War das alte Rom ein Sozialparadies? Mit staatlich alimentierten Müßiggängern, die der Kaiser mit Brot und Spielen bei Laune hielt? Mit dieser und anderen Legenden räumt Karl-Wilhelm Weeber in diesem Buch auf, in dem es um das Leben der Armen und Außenseiter in der größten Stadt der Antike geht: eine Alltagsgeschichte von 85% der Menschen in Rom.
Aktualisiert: 2023-05-21
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War das alte Rom ein Sozialparadies? Mit staatlich alimentierten Müßiggängern, die der Kaiser mit Brot und Spielen bei Laune hielt? Mit dieser und anderen Legenden räumt Karl-Wilhelm Weeber in diesem Buch auf, in dem es um das Leben der Armen und Außenseiter in der größten Stadt der Antike geht: eine Alltagsgeschichte von 85% der Menschen in Rom.
Aktualisiert: 2023-04-23
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»Wir Freigelassenen der Schöpfung?« (Johann Gottfried Herder) »Wir Gefangenen Gottes?« (Martin Luther)
Die Voraussetzungen unseres Daseins haben wir nicht gewählt. Diese sind uns vorgegeben. Die Freiheit besteht nur darin, aus dem, was uns vorgegeben ist, das Beste zu machen. Daher spreche ich lieber nicht von »Gefangenen Gottes«. Die Freiheit sich zu entscheiden, gehört wesentlich zum Menschen.
Anselm Grün OSB (Münsterschwarzach)
Die Selbstständigkeit des Geschöpfes nimmt in dem Masse zu, wie es sich von Gott und seinem Wort abhängig macht – das ist das Paradox des Glaubens.
Roman Winter (Goethe-Universität, Frankfurt am Main)
Wie antworte ich, wenn Gott zu mir sagt: »Du bist mein?« Wie antwortet Gott, wenn ich zu ihm sage: »Du bist mein?« Wer sind wir, wenn wir dessen gewiss werden? Die ersten Gefangenen Gottes!
Ralph Kunz (Universität Zürich)
»Wenn es einen ›Personalausweis‹ für Christen gäbe, dann wäre dort sicherlich die Freiheit als ein unveränderliches Kennzeichen eingetragen«, meinte Papst Franziskus am 3. Juli 2013 während der Frühmesse. Wie sicher kann Papst Franziskus sein, dass dem wirklich so ist?
Martin Oberholzer-Riss (Basel)
Von einem Gefangensein durch Gott kann der glaubende Mensch nur sprechen, wenn er in seinem Inneren, in seinem Gewissen, den Anruf Gottes als schlechthin verbindlich und streng bindend erfährt.
Bernhard Sutor
Aktualisiert: 2022-01-19
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Als wesentlicher Teil der Ausbildung des römischen Nachwuchses und prägendes Element der römischen Gesellschaft überhaupt sind die lateinischen Deklamationen eine erstrangige Quelle zur Mentalitätsgeschichte Roms von der Republik bis in die späte Kaiserzeit. Erstmalig werden hier die Sammlungen von Seneca dem Älteren und Calpurnius Flaccus sowie die sogenannten kleineren und größeren Deklamationen systematisch daraufhin untersucht, welches Bild sie von Sklaven und Freigelassenen zeichnen. Es geht in dieser Untersuchung somit nicht um die Frage nach der Lebenswirklichkeit von Sklaven und Freigelassenen, sondern darum, welche Meinungen und Vorurteile der Oberschicht bezüglich dieser beiden Bevölkerungsgruppen die Deklamationen erkennen lassen. Die dabei gewonnenen, zum Teil durchaus überraschenden Erkenntnisse betreffen nicht nur das Verhältnis zwischen Freien, Freigelassenen und Sklaven, sondern ganz allgemein die Mechanismen und Beziehungen innerhalb der römischen Gesellschaft und die zentrale Rolle, die die Deklamationen dabei spielten.****************This is the first systematic study of the image of slaves and freedmen in the collections of Seneca the Elder, Calpurnius Flaccus and the so-called lesser and greater declamations. The focus of the study is thus not so much the reality of life for slaves and freedmen, but rather the opinions and prejudices of the upper classes about these social groups depicted in the declamations. The results of the study, some of them very surprising, concern not only the relationship between free men, freedmen and slaves but the general social mechanisms and relationships within Roman society, and the central role played in these by the declamations.