Die Jahreszeiten

Die Jahreszeiten von Donelaitis,  Kristijonas, Kelletat,  Alfred, Schneider,  Gottfried
Der 1714 als Sohn eines Freibauern bei Gumbinnen geborene und 1780 verstorbene litauische Lehrer und lutherische Pfarrer Kristijonas Donelaitis gilt im heutigen Litauen als Begründer der litauischen Literatur, auch wenn von der poetischen Produktion des begabten und vielseitigen, dem Leben und all seinen Erscheinungen zugewandten Donelaitis zu Lebzeiten nichts veröffentlicht wurde und nur in Abschriften zirkulierte. Sein Hauptwerk ist eine nach und nach entstandene Folge von Szenen aus dem Leben der litauischen Bauern in Ostpreußen, geordnet nach den vier Jahreszeiten und in Hexametern verfasst, die den Singsang der gesprochenen Sprache wunderbar wiedergeben und von Arbeit und Festen, von der Landschaft und den Tieren, von Frondienst, Freude und Last, vom dörflichen Zusammenleben erzählen. Freundlich und verspielt, der Welt zugewandt, aber auch zu Verantwortung und Frömmigkeit mahnend, sind die Verse ein anschaulicher, reicher, unterhaltsamer Genuss. 1977 nahm die UNESCO das Buch in die Bibliothek der literarischen Meisterwerke auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mozart in Salzburg

Mozart in Salzburg von Schmid,  Manfred H
Mozart in Salzburg – die Episode zwischen 1756 und 1781 steht üblicherweise für das Ableisten von Frondienst unter Fürsterzbischof Colloredo und endet mit dem Fußtritt eines Hofbeamten, der den Ausnahmemusiker endgültig aus der Stadt verabschiedete. In die Geschichte und Forschung sind Mozarts Salzburger Jahre also eher als Mesalliance denn als befruchtende Beziehung eingegangen. Kein Wunder, erging sich Mozart selbst oft in seinem Hass auf die Stadt und auch darin, "daß Salzburg kein ort für mein Talent ist!" Dass die Beziehung so eingleisig nicht war, zeigt der ausgewiesene Mozart-Experte Manfred Hermann Schmid in seinem neuen Buch. In verkleinertem Maßstab bot der Bischofssitz an der Salzach als ideale Schnittstelle zwischen Italien und Deutschland nämlich alle musikalischen Aktivitäten einer Residenzstadt – Kirchenmusik, italienische Oper (wenn auch nicht ständig), deutsches Singspiel, Pantomime, Orchester- und Kammermusik sowie öffentliche Tanz- und häusliche Klaviermusik. Dass Mozart zeitlebens in allen musikalischen Gattungen gleichermaßen zuhause war, dankte er den Salzburger Verhältnissen. Und dass die Verhältnisse überschaubar waren, erwies sich für einen dem Wunderkindalter entwachsenen Musiker als Glücksfall. So entstanden in Salzburg Meisterwerke wie die kleine g-moll-Sinfonie, die Krönungsmesse, die Haffner-Serenade und sämtliche Violinkonzerte. Mit historischen, psychologischen und musikanalytischen Fakten tritt Schmid den Beweis an, dass Salzburg mehr ist als Mozarts Geburtsort: ein Ort für sein Talent.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mozart in Salzburg

