Mutter, sind ein spannendes und detailliertes Zeitdokument. Detektivisch folgt Ernst Gelegs der bewegten Familiengeschichte der Wohlschlägers, in deren Zentrum "Hallodri" Leonhard steht. Sie führt über die Jahrhundertwende in Wien über den Ersten Weltkrieg bis hin zum "Anschluss" Österreichs und in die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Anhand von Leonhards privater Korrespondenz sowie der Feldpost eröffnet sich ein Paradox: Auf der einen Seite spricht hier ein junger, lebenslustiger Sohn, Bruder und Ehemann, auf der anderen Seite erlebt er als Soldat mit klarem Blick das Kriegsgeschehen an der Front. Einfühlsam balanciert Gelegs im Spannungsfeld zwischen Privatheit und den Zeitläuften der Weltgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

»Heute habe ich unseren Kaiser geschmückt«

»Heute habe ich unseren Kaiser geschmückt« von Pulkowski,  Horst
Die vierzehnjährige Mannheimer Konditortochter Maria Gerstel hält in den Jahren 1914–1916 engen brieflichen Kontakt zu ihrem Bruder. Er hat sich als Freiwilliger zum Kriegsdienst gemeldet. Ihre Briefe nehmen den Leser sofort für sie ein. Aus ihnen sprechen unbeschwerte Fröhlichkeit und Sprachwitz. Sie schildern aus der Sicht eines Mädchens, wie die Mannheimer Bevölkerung die ersten Kriegsjahre erlebt, wie aus einer verhaltenen Siegesgewissheit Enttäuschung und Überdruss an einem Krieg werden, der nicht mehr zu gewinnen ist. Sie dokumentieren eine verordnete Mangelwirtschaft, die Suppenküchen nötig macht. Sie werfen aber auch ein Licht auf Marias Familie, die mit der Konditorei im Rücken vergleichsweise gut über die Runden kommt. Maria schmückt die Mitteilungen an ihren Bruder mit nationalen Symbolen und Parolen. Briefe und Abbildungen zeigen, wie sehr ihre Sicht auf den Krieg durch die Schule und durch die die öffentliche Meinung beherrschende Kriegspropaganda beeinflusst wird. Zeitungsmeldungen beleuchten und ergänzen den situativen Kontext ihrer Mitteilungen. Diese werden durch Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung und das Einbeziehen von Feldpostbriefen kontrastiert und kommentiert. Ein reichhaltiges Bildmaterial sorgt für Authentizität.
Aktualisiert: 2022-03-10
> findR *

… und zerstreute sie in alle Winde

… und zerstreute sie in alle Winde von Schellbach,  Hans
» ... und zerstreute sie in alle Winde« ist ein spannend geschriebenes Antikriegsbuch, doch es würdigt den deutschen Frontsoldaten, der sein Vaterland bis zum bitteren Ende 1945 verteidigt hat. – Karl Grzibowski hat das Schauspielstudium beendet und hofft, auf den »Brettern, die die Welt bedeuten«, Karriere zu machen, da erreicht 1943 den gerade achtzehn Jahre alt Gewordenen der Gestellungsbefehl. Während der Ausbildungszeit wird er von den Ausbildern auf jede nur erdenkliche Weise schikaniert. Er erlebt die Härte der soldatischen Ausbildung. Aus Verzweiflung meldeter sich freiwillig an die Front. Vielleicht geht es dort menschlicher zu, hofft er. In vorderster Linie, in der konsequenten Vernichtung von Mensch und Material, erfährt er die Bedeutung des Wortes »Krieg«. Der junge Soldat, der in der Hitlerjugend indoktriniert und diszipliniert worden war, vergleicht Worte und Taten der nationalsozialistischen Machthaber und stellt fest, daß vermitteltes Wissen und die eigene Erfahrung nicht übereinstimmen. Als der genesende Soldat in seinem Geburtsort Beuthen 0/S in Stellung liegt und seine Mutter mit vier Geschwistern vor den einrückenden Russen die Heimat verlassen muß, sagt er den nationalsozialistischen Machthabern den Gehorsam auf. – Karl Grzibowski denkt und handelt, wie viele seines Alters gedacht und gehandelt haben …
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

Der schmale Pfad durchs Hinterland

Der schmale Pfad durchs Hinterland von Bonné,  Eva, Flanagan,  Richard
»Ein tiefgründiges und bewegendes Meisterwerk über einen verzweifelten jungen Mann in Zeiten des Krieges«, urteilt der Observer - preisgekrönt entfachte Richard Flanagans Roman weltweit einhellige Begeisterung: Dorrigo Evans ist ein begabter Chirurg, eine glänzende Zukunft steht ihm bevor. Als der Zweite Weltkrieg auch Australien erreicht, ...
Aktualisiert: 2019-10-28
> findR *

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Liebe Mama, ich lebe noch!

