Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frauenfragen sind Männerfragen

Frauenfragen sind Männerfragen von Tegeler,  Evelyn
Das Buch verknüpft die Studien zur sozialen Ungleichheit im Geschlechterverhältnis der Soziologin Helge Pross (1927-1984) mit den heutigen Fragen der Gender-Debatte. Unter Rückgriff auf die theoretischen Diskurse um die Kategorie "Geschlecht" analysiert die Autorin die von Pross bereits in den 1970er Jahren erhobene zentrale Forderung "Frauenfragen sind Männerfragen" als Forderung des modernen Gender Mainstreaming. Ihr konsequentes Plädoyer, die Benachteiligungen der Frauen nicht als "Frauenfragen" aufzugreifen, sondern in die Verantwortung der gesamten Gesellschaft zu stellen, ordnet Pross als Vorreiterin des Gender Mainstreaming ein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Abwertung der Mütter

Die Abwertung der Mütter von Theiss,  Anne
Ein überfälliger Beitrag zur Care-Debatte: Warum der schlechte Umgang mit Müttern den Wohlstand des Landes gefährdet. Kaum werden Frauen zu Müttern, verändert sich alles: Sie werden entmündigt und übergangen, gegebene Versprechen werden nicht gehalten. Vor allem aber sind sie die unbezahlte Arbeitskraft, auf die ein ganzes System sich verlässt. In Zeiten der Krisen und darüber hinaus.  Warum unser antiquiertes Mutterbild wirtschaftlichen Schaden anrichtet Dabei ist ihr Einsatz – privat und beruflich – von zunehmender, ja essenzieller Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit dieses Landes. Trotzdem werden massenhaft gut ausgebildete Mütter vom Arbeitsmarkt ferngehalten, weil institutionelle Betreuungssysteme versagen, überkommene Mütterbilder Frauen unter Druck setzen und fragilere Familienstrukturen weniger verlässlich sind. Und so hat der schlechte Umgang mit Müttern gesamtwirtschaftliche Konsequenzen. »Alles an der Familienpolitik in unserem Land schreit nach Veränderung.« Anne Theiss Klug und pointiert skizziert Anne Theiss in diesem Buch die Missstände, an denen sich bis heute wenig geändert hat und zeigt, wie die Politik ihre Verantwortung gegenüber Müttern und Familien endlich ernst nehmen kann. Sie beleuchtet, warum ein »Weiter so« langfristig das Wirtschafts-Modell der Bundesrepublik gefährdet und warum wir es besser nicht so weit kommen lassen. Ein fundierter Beitrag zu einer sich verschärfenden Debatte von einer Mutter, die es leid ist zu schweigen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Unbeirrbaren

Die Unbeirrbaren von Wichmann,  Deike
Bonn, 1949: Ilsa arbeitet als Sekretärin für den Parlamentarischen Rat. Dabei lernt sie Elisabeth Selbert kennen, eine der vier Frauen, die an der Ausarbeitung des Grundgesetzes beteiligt sind. Schnell wird sie ihre Freundin und Mentorin, Ilsa bewundert ihre modernen Ansichten und ihr Selbstbewusstsein. Mit ihr kämpft sie dafür, die Gleichberechtigung im Gesetzestext zu verankern. Doch dann holt Ilsa ihre Vergangenheit ein, und sie verliebt sich in einen Mann, der nicht zu ihrem neuen Leben zu passen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Abwertung der Mütter

