Die Bedeutung kultureller Selbst- und Fremdbilder in der Wirtschaft.

Die Bedeutung kultureller Selbst- und Fremdbilder in der Wirtschaft. von Lo,  Daniel Tsann-ching
Deutschland und Taiwan sind seit Jahrhunderten in direkter bzw. indirekter Verbindung und entwickeln sich heutzutage gegenseitig zu wichtigen Handelspartnern, anfangs stand der Handel mit Naturprodukten wie Tee und Kampfer im Mittelpunkt der Beziehungen, heute jedoch ist Hightech gefragt, hochwertige Güter der Automobilindustrie sowie Kommunikations- und Informationsprodukte bilden den Schwerpunkt des Warenaustausches. Jedoch werden die Länder Taiwan und Thailand mitunter von Deutschen verwechselt. Deutschland wird in Taiwan in der Amtssprache Mandarin als Land der »Tugend« übersetzt. Die geografische Entfernung und die kulturelle Verschiedenheit sorgten für diverse Stereotype zwischen beiden Ländern. Mit der Zunahme und Intensivierung der Kontakte vollzieht sich eine Wandlung des Deutschlandbildes auf der Insel. Außenhandel vollzieht sich nicht immer allein auf der Basis von Angebot und Nachfrage. Dabei spielen auch der historische Kontext, die geografische Lage, das politische Umfeld und vor allem der kulturelle Blickwinkel eine herausragende Rolle. In diesem Buch wird versucht, die Interdependenzen der genannten Faktoren, die die Beziehungen beider Länder in allen Aspekten im Zeitraum von 1960 bis zum Jahr 2000 beeinflussten, darzustellen. Ausgehend von Fallbeispielen werden dem Leser praxisrelevante Strategien und Hinweise für erfolgreiches interkulturelles Handeln im asiatischen Wirtschaftsraum vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Angst vor dem Fremden

Die Angst vor dem Fremden von Oeser,  Erhard
Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Psychologie der deutschen Rasse

Die Psychologie der deutschen Rasse von Bérillon,  Edgar, Höpel,  Thomas, Höpel,  Thomas;Pannowitsch,  Ralf, Pannowitsch,  Ralf
Das Lächerliche und Groteske des Rassismus. Französisches Blut ist edler als deutsches - dafür ist deutscher Urin dreimal so giftig. Die Deutschen stinken pestilenzialisch, ihre Kothaufen haben enorme Ausmaße, und es verwundert nicht, dass ihre physiologischen Abnormitäten auch Folgen für den Nationalcharakter haben. Ein hässliches, minderwertiges Volk, von dem sich jeder fernhalten sollte! Der Dienst im Schützengraben blieb dem kurzsichtigen und nicht mehr ganz jungen Pariser Psychiater Bérillon im Jahre 1914 verwehrt; seine patriotische Pflicht erfüllte er mit antideutschen Pamphleten, die heute als klassische, in ihrer Weise unübertroffene Zeugnisse für rassistische Sichtweisen auf andere Völker gelten. Gleichzeitig sind sie ein warnender Beleg dafür, wie schnell Wissenschaft in trübe Gewässer abdriften kann. Nicht nur Umberto Eco und Guy Bechtel, sondern auch mehrere Fachaufsätze und Blogs haben sich in den letzten Jahren mit der haarsträubenden Herrlichkeit dieses Textes befasst. Nun wird er dem deutschen Leser erstmals in einer kommentierten Übersetzung vorgestellt. »Alle, die schon einmal eine deutsche Hand berührten, haben die Erinnerung an dieses weiche, feuchte und fette Fleisch zurückbehalten, an diese Wurstfinger, die sich nicht biegen lassen.« Edgar Bérillon
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Angst vor dem Fremden

Die Angst vor dem Fremden von Oeser,  Erhard
Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Exotische Welt in populären Lektüren