Liebe Mama, ich lebe noch! von Gelegs,  Ernst
Als ORF-Korrespondent Ernst Gelegs den Nachlass von "Tante Hansi" sichtet, stößt er auf einen unscheinbaren Karton. Darin enthalten: fast 100 Briefe von Leonhard Wohlschläger, Sohn des renommierten Architekten und Wiener Stadtpolitikers Jakob Wohlschläger, und Bruder von Tante Hansi. Schnell wird klar: Die Briefe, datiert zwischen 1933 und 1944, die meisten adressiert an seine Mutter, sind ein spannendes und detailliertes Zeitdokument. Detektivisch folgt Ernst Gelegs der bewegten Familiengeschichte der Wohlschlägers, in deren Zentrum "Hallodri" Leonhard steht. Sie führt über die Jahrhundertwende in Wien über den Ersten Weltkrieg bis hin zum "Anschluss" Österreichs und in die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Anhand von Leonhards privater Korrespondenz sowie der Feldpost eröffnet sich ein Paradox: Auf der einen Seite spricht hier ein junger, lebenslustiger Sohn, Bruder und Ehemann, auf der anderen Seite erlebt er als Soldat mit klarem Blick das Kriegsgeschehen an der Front. Einfühlsam balanciert Gelegs im Spannungsfeld zwischen Privatheit und den Zeitläuften der Weltgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Marlene

Marlene von Münzer,  Hanni
München 1944: Erschüttert steht Marlene vor dem ausgebombten Haus am Prinzregentenplatz. Ihre Freundin Deborah und deren kleinen Bruder Wolfgang wähnt sie tot. Doch das kann ihre Entschlossenheit zum Widerstand nicht brechen. Todesmutig stürzt sie sich in den unheilvollen Strudel des Krieges, immer wieder riskiert sie ihr Leben und wird zu ...
Aktualisiert: 2019-10-28
> findR *

Tagebuch eines jungen Soldaten

Tagebuch eines jungen Soldaten
Eigentlich kein Kriegs- sondern mehr ein Friedenstagebuch wirbt diese Erzählung für Frieden und Freundschaft mit dem Nachbarn Frankreich. Zwei junge Männer, beide keine 20 Jahre alt als Teilnehmer des Ersten Weltkrieges, machen sich zu einer Fahrt zu allen Stationen dieser Schlachten auf, Sie begegnen keinem Hass und Ressentiment sondern Freundschaft und Gemeinsamkeit in dem alles überbrückenden Wunsch nie wieder Krieg. Die Grausamkeiten der Schlachten und Ungeheuerlichkeiten des Krieges wechseln ab mit den Beschreibungen der hinreißenden Landschaft und den freundlichen Begegnungen mit dem Nachbarn. Es ist unbegreiflich, dass diesem Schlachten ein neuer Krieg folgte. In seiner Lebensfreude wirbt das Buch für die Begegnung mit dem Anderen als Basis für den Frieden. Ein Gang über diese Schlachtfelder soll jeden Wunsch und Gedanken an Kriegs verhindern.
Aktualisiert: 2022-05-02
> findR *

… und zerstreute sie in alle Winde

… und zerstreute sie in alle Winde von Schellbach,  Hans
» ... und zerstreute sie in alle Winde« ist ein spannend geschriebenes Antikriegsbuch, doch es würdigt den deutschen Frontsoldaten, der sein Vaterland bis zum bitteren Ende 1945 verteidigt hat. – Karl Grzibowski hat das Schauspielstudium beendet und hofft, auf den »Brettern, die die Welt bedeuten«, Karriere zu machen, da erreicht 1943 den gerade achtzehn Jahre alt Gewordenen der Gestellungsbefehl. Während der Ausbildungszeit wird er von den Ausbildern auf jede nur erdenkliche Weise schikaniert. Er erlebt die Härte der soldatischen Ausbildung. Aus Verzweiflung meldeter sich freiwillig an die Front. Vielleicht geht es dort menschlicher zu, hofft er. In vorderster Linie, in der konsequenten Vernichtung von Mensch und Material, erfährt er die Bedeutung des Wortes »Krieg«. Der junge Soldat, der in der Hitlerjugend indoktriniert und diszipliniert worden war, vergleicht Worte und Taten der nationalsozialistischen Machthaber und stellt fest, daß vermitteltes Wissen und die eigene Erfahrung nicht übereinstimmen. Als der genesende Soldat in seinem Geburtsort Beuthen 0/S in Stellung liegt und seine Mutter mit vier Geschwistern vor den einrückenden Russen die Heimat verlassen muß, sagt er den nationalsozialistischen Machthabern den Gehorsam auf. – Karl Grzibowski denkt und handelt, wie viele seines Alters gedacht und gehandelt haben …
Aktualisiert: 2018-10-10
> findR *

