Das trojanische Pferd. Romanfragment

Das trojanische Pferd. Romanfragment von Blei,  Franz, Mitterbauer,  Helga
Franz Bleis Romanfragment Das trojanische Pferd beschreibt den Mikrokosmos des Fischerdorfes Cala Rajada auf Mallorca am Vorabend des Spanischen Bürgerkrieges. Cala Rajada war von 1930 bis zum Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges ein beliebtes Ziel deutscher Flüchtlinge vor dem Nationalsozialismus. Rund zwei Drittel des Romans sind verschollen. Das erhaltene Fragment wird hier erstmals vollständig publiziert. Zahlreiche Toponyme und Verweise auf reale Personen machen Das trojanische Pferd zu einem lebendigen Text. Blei diskutiert darin den aufkeimenden Faschismus in Europa ebenso wie den zunehmenden Kapitalismus. Die gesellschaftlichen und psychologischen Implikationen von Flucht und Exil verhandelt er diskursiv-polyphon. Der Text schließt dadurch an die großen Romane der 1920er und 1930er Jahre an und ist gerade in Zeiten, in denen Kriege, Diktaturen und öko­logische Krisen erneut Flüchtlingswellen produzieren, eine auf­schlussreiche Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Maria Blei: Tagebuch für Tochter Billy

Maria Blei: Tagebuch für Tochter Billy von Reinthal,  Angela
Maria Blei (1867–1943), Ehefrau des in Wien geborenen Schriftstellers, Herausgebers und Kulturvermittlers Franz Blei (1871–1942), begann nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Maria Eva Sibylla (1897–1962), kurz Billy genannt, für diese ein Tagebuch zu schreiben. Mit drei Dutzend Fotografien angereichert, umspannt es die Jahre 1897 bis 1919, in der die kleine Familie in Zürich, München und Wien sowie in Philadelphia lebte, wo Maria Blei ein Studium der Zahnmedizin absolvierte. Was als Erinnerungsbuch für die Tochter gedacht war, geriet immer mehr zu einer Bekenntnis- und Rechtfertigungsschrift der Mutter. Maria Blei hielt darin die Kümmernisse einer modernen Frau fest, die gewillt war, aus den vorgegebenen Rollenbildern auszubrechen. Dadurch entstand ein wertvolles kulturgeschichtliches Lebenszeugnis der Umbruchphase um 1900. Zugleich ist das Tagebuch ein zentrales biographisches Dokument der Familie Blei, das in seiner ungeschliffenen Spontaneität einen aufschlussreichen Kontrapunkt zu Franz Bleis souveräner Autobiographie „Erzählung eines Lebens“ aus dem Jahr 1930 bildet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller

Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller von Reinthal,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der österreichische Schriftsteller Franz Blei (1871–1942) ist vorwiegend als Essayist, als „Erotiker“, als Herausgeber so renommierter Zeitschriften wie Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel und Summa sowie als Förderer junger Talente wie Musil und Walser bekannt. Darüber hinaus war Blei ein kundiger und einflussreicher Berater bedeutender Verlage wie Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel und Georg Müller. Seine zahlreichen Schreiben an Georg Müller zeigen seine ausgebreitete Literaturkenntnis, seinen Ideenreichtum, seine Vertrautheit mit dem Buchgewerbe und sein ausgedehntes Netzwerk. Diese Korrespondenz ist durch einen Glücksfall erhalten geblieben. Da die politische Entwicklung Blei in die Emigration trieb, existiert kein Nachlass außer einer kleinen Handbibliothek (heute in der portugiesischen Nationalbibliothek). Der Briefwechsel, der hier erstmals in sorgfältig annotierter Form zugänglich gemacht wird, stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Buch- und Verlagsgeschichte dar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller

Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller von Reinthal,  Angela, Walravens,  Hartmut
The Austrian writer Franz Blei (1871–1942) is mainly known for his essays, his “erotic” publications, as editor of such well-known journals as Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel and Summa as well as promoter of young talents like Robert Musil and Robert Walser. In addition, Blei acted as skillful and influential advisor to important publishers like Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel Verlag and Georg Müller. His numerous notes and letters to Georg Müller prove his extensive familiarity with literature, his creative ideas, his knowledge of the book business and his wide network. This correspondence file was preserved by a fortunate accident. As the political development drove Blei into emigration he did not leave a literary estate except a small book collection (now in the Portuguese National Library). The correspondence made available here in a carefully annotated edition is a remarkable contribution to the history of books and publishing.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das trojanische Pferd. Romanfragment

Das trojanische Pferd. Romanfragment von Blei,  Franz, Mitterbauer,  Helga
Franz Bleis Romanfragment Das trojanische Pferd beschreibt den Mikrokosmos des Fischerdorfes Cala Rajada auf Mallorca am Vorabend des Spanischen Bürgerkrieges. Cala Rajada war von 1930 bis zum Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges ein beliebtes Ziel deutscher Flüchtlinge vor dem Nationalsozialismus. Rund zwei Drittel des Romans sind verschollen. Das erhaltene Fragment wird hier erstmals vollständig publiziert. Zahlreiche Toponyme und Verweise auf reale Personen machen Das trojanische Pferd zu einem lebendigen Text. Blei diskutiert darin den aufkeimenden Faschismus in Europa ebenso wie den zunehmenden Kapitalismus. Die gesellschaftlichen und psychologischen Implikationen von Flucht und Exil verhandelt er diskursiv-polyphon. Der Text schließt dadurch an die großen Romane der 1920er und 1930er Jahre an und ist gerade in Zeiten, in denen Kriege, Diktaturen und öko­logische Krisen erneut Flüchtlingswellen produzieren, eine auf­schlussreiche Lektüre.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll

Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll von Lange,  Moritz Wulf
Franz Blei und Yvan Goll haben, das ist kaum bekannt, die ersten deutschsprachigen Haikus veröffentlicht. In diesem Buch, herausgegeben von dem Literaturwissenschaftler und Historiker Moritz Wulf Lange, sind zum ersten Mal ihre gesammelten Haikus abgedruckt. Zwei Faksimile-Drucke sowie Biografien der Dichter runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Carl Einstein: Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders

Carl Einstein: Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders von Kiefer,  Klaus H.
Carl Einsteins Werk wies der gesamten Avantgarde „die Richtung“ (so Hugo Ball), Expressionismus, DADA, Kubismus, Surrealismus, bis der Autor angesichts der politischen Lage 1933 den „mythischen“ Avantgardismus, den er in epochemachenden Schriften wie der „Negerplastik“ oder der „Kunst des 20. Jahrhunderts“ selbst propagiert hatte, widerruft und mit der „Fabrikation der Fiktionen“ für unzeitgemäß erklärt. Einstein engagiert sich auf Seiten der spanischen Anarchisten gegen Franco und Hitler. Er sucht 1940 den Freitod.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Carl Einstein: Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders

Carl Einstein: Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders von Kiefer,  Klaus H.
Carl Einsteins Werk wies der gesamten Avantgarde „die Richtung“ (so Hugo Ball), Expressionismus, DADA, Kubismus, Surrealismus, bis der Autor angesichts der politischen Lage 1933 den „mythischen“ Avantgardismus, den er in epochemachenden Schriften wie der „Negerplastik“ oder der „Kunst des 20. Jahrhunderts“ selbst propagiert hatte, widerruft und mit der „Fabrikation der Fiktionen“ für unzeitgemäß erklärt. Einstein engagiert sich auf Seiten der spanischen Anarchisten gegen Franco und Hitler. Er sucht 1940 den Freitod.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Männer und Masken

