Mythos und Tabula rasa

Mythos und Tabula rasa von Bizeul (verst.),  Yves, Wodianka,  Stephanie
Totale Zerstörung, absolute Auslöschung, Tabula rasa: Inwiefern ist das narrative Gründungspotential des Mythischen an Vorstellungen eines unbedingten Neuanfangs gebunden? Anders als die bisherige Forschung, die stets die konstruktiven Aspekte von Gründungsmythen profilierte, zeigt der Band die destruktive, Auslöschung voraussetzende oder anstrebende Dimension des Mythos auf. Dabei soll vor allem die Frage beantwortet werden, ob es eine Seite mythischer (Gründungs-)Narrative gibt, die Konstruktionen des Nullpunkts - insbesondere in Deutungskonflikten - erfordern oder begünstigen. Die Beiträge stellen aus interdisziplinärer Perspektive historische und politische Umbruchsituationen sowie narrative Strategien in den Fokus, welche Denkformen des Kahlschlags repräsentieren und deren Relation zu mythischen Gründungerzählungen illustrieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schmerz, Gender und Avantgarde

Schmerz, Gender und Avantgarde von Kutzick,  Franziska
Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mörderische Meteorologie

Mörderische Meteorologie von Schorn,  Katia
Im Krimi regnet es immer - so zumindest eine gängige und von Leser*innen und Wissenschaft geteilte Meinung. Doch stimmt das eigentlich? Das Wetter im Kriminalroman wird vielfach nur als Beiwerk wahrgenommen und wurde bisher auch in der literaturwissenschaftlichen Forschung meist vernachlässigt. Katia Schorn ändert das und analysiert im Rahmen eines historischen Durchgangs die Funktionsgeschichte des Wetters im französischen Kriminalroman. Anhand ausgewählter Texte von den Vorläufern im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart entwickelt sie eine gattungspoetische Annäherung an meteorologische Phänomene im Kriminalroman - und zeigt, dass in Krimis durchaus auch die Sonne scheinen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konversation und Geselligkeit

Konversation und Geselligkeit von Schulz,  Karin
Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt. Auf der methodischen Grundlage der Erfahrungsdifferenz von Idealität und Realität hinterfragt sie das Selbstverständnis idealer Verhaltensnormen und zeichnet für den französischen Salon, ausgehend vom 17. Jahrhundert, eine Geschichte der konversationellen Programmatik mit Ausblick auf die Lehren kommunikativer Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Gendertheorie

Literarische Gendertheorie von Hennigfeld,  Ursula, Hörner,  Fernand, Link-Heer,  Ursula
Dieser Band lässt sich auf das Paradox ein, von einer literarischen Gendertheorie zu sprechen. Proust wie auch die zwei Jahre jüngere Colette, die sich als seine literarische Zwillingsschwester sah und in Deutschland noch wiederzuentdecken ist, möchten die Literatur nicht mit dem »Preisetikett« der Theorie und Ideologie belasten. In Wirklichkeit aber wird dieses Theorieverbot von den literarischen Œuvres selbst unaufhörlich unterlaufen. Die Fülle der Detailwahrnehmung momentaner kinetischer, mimischer, gestischer, vokaler Eigenarten und ihrer Metamorphosen ist stets mit einem Reichtum an Reflexionen individuellen wie sozialen Verhaltens verknüpft. Der Band ist konsequent auf diesen originellen Thesaurus einer impliziten Theorie von Eros und Sexualität, Gesellschaft und Geschlecht fokussiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Textil & Raum

Textil & Raum von Fehringer,  Kathrin
Madame Bovary (1857) ist nicht nur die Geschichte einer stickenden Heldin, die sich mit Romanlektüren, mit Text und Bild, buchstäblich vergiftet. Gustave Flaubert inszeniert seine Protagonistin auch in Anspielung auf berühmte Handarbeiterinnen wie Homers Penelope, Ovids Arachne und die Heilige Maria. Dabei werden nun die geschlossenen (Garten-)Räume bedeutsam, in denen diese Frauenfiguren in Kunst und Literatur klassischerweise gezeigt werden. Kathrin Fehringers Studie zeichnet nach, wie der Autor - in seinem eigenen Inklusorium bei Rouen schreibend - sein Erzählen ebenfalls als textile Handarbeit versteht und sich damit in seiner Heldin selbst zu erkennen gibt. In meisterhafter Ironie setzt er sich, konfrontiert mit einer durch neue Reproduktionsverfahren hervorgerufenen Flut von Bildern, in seinem »Buch über nichts«, wie er berühmterweise sagte, mit der Moderne auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik des Chaos in der Karibik