Mozart in Salzburg von Schmid,  Manfred H
Mozart in Salzburg – die Episode zwischen 1756 und 1781 steht üblicherweise für das Ableisten von Frondienst unter Fürsterzbischof Colloredo und endet mit dem Fußtritt eines Hofbeamten, der den Ausnahmemusiker endgültig aus der Stadt verabschiedete. In die Geschichte und Forschung sind Mozarts Salzburger Jahre also eher als Mesalliance denn als befruchtende Beziehung eingegangen. Kein Wunder, erging sich Mozart selbst oft in seinem Hass auf die Stadt und auch darin, "daß Salzburg kein ort für mein Talent ist!" Dass die Beziehung so eingleisig nicht war, zeigt der ausgewiesene Mozart-Experte Manfred Hermann Schmid in seinem neuen Buch. In verkleinertem Maßstab bot der Bischofssitz an der Salzach als ideale Schnittstelle zwischen Italien und Deutschland nämlich alle musikalischen Aktivitäten einer Residenzstadt – Kirchenmusik, italienische Oper (wenn auch nicht ständig), deutsches Singspiel, Pantomime, Orchester- und Kammermusik sowie öffentliche Tanz- und häusliche Klaviermusik. Dass Mozart zeitlebens in allen musikalischen Gattungen gleichermaßen zuhause war, dankte er den Salzburger Verhältnissen. Und dass die Verhältnisse überschaubar waren, erwies sich für einen dem Wunderkindalter entwachsenen Musiker als Glücksfall. So entstanden in Salzburg Meisterwerke wie die kleine g-moll-Sinfonie, die Krönungsmesse, die Haffner-Serenade und sämtliche Violinkonzerte. Mit historischen, psychologischen und musikanalytischen Fakten tritt Schmid den Beweis an, dass Salzburg mehr ist als Mozarts Geburtsort: ein Ort für sein Talent.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mozart in Salzburg

Mozart in Salzburg von Schmid,  Manfred H
Mozart in Salzburg – die Episode zwischen 1756 und 1781 steht üblicherweise für das Ableisten von Frondienst unter Fürsterzbischof Colloredo und endet mit dem Fußtritt eines Hofbeamten, der den Ausnahmemusiker endgültig aus der Stadt verabschiedete. In die Geschichte und Forschung sind Mozarts Salzburger Jahre also eher als Mesalliance denn als befruchtende Beziehung eingegangen. Kein Wunder, erging sich Mozart selbst oft in seinem Hass auf die Stadt und auch darin, "daß Salzburg kein ort für mein Talent ist!" Dass die Beziehung so eingleisig nicht war, zeigt der ausgewiesene Mozart-Experte Manfred Hermann Schmid in seinem neuen Buch. In verkleinertem Maßstab bot der Bischofssitz an der Salzach als ideale Schnittstelle zwischen Italien und Deutschland nämlich alle musikalischen Aktivitäten einer Residenzstadt – Kirchenmusik, italienische Oper (wenn auch nicht ständig), deutsches Singspiel, Pantomime, Orchester- und Kammermusik sowie öffentliche Tanz- und häusliche Klaviermusik. Dass Mozart zeitlebens in allen musikalischen Gattungen gleichermaßen zuhause war, dankte er den Salzburger Verhältnissen. Und dass die Verhältnisse überschaubar waren, erwies sich für einen dem Wunderkindalter entwachsenen Musiker als Glücksfall. So entstanden in Salzburg Meisterwerke wie die kleine g-moll-Sinfonie, die Krönungsmesse, die Haffner-Serenade und sämtliche Violinkonzerte. Mit historischen, psychologischen und musikanalytischen Fakten tritt Schmid den Beweis an, dass Salzburg mehr ist als Mozarts Geburtsort: ein Ort für sein Talent.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Sklaverei

Die Geschichte der Sklaverei von Schneider,  Martin
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gilt Sklaverei als eine der schwersten Menschenrechtsverletzungen. Sklaverei gab es als gesellschaftliche und rechtliche Institution seit der Antike und bildete für verschiedene Kulturen bis in die Neuzeit hinein eine wichtige wirtschaftliche Grundlage. Erst seit der Zeit der Aufklärung konnte sich allmählich eine Antisklavereibewegung durchsetzen, die im 19. und 20. Jahrhundert große Erfolge erzielte. Doch wie Recherchen mutiger Journalisten und von Menschenrechtsorganisationen zeigen, gibt es Sklaverei offenbar noch heute. Schätzungen von Menschenrechts- und Antisklavereiorganisationen gehen weltweit noch immer von bis zu 30 Millionen modernen Sklaven aus! Das vorliegende Buch bietet eine historische Einführung und Darstellung der Problematik und begibt sich auf Spurensuche. Es beschreibt die Entwicklung der Sklaverei für verschiedene Kulturen – von der Antike bis in die Neuzeit. In übergreifenden Artikeln skizziert es den Umgang mit der Sklaverei in den Bereichen Religion, Philosophie und Wirtschaft. Ebenso macht es deutlich, welche Unterschiede es zwischen alter und moderner Sklaverei gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Sklaverei

