Kindstod und Kindstötung

Kindstod und Kindstötung von Häßler,  Frank, Schepker,  Renate, Schläfke,  Detlef
Gewalt an Kindern kann sich in vielfältigen Formen physischer und psychischer Gewalt oder Vernachlässigung präsentieren. Die Kindstötung stellt den Kulminationspunkt der Gewalt oder das Resultat einer psychischen Störung der Täterin/des Täters dar. Mit erschreckender Regelmäßigkeit berichten die Medien über Kindstötungen. Die Fälle lösen nicht nur bundesweit Betroffenheit aus, sondern werfen auch Fragen nach Ursachen und effektiven präventiven Schutzmaßnahmen auf. Für Deutschland ist von 1–2 % Kindstötungen unter den Tötungsdelikten auszugehen. Aufgrund der Komplexität der dem Phänomen zugrunde liegenden Problematiken ist aber eine hohe Dunkelziffer anzunehmen, da sich auch hinter dem „Plötzlichen Kindstod“ Infantizide verbergen können und ein „Münchhausen-Syndrom by proxy“ mit dem akzidentellen oder sogar intendierten Kindstod enden kann. Das vorliegende Buch erfasst das Phänomen Kindstod und Kindstötung aus dem Blickwinkel von forensischen Psychiatern, Pädiatern, Rechtsmedizinern und Juristen. Ausgehend von historischen Betrachtungen zeigen die Experten anhand von Untersuchungen und Einzelfällen Spezifika auf, die von großer Bedeutung im medizinischen und juristischen Alltag sind und die in dieser aktuellen und umfassenden Form hiermit erstmals zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtspsychologie

Rechtspsychologie von Bergmann,  Barbara, Köhler,  Denis, Leplow,  Bernd, von Salisch,  Maria
Dieses Lehrbuch bietet einen anwendungsorientierten Einblick in die wesentlichen Tätigkeits- und Aufgabenfelder der Rechtspsychologie. Insbesondere werden die Themen Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitseinschätzung/Prognosebeurteilung, die strafrechtliche Verantwortlichkeit und die Aussagepsychologie (bzw. Glaubhaftigkeit von Zeugen) sowie familienrechtspsychologische Aspekte betrachtet. Darüber hinaus werden ein Überblick über die gängigsten Methoden der rechtspsychologischen Diagnostik gegeben, grundlegende Aspekte der rechtspsychologischen Begutachtung dargestellt und die Kriminalprävention sowie die Straftäterbehandlung erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägung, unsere Gene und nonlineare, nicht beeinflussbare neuronale Prozesse sollten unser Verhalten bestimmen. Ist die Idee des freien Willens nur eine weitere Illusion des Menschen? Diese Diskussion ist auch für die forensische Psychiatrie von entscheidender Bedeutung: Sind Handlungen a priori durch unsere Gehirntätigkeit festgelegt, wäre auch die Suche nach krankheitsbedingten Einschränkungen des freien Willens eine Anstrengung, die ins Leere läuft. Sind Bewusstsein und Person inhaltslose Begriffe, die keine Entsprechungen in der Realität haben, so verlöre auch die Rede von der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit jeden Sinn. Dieses Werk präsentiert den spannenden interdisziplinären Dialog der unterschiedlichen Positionen renommierter Experten auf den Gebieten der Philosophie, der Biologie, der Theologie und der forensischen Psychiatrie in 14 hochkarätigen Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägung, unsere Gene und nonlineare, nicht beeinflussbare neuronale Prozesse sollten unser Verhalten bestimmen. Ist die Idee des freien Willens nur eine weitere Illusion des Menschen? Diese Diskussion ist auch für die forensische Psychiatrie von entscheidender Bedeutung: Sind Handlungen a priori durch unsere Gehirntätigkeit festgelegt, wäre auch die Suche nach krankheitsbedingten Einschränkungen des freien Willens eine Anstrengung, die ins Leere läuft. Sind Bewusstsein und Person inhaltslose Begriffe, die keine Entsprechungen in der Realität haben, so verlöre auch die Rede von der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit jeden Sinn. Dieses Werk präsentiert den spannenden interdisziplinären Dialog der unterschiedlichen Positionen renommierter Experten auf den Gebieten der Philosophie, der Biologie, der Theologie und der forensischen Psychiatrie in 14 hochkarätigen Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Forensische Begutachtung bei Persönlichkeitsstörungen

