Die Wurzeln der Kriege

Die Wurzeln der Kriege von Verbeek,  Bernhard
Der Mensch schätzt wesensverwandte Menschen - und verachtet alle, die anders sind als er. Jeder hält die eigenen Werte für die einzig wahren. Wird der Hass zwischen verschiedenen Gruppen zu stark, entlädt er sich in einem Krieg. Gleichgültig, ob solche Konflikte religiös oder ethnisch begründet werden, die Ursachen liegen viel tiefer: in unserer Natur. Der Mensch hat den Fremdenhass und die Kriegführung keineswegs erfunden; Intoleranz ist in unseren Genen verankert. Bernhard Verbeek analysiert hier Kulturkämpfe, Gotteskriege und Völkermorde mithilfe ihrer evolutionären Wurzeln. Bisher haben wir uns noch kein Stückchen von diesen Wurzeln gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit   Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen: - Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? - Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? - Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt?   Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hab keine Angst, erzähl alles!

Hab keine Angst, erzähl alles! von Dischereit,  Esther
Zahlreiche Überlebende und Angehörige der Opfer der Mordanschläge von Halle am 9. Oktober 2019 wollen sich mit diesem Buch Gehör verschaffen. Während des Prozesses haben sich viele Betroffene und ihre Anwälte zu Wort gemeldet und in bewegenden, außergewöhnlichen Texten und Reden ihrem Schmerz und ihrem Zorn Ausdruck verliehen; und sie fragen nach Solidarität und Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft. Eine Auswahl dieser und weiterer Texte hat Esther Dischereit in Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren zusammengestellt. Daraus entsteht eine beeindruckende Dokumentation des Anschlags mit besonderem Augenmerk auf die juristische und öffentliche Verarbeitung sowie das Erleben der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit   Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen: - Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? - Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? - Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt?   Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk über Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus oder auch Feindschaft gegen Muslime sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum ist das so? In diesem Buch zieht Wolfgang Benz die Summe seines jahrzehntelangen Forschens über Vorurteile und ihre Folgen. Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt? Wolfgang Benz erklärt uns Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hab keine Angst, erzähl alles!

Hab keine Angst, erzähl alles! von Dischereit,  Esther
Zahlreiche Überlebende und Angehörige der Opfer der Mordanschläge von Halle am 9. Oktober 2019 wollen sich mit diesem Buch Gehör verschaffen. Während des Prozesses haben sich viele Betroffene und ihre Anwälte zu Wort gemeldet und in bewegenden, außergewöhnlichen Texten und Reden ihrem Schmerz und ihrem Zorn Ausdruck verliehen; und sie fragen nach Solidarität und Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft. Eine Auswahl dieser und weiterer Texte hat Esther Dischereit in Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren zusammengestellt. Daraus entsteht eine beeindruckende Dokumentation des Anschlags mit besonderem Augenmerk auf die juristische und öffentliche Verarbeitung sowie das Erleben der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Wurzeln der Kriege

Die Wurzeln der Kriege von Verbeek,  Bernhard
Der Mensch schätzt wesensverwandte Menschen - und verachtet alle, die anders sind als er. Jeder hält die eigenen Werte für die einzig wahren. Wird der Hass zwischen verschiedenen Gruppen zu stark, entlädt er sich in einem Krieg. Gleichgültig, ob solche Konflikte religiös oder ethnisch begründet werden, die Ursachen liegen viel tiefer: in unserer Natur. Der Mensch hat den Fremdenhass und die Kriegführung keineswegs erfunden; Intoleranz ist in unseren Genen verankert. Bernhard Verbeek analysiert hier Kulturkämpfe, Gotteskriege und Völkermorde mithilfe ihrer evolutionären Wurzeln. Bisher haben wir uns noch kein Stückchen von diesen Wurzeln gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Panikmache

Panikmache von Schindler,  Jörg
***Die Angst in Deutschland wächst. Jörg Schindler zeigt, wie wir trotz allem einen kühlen Kopf bewahren können*** Terroranschläge, Naturkatastrophen, "Islamisierung des Abendlandes", steigende Kriminalität, Inflation oder Deflation, nervöse Märkte, fallender Dax, die Super-Grippe, Gift im Essen – eine Krise jagt die nächste. Ständig werden wir mit neuen Bedrohungsszenarien konfrontiert. Wir fühlen uns immer unsicherer und wittern an allen Ecken und Enden Gefahren. Der Alarmzustand ist zum Normalzustand geworden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, in Deutschland immer noch höher, als Opfer eines Terroranschlags zu werden. Und obwohl wir uns mit unserer Ernährung täglich zu vergiften meinen, werden wir so alt wie nie zuvor. In unserem Streben nach Sicherheit gehen wir den Panikmachern aus Politik und Industrie auf den Leim. Wir nehmen Einschränkungen unserer Freiheit hin und ermöglichen es staatlichen und kommerziellen Überwachern, jeden Aspekt unseres Alltags zu durchleuchten – was uns im Zweifel noch unsicherer macht. Jörg Schindler spürt den Gründen unserer Angst nach. Wer sie hat. Und wer sie macht. Er beschreibt, warum wir auch in unruhigeren Zeiten nicht panisch werden, sondern einen kühlen Kopf bewahren sollten: Weil wir sonst – mit Sicherheit – unser Leben verpassen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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