Die Geschichte der Sklaverei von Schneider,  Martin
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gilt Sklaverei als eine der schwersten Menschenrechtsverletzungen. Sklaverei gab es als gesellschaftliche und rechtliche Institution seit der Antike und bildete für verschiedene Kulturen bis in die Neuzeit hinein eine wichtige wirtschaftliche Grundlage. Erst seit der Zeit der Aufklärung konnte sich allmählich eine Antisklavereibewegung durchsetzen, die im 19. und 20. Jahrhundert große Erfolge erzielte. Doch wie Recherchen mutiger Journalisten und von Menschenrechtsorganisationen zeigen, gibt es Sklaverei offenbar noch heute. Schätzungen von Menschenrechts- und Antisklavereiorganisationen gehen weltweit noch immer von bis zu 30 Millionen modernen Sklaven aus! Das vorliegende Buch bietet eine historische Einführung und Darstellung der Problematik und begibt sich auf Spurensuche. Es beschreibt die Entwicklung der Sklaverei für verschiedene Kulturen – von der Antike bis in die Neuzeit. In übergreifenden Artikeln skizziert es den Umgang mit der Sklaverei in den Bereichen Religion, Philosophie und Wirtschaft. Ebenso macht es deutlich, welche Unterschiede es zwischen alter und moderner Sklaverei gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anselm und Neslin

Anselm und Neslin von Esser,  Rolf
Zwei Kinder aus einem Dorf des Spätmittelalters werden durch eine falsche Anschuldigung und ein ungerechtes Gerichtsverfahren zur Flucht gezwungen. Mit dem fahrenden Volk finden sie den Weg in die Fremde und erleben das mittelalterliche Stadtleben einschließlich Hexenprozess. Als die Pest über die Stadt kommt, entkommen sie der Gefahr mit einem Fernhändler. Dieser kommt bei einem schlimmen Unfall in den Alpen ums Leben. Die Kinder werden von Mönchen gerettet. Sie erbringen über ein Jahr in der frommen Gemeinschaft und lernen dort Latein. Da sie auf Dauer keine Mönche werden wollen, schließen sie sich einer Gruppe von Kaufleuten an, die auf dem Weg nach Ägypten ist, um dort Edelsteine einzukaufen. Eine abenteuerliche Seefahrt über das Mittelmeer beginnt, bis sie schließlich nach Monaten in Alexandria eintreffen. Es folgen atemberaubende Erlebnisse, die sich bei der Weiterreise nach Kairo, den Pyramiden und nach Oberägypten fortsetzen. Bei einem Bad im Nil findet einer der Kaufleute den Tod. Im Tal der Könige in Theben erleben die Reisenden die Schrecken der altägyptischen Mythologie. In Assuan überfällt sie die ägyptische Geschichte. In einem traumatischen Zustand wird der Junge Anselm in eine andere Zeit und in ein anderes Universum befördert. Das Mädchen Neslin ereilt in jenem Assuan die Pest. Zum Glück wird sie geheilt. Es schließt sich eine stürmische Nilfahrt an und die Rückfahrt über das Mittelmeer nach Italien. Dort erleben sie einen Vulkanausbruch, die römischen Gladiatoren und den Überfall einer Söldnertruppe. Auf dem weiteren Heimweg machen sie Halt auf einer Ritterburg in den Voralpen, wo sie Zeugen eines Ritterturniers werden. Im Zuge der Weiterreise passieren sie den Schwarzwald und lernen die Papierherstellung kennen. Schließlich gelangen die Reisenden wieder in das Dorf der Kinder, wo die Kaufleute eine Rehabilitation des verurteilten Anselm erzwingen. Die Kinder, die inzwischen Jugendliche geworden sind, waren drei Jahre unterwegs. Nun gehen sie mit den Kaufleuten nach Bremen, wo sie einen Bürgeraufstand, den Bannerlauf, erleben. Die kaufmännischen Freunde geben ihnen die Möglich keit, sich eine umfassende Bildung anzueignen. Beruflich werden sie zu Kaufleuten und Goldschmieden ausgebildet. Am Ende wird klar, dass Anselm und Neslin sich nach den jahrelangen gemeinsamen Abenteuern in Liebe zugetan sind.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Anselm und Neslin