Männer und Masken von Blei,  Franz
Jeder kennt die Größen der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts – von Charles Baudelaire, E.T.A. Hoffmann bis Oscar Wilde. Hier wird ein Blick hinter die Masken dieser und weiterer bekannter Künstler, deren Werke bis heute unvergessen sind und bleiben, geworfen. Kurz gibt es zu jedem Mann ein Künstlerporträt, das auch den Menschen und seine Zeit in den Vordergrund rückt. Franz Blei (1871–1942) war selbst ein bedeutender Literaturkritiker und Schriftsteller. Außerdem verdanken wir ihm die deutschen Übersetzungen unter anderem von Werken Baudelaires, Wildes, Hawthornes.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Franz Blei (1871-1942), Carl Georg von Maassen (1880-1940) und Hans von Müller (1875-1944) im Briefwechsel

Franz Blei (1871-1942), Carl Georg von Maassen (1880-1940) und Hans von Müller (1875-1944) im Briefwechsel von Walravens,  Hartmut
Der vorliegende Band präsentiert Briefe aus dem Nachlaß des Literaturhistorikers und Schwabinger Originals Carl Georg von Maassen, der nicht nur eine umfassende Bibliothek der deutschen Romantik zusammentrug, sondern auch eine historisch-kritische, kommentierte Ausgabe der Werke des Dichters E. T. A. Hoffmann veröffentlichte, Schriften weiterer Romantiker in einer Schriftenreihe Bibliothek der neuen Serapionsbrüder versammelte und den bedeutenden Roman Hermann und Dorothea von Johann Carl Wezel neu entdeckte. Aus seinem Nachlaß werden hier Briefe des literarischen Tausendsassas Franz Blei (dazu ein Exkurs über Bleis Fleurettens Purpurschnecke mit den gerühmten Illustrationen des Marquis von Bayros sowie einige Briefe von Blei an Gerhart Hauptmann) sowie des Bibliographen, Literaturhistorikers und Genealogen Hans von Müller erstmals veröffentlicht. Das zentrale Thema ist dabei E. T. A. Hoffmann, denn Müller lieferte viele Bausteine zu einer Biographie Hoffmanns und entdeckte und veröffentlichte die bis heute autoritativen Sammlungen von Briefen und Tagebüchern Hoffmanns. So bieten diese Briefe gewissermaßen eine Geschichte der Hoffmann-Forschung in den formativen Jahren 1900-1930. Mit vielen Anmerkungen, einigen farbigen Abbildungen sowie Register.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Männer und Masken

Männer und Masken von Blei,  Franz
Jeder kennt die Größen der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts – von Charles Baudelaire, E.T.A. Hoffmann bis Oscar Wilde. Hier wird ein Blick hinter die Masken dieser und weiterer bekannter Künstler, deren Werke bis heute unvergessen sind und bleiben, geworfen. Kurz gibt es zu jedem Mann ein Künstlerporträt, das auch den Menschen und seine Zeit in den Vordergrund rückt. Franz Blei (1871–1942) war selbst ein bedeutender Literaturkritiker und Schriftsteller. Außerdem verdanken wir ihm die deutschen Übersetzungen unter anderem von Werken Baudelaires, Wildes, Hawthornes.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller

Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller von Reinthal,  Angela, Walravens,  Hartmut
The Austrian writer Franz Blei (1871–1942) is mainly known for his essays, his “erotic” publications, as editor of such well-known journals as Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel and Summa as well as promoter of young talents like Robert Musil and Robert Walser. In addition, Blei acted as skillful and influential advisor to important publishers like Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel Verlag and Georg Müller. His numerous notes and letters to Georg Müller prove his extensive familiarity with literature, his creative ideas, his knowledge of the book business and his wide network. This correspondence file was preserved by a fortunate accident. As the political development drove Blei into emigration he did not leave a literary estate except a small book collection (now in the Portuguese National Library). The correspondence made available here in a carefully annotated edition is a remarkable contribution to the history of books and publishing.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Maria Blei: Tagebuch für Tochter Billy