Exotische Welt in populären Lektüren von Maler,  Anselm
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Aspekte des Reisens und der Fiktionalisierung des Reisens -- Exotische Realienschau. Anmerkungen zur ethnographischen Erzählweise im Uberseeroman des 19. Jahrhunderts -- Unexotisches Nippon. Nicht nur deutsche Japan-Bilder -- »Das unbekannte Südland« — Australien im deutschen Überseeroman des 19. Jahrhunderts -- Charles Sealsfields Deutsch-amerikanische Wahlverwandtschaften. Ein Versuch -- Stereotypen in Auswandererbriefen. Die USA im 19. Jahrhundert aus der Sicht deutscher Einwanderer -- Die Erfahrung der Fremde inTalvjs Leben und Werk -- Aspekte der Fremdheit, Medienprobleme -- »Das Geschriebene verschwindet, so rein ist die Fremde nah«' — Uber einige Hauptmotive der Kolportage -- Das Motiv der ersten Begegnung in Bewohnbarkeitsphantasien der Science Fiction -- Sir John Retcliffe oder die Instrumentalisierung des Exotischen -- Interkulturelle Aspekte, aktuelle Wirkungen der Tradition -- Die anhaltende Nähe des Fernen. Zur Editionsgeschichte von Karl Mays Winnetou I -- Rohe Wilde. Zur literarischenTopik des Barbarenbildes in Gerstäckers Roman U nter den Pehuenchen -- Kolonialagitation in deutschen Siam-Berichten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissenstransfer und Auctoritas in der frühneuzeitlichen niederländischsprachigen Literatur

Wissenstransfer und Auctoritas in der frühneuzeitlichen niederländischsprachigen Literatur von Brauner,  Christina, Huigen,  Siegfried, Jansen,  Jeroen, Keirsbilck,  Mike, Law,  Esteban, Leuker,  Maria-Theresia, Noak,  Bettina, Prandoni,  Marco, Rogiest,  Julie, Schlusemann,  Rita, Sinn,  Christian, Terrenato,  Francesca, van Dixhoorn,  Arjan
Dieser Band beschäftigt sich mit dem exemplarischen Thema des Wissenstransfers und des Umgangs mit Autoritäten in der frühneuzeitlichen niederländischsprachigen Literatur. Er bietet eine breite Übersicht möglicher Felder des Wissenswandels auf dem Gebiet der kolonialen Literatur, der Entstehung naturwissenschaftlicher Texte, literarischer Netzwerke sowie theologischer und politischer Schriften. Die Autoren untersuchen den Gebrauch klassischer und/oder zeitgenössischer Quellen und damit die Entstehung und Veränderung der Auctoritas sowie die Bedeutung dieser Entwicklungen für den frühneuzeitlichen Wissensdiskurs. Thematische Schwerpunkte sind dabei die Konzepte des Spiels, des Wunders, der Konversion und der Imitation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jugend im Fokus von Film und Fotografie

Jugend im Fokus von Film und Fotografie von Autsch,  Sabiene, Ciupke,  Paul, Conze,  Eckart, Daldrup,  Maria, Fiedler,  Gudrun, Hamann,  Christoph, Hamel,  Anne-Christine, Kenkmann,  Alfons, Köster,  Markus, Kücking,  Verena, Linzner,  Felix, Lorenzen,  Malte, Rappe-Weber,  Susanne, Rasch,  Marco, Reulecke,  Jürgen, Schmerer,  Robin, Schneemann,  Frauke, Schwitanski,  Alexander, Seubert,  Rolf, Sieg,  Ulrich, Spengler,  Thomas, Städter,  Benjamin, Stambolis,  Barbara, Stremmel,  Ralf, Thamer,  Hans-Ulrich, Wolschke-Bulmahn,  Joachim
Die Geschichte der Jugendkulturen im 20. Jahrhundert in Film und Fotografie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Untersuchung zum Persönlichkeitsbild und zu sozialen Einstellungen Körperbehinderter und Nichtbehinderter im Jugendalter am Ende der allgemeinen Schulpflicht und während der Berufs- oder weiterführenden Schulausbildung