Anselm und Neslin von Esser,  Rolf
Zwei Kinder aus einem Dorf des Spätmittelalters werden durch eine falsche Anschuldigung und ein ungerechtes Gerichtsverfahren zur Flucht gezwungen. Mit dem fahrenden Volk finden sie den Weg in die Fremde und erleben das mittelalterliche Stadtleben einschließlich Hexenprozess. Als die Pest über die Stadt kommt, entkommen sie der Gefahr mit einem Fernhändler. Dieser kommt bei einem schlimmen Unfall in den Alpen ums Leben. Die Kinder werden von Mönchen gerettet. Sie erbringen über ein Jahr in der frommen Gemeinschaft und lernen dort Latein. Da sie auf Dauer keine Mönche werden wollen, schließen sie sich einer Gruppe von Kaufleuten an, die auf dem Weg nach Ägypten ist, um dort Edelsteine einzukaufen. Eine abenteuerliche Seefahrt über das Mittelmeer beginnt, bis sie schließlich nach Monaten in Alexandria eintreffen. Es folgen atemberaubende Erlebnisse, die sich bei der Weiterreise nach Kairo, den Pyramiden und nach Oberägypten fortsetzen. Bei einem Bad im Nil findet einer der Kaufleute den Tod. Im Tal der Könige in Theben erleben die Reisenden die Schrecken der altägyptischen Mythologie. In Assuan überfällt sie die ägyptische Geschichte. In einem traumatischen Zustand wird der Junge Anselm in eine andere Zeit und in ein anderes Universum befördert. Das Mädchen Neslin ereilt in jenem Assuan die Pest. Zum Glück wird sie geheilt. Es schließt sich eine stürmische Nilfahrt an und die Rückfahrt über das Mittelmeer nach Italien. Dort erleben sie einen Vulkanausbruch, die römischen Gladiatoren und den Überfall einer Söldnertruppe. Auf dem weiteren Heimweg machen sie Halt auf einer Ritterburg in den Voralpen, wo sie Zeugen eines Ritterturniers werden. Im Zuge der Weiterreise passieren sie den Schwarzwald und lernen die Papierherstellung kennen. Schließlich gelangen die Reisenden wieder in das Dorf der Kinder, wo die Kaufleute eine Rehabilitation des verurteilten Anselm erzwingen. Die Kinder, die inzwischen Jugendliche geworden sind, waren drei Jahre unterwegs. Nun gehen sie mit den Kaufleuten nach Bremen, wo sie einen Bürgeraufstand, den Bannerlauf, erleben. Die kaufmännischen Freunde geben ihnen die Möglich keit, sich eine umfassende Bildung anzueignen. Beruflich werden sie zu Kaufleuten und Goldschmieden ausgebildet. Am Ende wird klar, dass Anselm und Neslin sich nach den jahrelangen gemeinsamen Abenteuern in Liebe zugetan sind.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Jahreszeiten