Ästhetik des Chaos in der Karibik von Ueckmann,  Natascha
Karibische Literatur unterläuft die Narrative des wissenden (weißen, kolonialen) Subjekts. Natascha Ueckmanns literaturästhetische Zusammenschau der aktuellen franko- und hispanokaribischen Postplantagen-Literatur dient dazu, Geschichts-, Kultur- und Identitätskonzepte in Gesellschaften zu beleuchten, die das Vermächtnis der Verschleppung und Versklavung sowie der Kreolisierung als gemeinsame historische Erfahrung teilen. Ziel der Studie ist die postkoloniale Umschreibung der Globalisierungsgeschichte - durch Einschreibung karibischer Literaturen und Kultur(theorie). Die Studie wurde ausgezeichnet mit dem Elise-Richter-Forschungspreis des Deutschen Romanistenverbandes.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Meta-Romane

Meta-Romane von Kühn,  Marion
Dass die récriture, die Rekonstruktion eines fiktionalen Textes in einem neuen, mehr ist als die bloße literarische Aneignung oder Abgrenzung von Vorbildern, zeigt sich par excellence am Gegenwartsroman aus Québec. Die in diesem Buch untersuchten Spielarten der récriture aus der ehemaligen französischen und britischen Kolonie veranschaulichen die Komplexität des kategorie- und grenzüberschreitenden literarischen Wi(e)derschreibens. Indem die vorgestellten Autoren aus der Belle Province eine kritische Auseinandersetzung mit Literatur in der Literatur inszenieren, schreiben sie sich mit den entstehenden Meta-Romanen in die internationale literarische Postmoderne ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Brücken bauen – Kulturwissenschaft aus interkultureller und multidisziplinärer Perspektive

Brücken bauen – Kulturwissenschaft aus interkultureller und multidisziplinärer Perspektive von Mäder,  Marie-Therese, Metzger,  Chantal, Neubert,  Stefanie, Oloukpona-Yinnon,  Adjaï Paulin, Schellenberg,  Louise
Interdisziplinäre Methoden und fachliche Brückenschläge eröffnen ein reiches Erkenntnis- und Reflexionspotenzial. Das spiegelt sich beispielhaft in dieser Festschrift für die Kulturwissenschaftlerin Dorothee Röseberg wider: Die Beiträge u.a. aus Romanistik, Geschichte, Germanistik und Slawistik verhandeln kulturraumbezogene Fragen zu Frankreich und Deutschland sowie zu Ost und West. Im Zentrum stehen dabei insbesondere historisch-vergleichende Betrachtungen und interkulturelle Transferprozesse sowie theoretisch-methodische Ansätze und Beispiele der Interkulturellen Kommunikation. Weitere Beiträge widmen sich den Themenfeldern Selbst- und Fremdwahrnehmungen und untersuchen Kultur(en) in ihren unterschiedlichen Praxisformen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht nur Paris

Nicht nur Paris von Hennigfeld,  Ursula
Auch wenn Paris nach wie vor Zentrum des Literaturbetriebs und (Exil-)Wohnsitz vieler Autoren ist, nehmen französischsprachige Romane und Filme im 21. Jahrhundert auch andere, außereuropäische Metropolen und urbane Grenzräume in den Blick. Globalisierung, Gewalt und Migration sind dabei die zentralen Themen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen solche metropolitanen und urbanen Räume als Orte neuer und dynamischer Konfrontationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verwandlung von Paris

Die Verwandlung von Paris von Ellerbrock,  Karl Philipp, Westerwelle,  Karin
Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In (Ge)schlechter Gesellschaft?

In (Ge)schlechter Gesellschaft? von Brühne,  Julia, Peters,  Karin
Wann ist der Mann ein Politikum? Im Imaginären einer dominant homosozialen Gesellschaft erscheinen Macht oder Ohnmacht oft gekoppelt an die Kategorie des Geschlechts, insbesondere an eine positiv oder negativ überzeichnete Männlichkeit. Dies reicht vom republikanischen Gründungsphantasma der jungfräulichen Nation - und ihres virilen Männerbundes - bis zur sexuellen Kodierung kolonialistischer Projekte. Literatur und Film bedienen oder hinterfragen diese politischen Konstruktionen von Männlichkeit. Am Beispiel der Romania und an historisch signifikanten Ereignissen untersuchen die Beiträge des Bandes, wie sich solche ästhetischen Figurationen des politischen Geschlechts denken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Histoire noire