Bei uns wurde viel gestorben

Bei uns wurde viel gestorben von Hödl,  Christian
Wir sind es der Generation unserer Väter und Großväter schuldig, ihr schreckliches Leiden nicht zu vergessen. Ein unmenschliches Regime hat ihnen unermessliche körperliche und seelische Opfer abverlangt. Uns trennt eine Mauer des Schweigens und des Verdrängens von den erschütternden Schicksalen der jungen Männer, die einst im Zweiten Weltkrieg für die wahnwitzige Idee des "Deutschen Reiches" töteten und getötet wurden. Das Schweigen der Väter prägt und belastet unsere Gesellschaft bis heute. Der Autor Christian Hödl war von Kindheit an von den Erzählungen seines Vaters gefesselt. Anhand von persönlichen Aufzeichnungen, Divisionsberichten und Aussagen von Zeitzeugen lässt er die Stimme seines Vaters auf bewegende Weise sich noch einmal erheben.
Aktualisiert: 2019-12-30
> findR *

Siegbert Stehmann

Siegbert Stehmann von Heide-Münnich,  Marion
Es ist das Ziel dieses Buches, den evangelischen Pfarrer und Dichter Siegbert Stehmann und sein in den Jahren seines Fronteinsatzes (1940-1945) entstandenes literarisches Werk einer breiteren Leserschaft wieder bekannt zu machen. Das literarische Oeuvre des mit 33 Jahren während einer Grossoffensive der Sowjets in Polen gefallenen Dichters ist relativ schmal, behandelt aber dennoch ein breites Spektrum an Themen und Motiven, die unter dem Blickpunkt "Media in Vita - Media in Morte" eine gezielte Auswahl erforderlich machten. Siegbert Stehmann hat in den Kriegsjahren an den Kameraden sein seelsorgerliches Amt hingebungsvoll wahrgenommen. Zugleich hat er in tiefster Not und unter den widrigsten Lebensbedingungen unablässiger Kämpfe in Finnland und dann an der Süd- und Ostfront am Fortgang seines literarischen Werkes geschrieben. Dieses Werk ist trotz aller Angefochtenheit ein Zeugnis unerschütterlichen christlichen Glaubensmutes. Siegbert Stehmanns Lebensweg und die Früchte seiner schriftstellerischen Arbeit mögen all jenen Lesern Mut machen, die im Angesicht des drohenden Verschwindens des Christentums sich an einem grossen Beispiel tapferer Unverzagtheit wieder aufrichten wollen: "Media in Vita - Media in Morte".
Aktualisiert: 2020-12-04
> findR *

Ich erfüllte meine Pflicht

Ich erfüllte meine Pflicht von Klode,  August, Polle,  Rolf
Ungeduldig wartet der Lebensmittelhändler August Klode im Herbst 1914 auf seine Einberufung zum Kriegsdienst. Endlich im Frühjahr 1915 ist es soweit, er wird in Bremen kurz ausgebildet und dann an die Westfront in blutige Grabenkämpfe gegen die Franzosen geschickt. Dort trifft er auf hilfreiche und auf egoistische Kameraden; auf vorbildliche Vorgesetzte, aber auch auf einen bösartigen Kompaniefeldwebel. Schließlich wird er Schreiber beim Zahlmeister des Bataillons. Das Ende des Krieges und die beginnende Revolution erlebt er in einem Lazarett in Schlesien. Die Schilderungen vermitteln einen anschaulichen Eindruck von den Grausamkeiten der Grabenkämpfe, den Leiden der Soldaten, aber auch von den Annehmlichkeiten des Lebens in der Etappe. August Klode war deutschnational gesinnt und kaisertreu, auch weit über das Kriegsende hinaus. Er schrieb aus der historischen Situation von 1923 heraus; das sollte man bei der Lektüre dieses Berichts eines Zeitzeugen berücksichtigen. Die unterkühlte Schilderung brutaler Kampfszenen erinnert an Ernst Jüngers Buch "In Stahlgewittern".
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Frontsoldat

Sie suchen ein Buch über Frontsoldat? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Frontsoldat. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Frontsoldat im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Frontsoldat einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Frontsoldat - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Frontsoldat, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Frontsoldat und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.