Untersuchung zum Persönlichkeitsbild und zu sozialen Einstellungen Körperbehinderter und Nichtbehinderter im Jugendalter am Ende der allgemeinen Schulpflicht und während der Berufs- oder weiterführenden Schulausbildung von Esser,  Franz Otto
Dieser Bericht ist die Darstellung der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das in den Jahren 1971 und 1973 von der Forschungsgemeinschaft "Das körperbehinderte Kind" e.V. in Köln durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde gefördert durch den Minister für Wissen schaft und, Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Untersuchung hat mit 2 Untersuchungsschritten den längs schnittlichen Vergleich von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen bei Körperbehinderten und Nichtbehinderten im Jugendalter zum Inhalt. Der Vergleich setzt an am Ende der allgemeinen Schulpflicht und er soll schwerpunktmäßig einen Ausblick liefern auf den Einfluß von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen auf den Prozeß Berufswahl und Berufsfindung. Die umfangreiche Untersuchung, die in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf und Arnsberg durchgeführt wurde, war nur möglich mit der finanzie]len Förderung durch das Land Nord rhein-Westfalen. Sie ist mitgetragen von der Bereitschaft der beteiligten Schulämter und Schulen. Sie ist schließlich erst wirklich geworden durch den Einsatz der Untersucher teams, Psychologiestudenten der Universität Köln und Studen ten der Abteilung für Heilpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen Rheinland in Köln und Ruhr in Dortmund. Allen an der Untersuchung Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Hilfe gedankt. - 1 - 1. Anlaß der Untersuchung Die Fragestellungen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kör perbehinderten sind schwerpunktmäßig auf die frühe Entwick lung, das Vorschulalter und das Schulalter ausgerichtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Untersuchung zum Persönlichkeitsbild und zu sozialen Einstellungen Körperbehinderter und Nichtbehinderter im Jugendalter am Ende der allgemeinen Schulpflicht und während der Berufs- oder weiterführenden Schulausbildung

Untersuchung zum Persönlichkeitsbild und zu sozialen Einstellungen Körperbehinderter und Nichtbehinderter im Jugendalter am Ende der allgemeinen Schulpflicht und während der Berufs- oder weiterführenden Schulausbildung von Esser,  Franz Otto
Dieser Bericht ist die Darstellung der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das in den Jahren 1971 und 1973 von der Forschungsgemeinschaft "Das körperbehinderte Kind" e.V. in Köln durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde gefördert durch den Minister für Wissen schaft und, Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Untersuchung hat mit 2 Untersuchungsschritten den längs schnittlichen Vergleich von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen bei Körperbehinderten und Nichtbehinderten im Jugendalter zum Inhalt. Der Vergleich setzt an am Ende der allgemeinen Schulpflicht und er soll schwerpunktmäßig einen Ausblick liefern auf den Einfluß von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen auf den Prozeß Berufswahl und Berufsfindung. Die umfangreiche Untersuchung, die in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf und Arnsberg durchgeführt wurde, war nur möglich mit der finanzie]len Förderung durch das Land Nord rhein-Westfalen. Sie ist mitgetragen von der Bereitschaft der beteiligten Schulämter und Schulen. Sie ist schließlich erst wirklich geworden durch den Einsatz der Untersucher teams, Psychologiestudenten der Universität Köln und Studen ten der Abteilung für Heilpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen Rheinland in Köln und Ruhr in Dortmund. Allen an der Untersuchung Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Hilfe gedankt. - 1 - 1. Anlaß der Untersuchung Die Fragestellungen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kör perbehinderten sind schwerpunktmäßig auf die frühe Entwick lung, das Vorschulalter und das Schulalter ausgerichtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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