Maria Blei: Tagebuch für Tochter Billy von Reinthal,  Angela
Maria Blei (1867–1943), Ehefrau des in Wien geborenen Schriftstellers, Herausgebers und Kulturvermittlers Franz Blei (1871–1942), begann nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Maria Eva Sibylla (1897–1962), kurz Billy genannt, für diese ein Tagebuch zu schreiben. Mit drei Dutzend Fotografien angereichert, umspannt es die Jahre 1897 bis 1919, in der die kleine Familie in Zürich, München und Wien sowie in Philadelphia lebte, wo Maria Blei ein Studium der Zahnmedizin absolvierte. Was als Erinnerungsbuch für die Tochter gedacht war, geriet immer mehr zu einer Bekenntnis- und Rechtfertigungsschrift der Mutter. Maria Blei hielt darin die Kümmernisse einer modernen Frau fest, die gewillt war, aus den vorgegebenen Rollenbildern auszubrechen. Dadurch entstand ein wertvolles kulturgeschichtliches Lebenszeugnis der Umbruchphase um 1900. Zugleich ist das Tagebuch ein zentrales biographisches Dokument der Familie Blei, das in seiner ungeschliffenen Spontaneität einen aufschlussreichen Kontrapunkt zu Franz Bleis souveräner Autobiographie „Erzählung eines Lebens“ aus dem Jahr 1930 bildet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eine einzige Nacht

Eine einzige Nacht von Denon,  Dominique-Vivant
»Ich stieg in den Wagen und suchte auf der Fahrt die Moral dieses ganzen Abenteuers, aber ich fand keine.« Zehn Jahre vor der Französischen Revolution gibt ein Schloss bei Paris die Szenerie für ein amouröses Abenteuer zwischen der vornehmen Madame de T. und dem jungen Damon. Beide sind sie gebunden, er an eine ältere Geliebte, sie an einen Ehemann, an einen Liebhaber und als beste Freundin auch an Damons Geliebte. Dominique-Vivant Denon (1747–1825) hat hier eine der schönsten erotischen Erzählungen der Weltliteratur geschrieben, die bis in die Gegenwart nachklingt, bei Honoré de Balzac, in Louis Malles und Jeanne Moreaus Film »Die Liebenden« oder auch in Milan Kunderas Roman »Die Langsamkeit«. Für eine Nacht kann die Liebe frei von jeder Verantwortung oder Moral gelebt werden. »Eine einzige Nacht« liegt hier erstmals seit Jahrzehnten in der kongenialen Übersetzung des österreichischen Schriftstellers und Erotomanen Franz Blei und mit den zauberhaften Illustrationen von Karl Walser vor. Schlaflosreihe: Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt. Mit einem Nachwort von Markus Bernauer. Schlaflosreihe: Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt. Herausgegeben von Roman Lach.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller

Franz Blei als Berater des Verlages Georg Müller von Reinthal,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der österreichische Schriftsteller Franz Blei (1871–1942) ist vorwiegend als Essayist, als „Erotiker“, als Herausgeber so renommierter Zeitschriften wie Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel und Summa sowie als Förderer junger Talente wie Musil und Walser bekannt. Darüber hinaus war Blei ein kundiger und einflussreicher Berater bedeutender Verlage wie Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel und Georg Müller. Seine zahlreichen Schreiben an Georg Müller zeigen seine ausgebreitete Literaturkenntnis, seinen Ideenreichtum, seine Vertrautheit mit dem Buchgewerbe und sein ausgedehntes Netzwerk. Diese Korrespondenz ist durch einen Glücksfall erhalten geblieben. Da die politische Entwicklung Blei in die Emigration trieb, existiert kein Nachlass außer einer kleinen Handbibliothek (heute in der portugiesischen Nationalbibliothek). Der Briefwechsel, der hier erstmals in sorgfältig annotierter Form zugänglich gemacht wird, stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Buch- und Verlagsgeschichte dar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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