Forensische Begutachtung bei Persönlichkeitsstörungen von Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die Begutachtung von Personen mit Persönlichkeitsstörungen war, seit diese die wissenschaftliche Psychiatrie am Ende des 19. Jahrhunderts über die Degenerationslehre unter dem Begriff der Psychopathie erreicht hatten, schon immer ein Problem. Dieses Werk vermittelt die Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen als einen methodisch in Teilschritte zerlegbaren, überprüfbaren Prozess, der die Entscheidungen auf der diagnostischen Ebene sowie auf der ersten und auf der zweiten Beurteilungsebene nachvollziehbarer macht – mit einem Ergebnis, das dem Richter für eine Entscheidung über das Für und Wider des Vorliegens verminderter Schuldfähigkeit zu überantworten ist. Darüber hinaus wird ein Blick auf die Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug und auf die kriminalprognostische Beurteilung geworfen. Die dem Gericht im Straf- und im Strafvollstreckungsverfahren für eine normative Wertung zur Verfügung gestellten Erkenntnisse des Sachverständigen über Fähigkeitsbeeinträchtigungen eines Menschen mit tatkausaler Bedeutsamkeit und über die Besserung im Ergebnis von Therapie bleiben in mehrfacher Hinsicht relativ und perspektivisch. Aber dennoch dürfen sie den Anspruch erheben, empirisch begründbar zu sein. Schließlich geht es in der Konsequenz auch um die Bestimmung von Grenzlinien von Kompetenzbereichen. Den alles umfassenden juristisch-normativen Kompetenzbereich des Richters im Strafverfahren berührt es in keiner Weise, wenn der Sachverständige seinen Kompetenzbereich ausschöpft, zugleich aber an der Grenze des methodisch geleitet Wissbaren enden lässt – unabhängig von den an ihn gerichteten (überhöhten) Erwartungen und unabhängig auch davon, in welchem Umfang dadurch normative Wertungsspielräume offen bleiben oder eingeschränkt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter

Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter von Brünger,  Michael, Weissbeck,  Wolfgang
Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter geraten zunehmend in den Fokus der Fachdiskussion aller Disziplinen, die sich mit Delinquenz und abweichendem Verhalten beschäftigen. Namhafte Autoren aus den Bereichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Justiz und Jugendhilfe stellen in diesem Werk die Grundlagen der Arbeit mit psychisch kranken Straftätern im Jugendalter dar. Dabei haben die rechtlichen Grundlagen und die Erwartungshaltung der Justiz an die Sachverständigen einen besonderen Stellenwert. Konzepte des Maßregelvollzugs stehen den Ansätzen der Jugendhilfe gegenüber. Zudem enthält das Werk einen Überblick über bundesweite Entwicklungen der Gruppe der psychisch kranken delinquenten Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten

Forensisches Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten von Aebi,  Marcel, Bessler,  Cornelia, Best,  Thomas, Imbach,  Daniela, Vertone,  Leonardo
Das Therapieprogramm für angemessenes Sexualverhalten (ThePaS) richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die grenzverletzendes Sexualverhalten gezeigt haben. Das primäre Ziel ist es, eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmenden zu erreichen und so weiteren Delikten vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Grenze zwischen krank und kriminell

Die Grenze zwischen krank und kriminell von Dudeck,  Manuela, Franke,  Irina, Habermann,  Niels, Kempfer,  Jaqueline, Koller,  Matthias, Müller,  Jürgen L, Nowara,  Sabine, Spaniol,  Margret
Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
Aktualisiert: 2023-06-07
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