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Als wesentlicher Teil der Ausbildung des römischen Nachwuchses und prägendes Element der römischen Gesellschaft überhaupt sind die lateinischen Deklamationen eine erstrangige Quelle zur Mentalitätsgeschichte Roms von der Republik bis in die späte Kaiserzeit. Erstmalig werden hier die Sammlungen von Seneca dem Älteren und Calpurnius Flaccus sowie die sogenannten kleineren und größeren Deklamationen systematisch daraufhin untersucht, welches Bild sie von Sklaven und Freigelassenen zeichnen. Es geht in dieser Untersuchung somit nicht um die Frage nach der Lebenswirklichkeit von Sklaven und Freigelassenen, sondern darum, welche Meinungen und Vorurteile der Oberschicht bezüglich dieser beiden Bevölkerungsgruppen die Deklamationen erkennen lassen. Die dabei gewonnenen, zum Teil durchaus überraschenden Erkenntnisse betreffen nicht nur das Verhältnis zwischen Freien, Freigelassenen und Sklaven, sondern ganz allgemein die Mechanismen und Beziehungen innerhalb der römischen Gesellschaft und die zentrale Rolle, die die Deklamationen dabei spielten.****************This is the first systematic study of the image of slaves and freedmen in the collections of Seneca the Elder, Calpurnius Flaccus and the so-called lesser and greater declamations. The focus of the study is thus not so much the reality of life for slaves and freedmen, but rather the opinions and prejudices of the upper classes about these social groups depicted in the declamations. The results of the study, some of them very surprising, concern not only the relationship between free men, freedmen and slaves but the general social mechanisms and relationships within Roman society, and the central role played in these by the declamations.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Als wesentlicher Teil der Ausbildung des römischen Nachwuchses und prägendes Element der römischen Gesellschaft überhaupt sind die lateinischen Deklamationen eine erstrangige Quelle zur Mentalitätsgeschichte Roms von der Republik bis in die späte Kaiserzeit. Erstmalig werden hier die Sammlungen von Seneca dem Älteren und Calpurnius Flaccus sowie die sogenannten kleineren und größeren Deklamationen systematisch daraufhin untersucht, welches Bild sie von Sklaven und Freigelassenen zeichnen. Es geht in dieser Untersuchung somit nicht um die Frage nach der Lebenswirklichkeit von Sklaven und Freigelassenen, sondern darum, welche Meinungen und Vorurteile der Oberschicht bezüglich dieser beiden Bevölkerungsgruppen die Deklamationen erkennen lassen. Die dabei gewonnenen, zum Teil durchaus überraschenden Erkenntnisse betreffen nicht nur das Verhältnis zwischen Freien, Freigelassenen und Sklaven, sondern ganz allgemein die Mechanismen und Beziehungen innerhalb der römischen Gesellschaft und die zentrale Rolle, die die Deklamationen dabei spielten.****************This is the first systematic study of the image of slaves and freedmen in the collections of Seneca the Elder, Calpurnius Flaccus and the so-called lesser and greater declamations. The focus of the study is thus not so much the reality of life for slaves and freedmen, but rather the opinions and prejudices of the upper classes about these social groups depicted in the declamations. The results of the study, some of them very surprising, concern not only the relationship between free men, freedmen and slaves but the general social mechanisms and relationships within Roman society, and the central role played in these by the declamations.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Aktualisiert: 2021-08-20
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Aktualisiert: 2023-04-04
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