Keyserlings Geheimnis

Keyserlings Geheimnis von Modick,  Klaus
Eduard von Keyserling – Außenseiter, adeliger Dandy, Dichter von europäischem Rang. Klaus Modick erzählt in seinem neuen Roman von Liebe und Verrat und von einem Schriftsteller, den die Vergangenheit einholt. Im Jahr 1901 lädt der Dramatiker Max Halbe einige seiner Schwabinger Freunde ein, die Sommerfrische am Starnberger See zu verbringen. Keyserling, arriviert beim Publikum und unter den Kollegen beliebt, sitzt dort in jenen Tagen dem Maler Lovis Corinth Modell. Das legendäre Porträt wird den von der Syphilis gezeichneten Autor in geradezu faszinierender Hässlichkeit zeigen. Während ihrer Sitzungen erkundigt sich Corinth wiederholt nach der Vergangenheit des baltischen Grafen, nach seiner Jugend und Studentenzeit, um die sich Gerüchte ranken, bekommt jedoch nur ausweichende Antworten. Bei einem Konzertbesuch lauscht Keyserling gemeinsam mit Frank Wedekind einer Sängerin, die ihm trotz des unbekannten Namens merkwürdig vertraut erscheint. Handelt es sich womöglich um jene Frau, die ihn vor mehr als 20 Jahren in den Skandal verwickelte, der ihn zur Flucht nach Wien zwang und in Adelskreisen zur persona non grata werden ließ?Geistreich, einfühlsam, voller Witz und Verve spürt Klaus Modick den emotionalen und gesellschaftlichen Widersprüchen der Jahrhundertwende nach und erzählt davon, wie ein Außenseiter zu jenem brillanten Schriftsteller wurde, der den Zerfall der eigenen Klasse mit Melancholie und scharfsinniger Ironie beschrieb.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-06-02
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München

München von Karl,  Ida
Für die einen ist es »Isar-Athen«, für die anderen »das reine Buxtehude«. Wenn Paul Heyse und Frank Wedekind München derart titulieren, zeugt dies von der Vielseitigkeit, die München eigen ist. Seit dem Mittelalter dokumentieren Münchner Schriftsteller und Künstler ebenso wie Gäste der Stadt in Briefen und Tagebüchern ihre Erlebnisse, lassen Eindrücke und Empfindungen in ihre Romane einfließen und geben so ein vielgestaltiges Bild vom Leben und Treiben in der bayerischen Metropole.Diese Anthologie versammelte Texte von Charles de Montesquieu, Giacomo Casanova, Caroline Schelling, Franziska zu Reventlow, Joachim Ringelnatz, Thomas Mann, Annette Kolb und anderen, in denen sie vom kurzweiligen Leben in der Stadt an der Isar erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater Theater 17

Theater Theater 17 von Calis,  Nuran David, Carstensen,  Uwe B., Corte,  Justine del, Durang,  Christopher, Fabre,  Jan, Krausser,  Helmut, Langenegger,  Lorenz, Lentz,  Michael, Lieven,  Stefanie von, Marber,  Andreas, Moodysson,  Lukas, Richter,  Falk, Schwab,  Werner, Woelfl,  Robert
Nuran David Calis »Frühlings Erwachen!« nach Frank Wedekind, Justine del Corte »Der Alptraum vom Glück«, Jan Fabre »Der König des Plagiats«, Helmut Krausser »Roy Bar«, Lorenz Langenegger »Rakows Dom«, Michael Lentz »Gotthelm oder Mythos Claus«, Andreas Marber »Die Beißfrequenz der Kettenhunde«, Lukas Moodysson »Raus aus Åmål (Fucking Åmål)«, Falk Richter »Im Ausnahmezustand«, Robert Woelfl »Ressource Liebe«.Bonus: Christopher Durang »Gebrüllt vor Lachen«, Werner Schwab »Antiklimax«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lulu (Erdgeist, Die Büchse der Pandora)

Lulu (Erdgeist, Die Büchse der Pandora) von Wedekind,  Frank
Lulu ist ein freizügiges Mädchen, das die Männer der höheren Gesellschaft in ihren Bann zieht. Doch mit ihrer ungehemmten Natürlichkeit und Lebenslust gerät sie in Konflikt mit der bürgerlichen Scheinmoral. Frank Wedekind hat seine beiden Theaterstücke 'Erdgeist' und 'Die Büchse der Pandora' zu seinem Hauptwerk 'Lulu' zusammengefasst. Die Lulu ist eine der faszinierendsten Frauenfiguren im deutschen Theater. Das Drama rund um Männerfantasien und Sexualmoral ist auch nach mehr als einhundert Jahren faszinierend und von ungebrochener Aktualität.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lulu (Erdgeist, Die Büchse der Pandora)

Lulu (Erdgeist, Die Büchse der Pandora) von Wedekind,  Frank
Lulu ist ein freizügiges Mädchen, das die Männer der höheren Gesellschaft in ihren Bann zieht. Doch mit ihrer ungehemmten Natürlichkeit und Lebenslust gerät sie in Konflikt mit der bürgerlichen Scheinmoral. Frank Wedekind hat seine beiden Theaterstücke 'Erdgeist' und 'Die Büchse der Pandora' zu seinem Hauptwerk 'Lulu' zusammengefasst. Die Lulu ist eine der faszinierendsten Frauenfiguren im deutschen Theater. Das Drama rund um Männerfantasien und Sexualmoral ist auch nach mehr als einhundert Jahren faszinierend und von ungebrochener Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Überdehnung des Möglichen