Die Jahreszeiten von Donelaitis,  Kristijonas, Kelletat,  Alfred, Schneider,  Gottfried
Der 1714 als Sohn eines Freibauern bei Gumbinnen geborene und 1780 verstorbene litauische Lehrer und lutherische Pfarrer Kristijonas Donelaitis gilt im heutigen Litauen als Begründer der litauischen Literatur, auch wenn von der poetischen Produktion des begabten und vielseitigen, dem Leben und all seinen Erscheinungen zugewandten Donelaitis zu Lebzeiten nichts veröffentlicht wurde und nur in Abschriften zirkulierte. Sein Hauptwerk ist eine nach und nach entstandene Folge von Szenen aus dem Leben der litauischen Bauern in Ostpreußen, geordnet nach den vier Jahreszeiten und in Hexametern verfasst, die den Singsang der gesprochenen Sprache wunderbar wiedergeben und von Arbeit und Festen, von der Landschaft und den Tieren, von Frondienst, Freude und Last, vom dörflichen Zusammenleben erzählen. Freundlich und verspielt, der Welt zugewandt, aber auch zu Verantwortung und Frömmigkeit mahnend, sind die Verse ein anschaulicher, reicher, unterhaltsamer Genuss. 1977 nahm die UNESCO das Buch in die Bibliothek der literarischen Meisterwerke auf.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Jahreszeiten

Die Jahreszeiten von Donelaitis,  Kristijonas, Kelletat,  Alfred, Schneider,  Gottfried
Der 1714 als Sohn eines Freibauern bei Gumbinnen geborene und 1780 verstorbene litauische Lehrer und lutherische Pfarrer Kristijonas Donelaitis gilt im heutigen Litauen als Begründer der litauischen Literatur, auch wenn von der poetischen Produktion des begabten und vielseitigen, dem Leben und all seinen Erscheinungen zugewandten Donelaitis zu Lebzeiten nichts veröffentlicht wurde und nur in Abschriften zirkulierte. Sein Hauptwerk ist eine nach und nach entstandene Folge von Szenen aus dem Leben der litauischen Bauern in Ostpreußen, geordnet nach den vier Jahreszeiten und in Hexametern verfasst, die den Singsang der gesprochenen Sprache wunderbar wiedergeben und von Arbeit und Festen, von der Landschaft und den Tieren, von Frondienst, Freude und Last, vom dörflichen Zusammenleben erzählen. Freundlich und verspielt, der Welt zugewandt, aber auch zu Verantwortung und Frömmigkeit mahnend, sind die Verse ein anschaulicher, reicher, unterhaltsamer Genuss. 1977 nahm die UNESCO das Buch in die Bibliothek der literarischen Meisterwerke auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 2

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 2 von Bachmaier,  Peter, Brüggen,  Michael, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Lauth,  Reinhard, Schneider,  Peter-Paul, Sudhof,  Siegfried
Die Briefe des zweiten Bandes zeigen Jacobi auf dem Höhepunkt seiner beruflich-politischen Tätigkeit. Als Ministerialreferent für Zoll- und Handelswesen erreicht er, daß Leibeigenschaft und Frondienste in Pfalz-Bayern abgeschafft werden. Zu dieser Zeit entstehen auch die beiden Romane ›Eduard Allwills Papiere‹ und ›Woldemar‹. Die Beziehungen zu Wieland und Goethe brechen nach harten Auseinandersetzungen ab. Als Korrespondenzpartner werden wichtig: J. J. K. Lavater, J. J. W. Heinse und J. G. Forster. Die zweite Hälfte des Bandes beherrscht, neben der folgenreichen Freundschaft mit Lessing, die Verbindung zum Kreis von Münster. The letters in the second volume show Jacobi at the height of his professional and political career. As a minister and privy councillor for the department of customs and trade, he saw to it that serfdom and compulsory labor were abolished in Palatinate-Bavaria. It was during this time that he wrote the two novels ›Eduard Allwills Papiere‹ (Eduard Allwill’s Papers) and ›Woldemar‹. His relationships with Wieland and Goethe were broken off after severe disputes. Among those with whom he corresponded, those who were important included J. K. Lavater, J. J. W. Heinse and J. G. Forster. In addition to his fateful friendship with Lessing, the second half of the volume is dominated by his connection to the Kreis von Münster (Münster Circle).
Aktualisiert: 2023-03-14
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