Enthauptung als Paradigma

Enthauptung als Paradigma von Weleda,  Katrin
Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Enthauptung als Paradigma

Enthauptung als Paradigma von Weleda,  Katrin
Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Enthauptung als Paradigma

Enthauptung als Paradigma von Weleda,  Katrin
Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Enthauptung als Paradigma von Weleda,  Katrin
Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Forster: Deutsche ‚Antheilnahme‘ an der europäischen Expansion über die Welt

Georg Forster: Deutsche ‚Antheilnahme‘ an der europäischen Expansion über die Welt von Peitsch,  Helmut
Als ‚den durchschnittlichen deutschen Schriftsteller des achtzehnten Jahrhunderts‘ hat sich Georg Forster einmal bezeichnet. In zweierlei Hinsicht war er das gewiss nicht: Kein anderer deutscher Schriftsteller hat an James Cooks zweiter Reise um die Welt teilgenommen, kein anderer wurde Deputierter im Konvent. Forsters Schriften fordern zu einer Bestimmung der Stellung heraus, die einem noch nicht als Nationalstaat konstituierten Deutschland in Europa und seiner Expansion über die außereuropäische Welt zugeschrieben wird. Der Entdeckungsreisende Forster und der revolutionäre Demokrat Forster sind in der Rezeptionsgeschichte kaum je zugleich ‚entdeckt‘ worden. Die leitende Frage der in diesem Band zusammengefassten Studien erschließt das Gesamtwerk von Forster in der Breite seiner Genres, indem einzelne Aspekte des Generalthemas Deutschland, Europa und die Welt fokussiert werden: Öffentlichkeit und Adressaten, Ästhetik und geschichtsphilosophische Reflexion, Revolution als Emanzipation – auch der Kolonien. Die einschlägigen Schriften Forsters werden in ihren Beziehungen zur deutschen Literatur der siebziger bis neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts analysiert: von Wieland über Herder und Goethe bis zu Schiller und Friedrich Schlegel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katholizismus im Umbruch

Katholizismus im Umbruch von Kallabis,  Anna
Die sogenannte Sattelzeit gilt in der Geschichtswissenschaft als Phase vielfältiger Herausforderungen und Umbrüche, denen sich die Menschen des Alten Reichs und seiner Nachfolgestaaten stellen mussten. Obwohl diese Aussage insbesondere auf linksrheinische Territorien wie das Kurfürstentum Trier zutrifft, existiert zur Wahrnehmung dieser Umbrüche durch Teile der Bevölkerung bislang keine Untersuchung. Dabei wirkten sich Aufklärung, französische Besetzung und Herrschaft sowie die Säkularisation gerade auf das religiös-kirchliche Leben massiv aus. Gleichzeitig blieb Religion als Sozialform und Sinnstruktur für die Bewältigung der Umbrüche zentral. Die Untersuchung fragt darum nach den Wahrnehmungen und Reaktionen der katholischen Elite des Erzbistums Trier auf diese Bedrohungen. Im Fokus stehen ihre Diskurse und die darin verhandelten Ideen und Argumente. Exemplarisch kann so nachvollzogen werden, wie im religiösen Feld des Katholizismus am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert unterschiedliche Strömungen und Akteure miteinander rangen, ihn letztlich widerstandsfähiger machten und dazu beitrugen, dass der Katholizismus als Sozialform langfristig gestärkt aus dieser Zeit hervorging.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kirche in revolutionärer Zeit

Kirche in revolutionärer Zeit von Lemke-Paetznick,  Klaus
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stille Größe

Stille Größe von Janzing,  Godehard
Als 'Stille Größe' bezeichnete Winckelmann die Fähigkeit antiker Bildwerke tiefe Leidenschaften zu verkörpern und dennoch ruhig zu verbleiben sowie gemäßigt im Ausdruck. Seine ästhetische Prämisse barg dabei einen ethischen Kern, der sich in die Militärtheorie überführen ließ: ein Defensivideal, das im Verlauf der Französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen an Aktualität gewann. Der künstlerische Paradigmenwechsel der Zeit 'um 1800' ging einher mit einem fundamentalen Erscheinungswandel des Kriegs. An die Stelle der frühmodernen Kabinettskriege traten der moderne Volkskrieg und die Idee einer Allgemeinen Wehrpflicht, die für eine dramatische Ausweitung des Kampfgeschehens sorgten. Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen künstlerischen Ausdrucksformen und militärischen Organisationsformen in der Zeit vom Beginn der Revolutionskriege bis zum Ende des spanischen Bürgerkriegs, und fragt, wie eng Kunstideal und Verteidigungsideal in diesem Zeitraum ineinandergreifen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch politisch-sozialer Grundbegriffe in Frankreich 1680-1820 / Opinion publique, Révolution, Contre-révolution

Handbuch politisch-sozialer Grundbegriffe in Frankreich 1680-1820 / Opinion publique, Révolution, Contre-révolution von Leonhard,  Jörn, Lüsebrink,  Hans-Jürgen
Das Handbuch behandelt in über 150 eigenständigen Artikeln den grundlegenden Wortschatz des französischen Ancien Régime und der Französischen Revolution. Gestützt auf eine reichhaltige Quellenbasis erarbeiten mehr als 50 Forscher aus Deutschland, Frankreich und den USA ein Grundlagenwerk zur Geistes- und Mentalitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch politisch-sozialer Grundbegriffe in Frankreich 1680-1820 / Opinion publique, Révolution, Contre-révolution

Handbuch politisch-sozialer Grundbegriffe in Frankreich 1680-1820 / Opinion publique, Révolution, Contre-révolution von Leonhard,  Jörn, Lüsebrink,  Hans-Jürgen
Das Handbuch behandelt in über 150 eigenständigen Artikeln den grundlegenden Wortschatz des französischen Ancien Régime und der Französischen Revolution. Gestützt auf eine reichhaltige Quellenbasis erarbeiten mehr als 50 Forscher aus Deutschland, Frankreich und den USA ein Grundlagenwerk zur Geistes- und Mentalitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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