Histoire noire von Müller,  Elfriede, Ruoff,  Alexander
Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von Herrschaft blicken. Mittels einer Bestimmung des Verhältnisses von Geschichtsschreibung und Literatur geht dieses Buch der Frage nach, ob der aktuelle französische Kriminalroman als Geschichtsschreibung gelten kann. Die Pariser Kommune, der Erste und Zweite Weltkrieg, der Spanische Bürgerkrieg, der Algerienkrieg und der Mai 1968 bilden den Hintergrund der untersuchten Romane, die hoffnungsvoll und melancholisch die Geschichte der Besiegten erzählen. Die Autoren (Pouy, Daeninckx, Manotti, Vilar u.a.) legen in ihren Texten Zeugnis ab von den politischen und intellektuellen Strategien der Linken am Ende des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buchstäblichkeit

Buchstäblichkeit von Geisenhanslüke,  Achim
»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autobiographie und Photographie nach 1900

Autobiographie und Photographie nach 1900 von Kawashima,  Kentaro
Die Photographie hat in der modernen Erinnerungskultur eine entscheidende Rolle gespielt. Wie hat sich die Autobiographie mit dem Aufkommen dieses technischen Gedächtnismediums verändert? Aus literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive beschäftigt sich Kentaro Kawashima exemplarisch mit autobiographischen Texten von fünf Schriftstellern, die sich mit Blick auf die Photographie umorganisiert haben. Die Analyse dieser nach 1900 entstandenen Schriften stößt immer wieder auf die Kategorien der Zerstreuung und Wiederholung - in dem Maß, wie die Photographie in der modernen Gesellschaft als Identitätsmaschine fungiert hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verwandlung von Paris

Die Verwandlung von Paris von Ellerbrock,  Karl Philipp, Westerwelle,  Karin
Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mythos und Tabula rasa

Mythos und Tabula rasa von Bizeul (verst.),  Yves, Wodianka,  Stephanie
Totale Zerstörung, absolute Auslöschung, Tabula rasa: Inwiefern ist das narrative Gründungspotential des Mythischen an Vorstellungen eines unbedingten Neuanfangs gebunden? Anders als die bisherige Forschung, die stets die konstruktiven Aspekte von Gründungsmythen profilierte, zeigt der Band die destruktive, Auslöschung voraussetzende oder anstrebende Dimension des Mythos auf. Dabei soll vor allem die Frage beantwortet werden, ob es eine Seite mythischer (Gründungs-)Narrative gibt, die Konstruktionen des Nullpunkts - insbesondere in Deutungskonflikten - erfordern oder begünstigen. Die Beiträge stellen aus interdisziplinärer Perspektive historische und politische Umbruchsituationen sowie narrative Strategien in den Fokus, welche Denkformen des Kahlschlags repräsentieren und deren Relation zu mythischen Gründungerzählungen illustrieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autobiographie und Photographie nach 1900

Autobiographie und Photographie nach 1900 von Kawashima,  Kentaro
Die Photographie hat in der modernen Erinnerungskultur eine entscheidende Rolle gespielt. Wie hat sich die Autobiographie mit dem Aufkommen dieses technischen Gedächtnismediums verändert? Aus literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive beschäftigt sich Kentaro Kawashima exemplarisch mit autobiographischen Texten von fünf Schriftstellern, die sich mit Blick auf die Photographie umorganisiert haben. Die Analyse dieser nach 1900 entstandenen Schriften stößt immer wieder auf die Kategorien der Zerstreuung und Wiederholung - in dem Maß, wie die Photographie in der modernen Gesellschaft als Identitätsmaschine fungiert hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Prekäre Männlichkeiten

Prekäre Männlichkeiten von Henk,  Lars, Schröer,  Marie, Schuhen,  Gregor
Der Mann als »Arbeiter« ist ein Auslaufmodell: Nach dem Boom der Wirtschaftswunderzeit kommt es in den westlichen Industrienationen zu einer Verschärfung sozialer Ungleichheit. Insbesondere der Industriesektor leidet unter den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung. Diese Veränderungen führen auch zu neuen Männlichkeitsnarrativen im Schatten von Abstiegsängsten und Prekarisierung. Die Beitragenden des Bandes analysieren auf vielfältige Weise das Motiv des Klassenkampfes auf dem Arbeitsmarkt, die Abstiege und die soziale Frage in Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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