Die Abwertung der Mütter von Theiss,  Anne
Ein überfälliger Beitrag zur Care-Debatte: Warum der schlechte Umgang mit Müttern den Wohlstand des Landes gefährdet. Kaum werden Frauen zu Müttern, verändert sich alles: Sie werden entmündigt und übergangen, gegebene Versprechen werden nicht gehalten. Vor allem aber sind sie die unbezahlte Arbeitskraft, auf die ein ganzes System sich verlässt. In Zeiten der Krisen und darüber hinaus.  Warum unser antiquiertes Mutterbild wirtschaftlichen Schaden anrichtet Dabei ist ihr Einsatz – privat und beruflich – von zunehmender, ja essenzieller Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit dieses Landes. Trotzdem werden massenhaft gut ausgebildete Mütter vom Arbeitsmarkt ferngehalten, weil institutionelle Betreuungssysteme versagen, überkommene Mütterbilder Frauen unter Druck setzen und fragilere Familienstrukturen weniger verlässlich sind. Und so hat der schlechte Umgang mit Müttern gesamtwirtschaftliche Konsequenzen. »Alles an der Familienpolitik in unserem Land schreit nach Veränderung.« Anne Theiss Klug und pointiert skizziert Anne Theiss in diesem Buch die Missstände, an denen sich bis heute wenig geändert hat und zeigt, wie die Politik ihre Verantwortung gegenüber Müttern und Familien endlich ernst nehmen kann. Sie beleuchtet, warum ein »Weiter so« langfristig das Wirtschafts-Modell der Bundesrepublik gefährdet und warum wir es besser nicht so weit kommen lassen. Ein fundierter Beitrag zu einer sich verschärfenden Debatte von einer Mutter, die es leid ist zu schweigen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weiber

Weiber von Diebel,  Toyah
Weiber. Sie planen Hausgeburten in der Wanne, zu dritt und bei zunehmendem Mond. Ihnen wird Algen-Boost-Toner gegen Schlaffi-Schlaffi und Schlabber-Schlabber aufgeschwatzt. Sie puhlen anderen Sockenfussel unter den Zehennägeln heraus. Nachtleben, Seitensprünge und Dammrisse hinterlassen ihre Spuren. Dazu Ehe-Männer, One-Night-Stands und Frauenärzte, die zum Glück viel besser wissen als sie selbst, was gut für sie ist. Doch so unterschiedlich die Frauen auch scheinen, alle haben sie etwas gemeinsam: Die Wahl etwas an ihrer Situation zu ändern - oder aber eben nicht. In diesem Buch erzählt die Autorin 24 Geschichten mitten aus dem Leben - zumindest von irgendjemandem. Oft komisch, manchmal trostlos oder aber einfach herrlich amüsant geschrieben, lässt das Buch den Leser zwar oft auch peinlich berührt zurück, regt aber in jedem Fall zum Nachdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Emanzipation oder Zwang?

Emanzipation oder Zwang? von Trappe,  Heike
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1. Sozialpolitik und individuelles Handeln - Optionen und Restriktionen für die Lebensgestaltung von Frauen -- 1.1. Produktions- und Reproduktionsarbeit als Konfliktpotential moderner Industriegesellschaften -- 1.2. Sozialpolitik und individuelle Lebensgestaltung -- 1.3. Sozialpolitische Interventionsformen in staatssozialistischen Gesellschaften -- Kapitel 2. Zwischen Arbeits- und Bevölkerungspolitik - Frauen- und Familienpolitik in der DDR -- 2.1. Periodisierung der Frauen- und Familienpolitik -- 2.2. Frauen- und Familienpolitik im Zeitraum von 1945 bis 1989/90 und deren gesellschaftlicher Kontext -- 2.3. Frauen- und Familienpolitik in der DDR als Bezugspunkt der Theorie sozialpolitischer Intervention -- Kapitel 3. Thesen - Forschungsperspektive - Analysestrategien -- 3.1. Auswirkungen der Frauen- und Familienpolitik auf die Lebensgestaltung von Frauen - Sechs Thesen -- 3.2. Die Perspektive des Lebensverlaufs -- 3.3. Datenbasis und Forschungsprojekt -- 3.4. Analysestrategien -- Kapitel 4. Familienentwicklung und Erwerbsbeteiligung im Kohortenvergleich -- 4.1 Kohortenspezifische Muster der Familienentwicklung -- 4.2 Kohortenspezifische Muster der Erwerbsbeteiligung -- Kapitel 5. Handlungsstrategien zur Verbindung von Familie und Beruf im Leben von Frauen -- 5.1. Arrangements zur Betreuung der Kinder -- 5.2. Unterbrechungen der Erwerbs-bzw. Berufstätigkeit -- 5.3. Besondere Arbeitszeitregelungen - Teilzeitarbeit -- 5.4. Stellen-und Tätigkeitswechsel -- 5.5. Fazit -- Kapitel 6. Berufliche Entwicklungen im Ergebnis unterschiedlicher Vereinbarungslösungen -- 6.1 Die Ausgangssituation: Berufseinstiege und deren Veränderung über die Kohorten -- 6.2 Berufliche Entwicklungsverläufe von Frauen -- 6.3. Fazit -- Kapitel 7. Schlußfolgerungen und Ausblick - Beruf und Familie vor und nach 1989 -- Literaturverzeichnis -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Redefining Germany