Überdehnung des Möglichen von Luhn,  Anna
Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine überwältigende Faszination für Zirkus und Varieté Bahn: Das Artistenmilieu wird motivischer Stichwortgeber der Künste, Projektionsfläche antibürgerlicher Imaginationen und gesellschaftsutopischer Gegenerzählungen. Im Kontext dieses Popularitätshochs gerät das akrobatische Vermögen den literarischen Taktgebern der Zeit zum Träger einer vielgestaltigen Semantik der Überschreitung: Flaubert erklärt sich zum Artisten, Kafka zum Kunstreiter, Baudelaire fordert akrobatische Disziplin, Nietzsche seiltänzerische Kühnheit. Als Grenzgänger, der scheinbar mühelos die Schwerkraft überwindet und unter Einsatz des Lebens über dem Abgrund balanciert, gilt der Akrobat noch den Avantgarden als programmatisches Symbol für ein neues Subjektverständnis im Spannungsfeld von spielerischer Leichtigkeit und tödlichem Ernst, von Disziplin und Überwältigung, von Möglichkeit und Unmöglichkeit. Anna Luhn untersucht die Konzeptualisierungen des Akrobatischen im literarischen Diskursraum der Moderne erstmals in ihren historischen Voraussetzungen, ästhetischen Effekten und utopischen Fluchtpunkten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Keyserlings Geheimnis

Keyserlings Geheimnis von Modick,  Klaus
Klaus Modicks Bestsellerroman über Eduard Graf von Keyserling. Sommer 1901 am Starnberger See. Lovis Corinth porträtiert Eduard Graf von Keyserling, Schriftsteller und Dandy aus baltischem Adel, den seine geheimnisumwitterte Vergangenheit einholt, als unvermutet eine durchreisende Sängerin erscheint. Handelt es sich womöglich um jene Frau, die ihn vor mehr als zwanzig Jahren in den Skandal verwickelte, der ihn zur Flucht nach Wien zwang und in Adelskreisen zur persona non grata werden ließ? Geistreich, einfühlsam, voller Witz und Verve spürt Klaus Modick den emotionalen und gesellschaftlichen Widersprüchen der Jahrhundertwende nach und erzählt davon, wie ein Außenseiter zu jenem brillanten Schriftsteller wurde, der den Zerfall der eigenen Klasse mit Melancholie und scharfsinniger Ironie beschrieb. »Ein ganz hinreißendes Buch. Bei mir geht das sogar so weit, dass ich inzwischen gar nicht mehr genau unterscheiden kann, was die wahre Biographie Keyserlings ist und was ich durch Modicks wirklich kongeniale Sprache für Keyserling halte.« Florian Illies, Bayern 2
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Überdehnung des Möglichen

Überdehnung des Möglichen von Luhn,  Anna
Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine überwältigende Faszination für Zirkus und Varieté Bahn: Das Artistenmilieu wird motivischer Stichwortgeber der Künste, Projektionsfläche antibürgerlicher Imaginationen und gesellschaftsutopischer Gegenerzählungen. Im Kontext dieses Popularitätshochs gerät das akrobatische Vermögen den literarischen Taktgebern der Zeit zum Träger einer vielgestaltigen Semantik der Überschreitung: Flaubert erklärt sich zum Artisten, Kafka zum Kunstreiter, Baudelaire fordert akrobatische Disziplin, Nietzsche seiltänzerische Kühnheit. Als Grenzgänger, der scheinbar mühelos die Schwerkraft überwindet und unter Einsatz des Lebens über dem Abgrund balanciert, gilt der Akrobat noch den Avantgarden als programmatisches Symbol für ein neues Subjektverständnis im Spannungsfeld von spielerischer Leichtigkeit und tödlichem Ernst, von Disziplin und Überwältigung, von Möglichkeit und Unmöglichkeit. Anna Luhn untersucht die Konzeptualisierungen des Akrobatischen im literarischen Diskursraum der Moderne erstmals in ihren historischen Voraussetzungen, ästhetischen Effekten und utopischen Fluchtpunkten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Überdehnung des Möglichen

Überdehnung des Möglichen von Luhn,  Anna
Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine überwältigende Faszination für Zirkus und Varieté Bahn: Das Artistenmilieu wird motivischer Stichwortgeber der Künste, Projektionsfläche antibürgerlicher Imaginationen und gesellschaftsutopischer Gegenerzählungen. Im Kontext dieses Popularitätshochs gerät das akrobatische Vermögen den literarischen Taktgebern der Zeit zum Träger einer vielgestaltigen Semantik der Überschreitung: Flaubert erklärt sich zum Artisten, Kafka zum Kunstreiter, Baudelaire fordert akrobatische Disziplin, Nietzsche seiltänzerische Kühnheit. Als Grenzgänger, der scheinbar mühelos die Schwerkraft überwindet und unter Einsatz des Lebens über dem Abgrund balanciert, gilt der Akrobat noch den Avantgarden als programmatisches Symbol für ein neues Subjektverständnis im Spannungsfeld von spielerischer Leichtigkeit und tödlichem Ernst, von Disziplin und Überwältigung, von Möglichkeit und Unmöglichkeit. Anna Luhn untersucht die Konzeptualisierungen des Akrobatischen im literarischen Diskursraum der Moderne erstmals in ihren historischen Voraussetzungen, ästhetischen Effekten und utopischen Fluchtpunkten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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