Redefining Germany von Zepp,  Marianne
Wie konnte es gelingen, dass die deutsche Gesellschaft nach dem Nationalsozialismus eine stabile demokratische Entwicklung nahm? Das Buch widmet sich den ersten Schritten in diese Demokratie. Gegenstand sind die ersten Frauenorganisationen in der US-amerikanisch besetzten Zone. Sie erhoben den Anspruch, ein demokratisches Nachkriegsdeutschland mit gestalten zu wollen.Ihnen gegenüber stand eine Militärbehörde, die sich als ein Zivilisierungsinstrument verstand. Die amerikanische Antwort auf die »German malaise« des durch den Nationalsozialismus geprägten deutschen militaristischen Nationalcharakters hieß reeducation, ein Konzept, das führende Sozialwissenschaftler, Verwaltungsfachleute und Erziehungsexperten in den USA entwickelt hatten.Gemeinsam war den deutschen Frauen und ihren Partnern in der US-Militärbehörde, dass unter dem Signum einer staatsbürgerlichen Frauenarbeit Akteurinnen auf deutscher Seite dabei die Verantwortung für die Wiedererrichtung einer deutschen Nation mit übernahmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geht’s noch!

Geht’s noch! von Hirn,  Lisz
Es ist wieder schick, konservativ zu sein. Die neuen Biedermänner und Biederfrauen propagieren ein Weltbild, durch das alle verlieren werden: ein Gesellschaftsideal der 1950er-Jahre, das Männer und vor allem Frauen in alte Rollenbilder drängt. Kinder statt Karriere, Mutter statt Managerin? Damit nehmen nicht nur die Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern zu. Die Philosophin Lisz Hirn zeigt auf, wie diese Entwicklung unsere offene, demokratische Gesellschaft bedroht. Und liefert Ideen, wie wir uns dagegen zur Wehr setzen können.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eleonore Romberg

Eleonore Romberg von Meinzolt,  Heidi, Schmidt-Thomé,  Adelheid
Eleonore Rombergs Geburtstag jährt sich 2023 zum 100.Mal. Aufgewachsen in einer Münchner Arbeiterfamilie hat Eleonore Romberg sich mit Fleiß und Willen eine akademische Laufbahn erarbeitet, wurde Professorin an der katholischen Stiftungshochschule, Landtagsabgeordnete für die Grünen und engagierte sich lokal bis international in der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit, IFFF, englisch WomensInternational League for Peace and Freedom,WILPF. Sie hat zeitlebens praktische soziale mit politischer Arbeit verbunden, viele Menschen in diesem Sinne eingebunden, für notwendige gesellschaftliche Veränderungen interessiert und vernetzt. Sie ist eine Wegbereiterin kritischer Sozialarbeit und eine Vorkämpferin für Frauenrechte und Frieden. Ihre kritischen Beiträge zum Zustand der Gesellschaft und Ideen zur Notwendigkeit umzudenken, sind hochaktuell und verdienen Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-25
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