Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945

Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 von Weichbrodt,  Stephan
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preußischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: °°Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elßholzstraße am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die größten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schließt Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elßholzstraße zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945

Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 von Weichbrodt,  Stephan
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preußischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: °°Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elßholzstraße am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die größten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schließt Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elßholzstraße zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der "Angela Lenz" seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der "Angela Lenz" seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der "Angela Lenz" seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erektionen des Egos

Erektionen des Egos von Kellermann,  Mario
»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Erektionen des Egos

Erektionen des Egos von Kellermann,  Mario
»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der "Angela Lenz" seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der "Angela Lenz" seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945

Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 von Weichbrodt,  Stephan
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preußischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: °°Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elßholzstraße am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die größten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schließt Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elßholzstraße zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts
Aktualisiert: 2023-03-21
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aghoSa – Stirb für mich

aghoSa – Stirb für mich von Wolf,  Arndt
Der Kölner Psychologe Jonas Cilinsky verliebt sich in die bildhübsche Prostituierte Miriam – bis sie entstellt und grausam zu Tode gefoltert aufgefunden wird. Kurz darauf verschwinden weitere Frauen. Jonas kann und will den Verlust nicht ertragen, und die Polizei ist keine große Hilfe. Mit seinem Freund Alain und dem undurchsichtigen Mattusheck, einem angeblichen Mitarbeiter des LKA Düsseldorf, sucht er nach Miriams Mörder. Die Ermittlungen lösen nicht nur einen Flächenbrand in der Kölner Rotlichtszene aus, Jonas gerät auch in die verborgene Welt der perversen Snuff-Videos und muss sich einer menschenverachtend und unkalkulierbar handelnden Gruppe von Gegnern stellen, die rücksichtslos über Leichen geht – nötigenfalls auch über seine und die seiner „Familie“ ...
Aktualisiert: 2021-10-11
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Ich war Sklavin des IS

Ich war Sklavin des IS von Badel,  Jinan, Oberlé,  Thierry
Die Jesidin Jinan ist 18 und frisch verheiratet, als sie von Kämpfern des IS verschleppt, von ihrer Familie getrennt und als Sklavin an zwei Dschihadisten, einen Polizisten und einen Imam, verkauft wird. In ihrer Gefangenschaft wird sie zur Konversion gezwungen, misshandelt, wie Vieh behandelt. Sie erlebt, wie andere im gleichen Haus eingesperrte und zum Teil minderjährige Mädchen vergewaltigt und schwer verletzt werden. Doch die Frauen haben Glück: Nach drei Monaten gelingt es ihnen, den Schlüssel zum Haus zu stehlen und zu fliehen. Jinan findet sogar ihren Mann Walid wieder, von dem sie inzwischen ein Kind erwartet. In diesem Buch erzählt Jinan fesselnd und berührend von ihrem Martyrium in der Gewalt von Männern, die behaupten, für Gott zu kämpfen. Gemeinsam mit Thierry Oberlé, einem Journalisten der renommierten französischen Tageszeitung Figaro, hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben, um sich selbst und den vielen anderen Versklavten eine Stimme zu geben. Ihr bewegender Bericht ist Anklage und stellvertretender Hilferuf von Tausenden gefangenen Frauen. Er hat François Hollande bei einem persönlichen Treffen mit Jinan dazu bewegt, den irakischen Kurden die volle Unterstützung Frankreichs zu versichern. Ein Signal und Vorbild für alle, die das Schicksal der Jesiden aufrührt.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945

Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 von Weichbrodt,  Stephan
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preußischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elßholzstraße am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die größten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schließt Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elßholzstraße zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts
Aktualisiert: 2022-01-20
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Vater unser in der Hölle

Vater unser in der Hölle von Fröhling,  Ulla
Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat. Die Autorin Ulla Fröhling begleitet Leben und Therapie der »Angela Lenz« seit zwanzig Jahren. Jetzt liegt das brisante Buch in aktualisierter Neuausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ich war Sklavin des IS

Ich war Sklavin des IS von Jinan, Oberlé,  Thierry
Die Jesidin Jinan ist 18 und frisch verheiratet, als sie von Kämpfern des IS verschleppt, von ihrer Familie getrennt und als Sklavin an zwei Dschihadisten, einen Polizisten und einen Imam, verkauft wird. In ihrer Gefangenschaft wird sie zur Konversion gezwungen, misshandelt, wie Vieh behandelt. Sie erlebt, wie andere im gleichen Haus eingesperrte und zum Teil minderjährige Mädchen vergewaltigt und schwer verletzt werden. Doch die Frauen haben Glück: Nach drei Monaten gelingt es ihnen, Schlüssel zum Haus zu stehlen und zu fliehen. Jinan findet sogar ihren Mann Walid wieder, von dem sie inzwischen ein Kind erwartet. In diesem Buch erzählt Jinan fesselnd und berührend von ihrem Martyrium in der Gewalt von Männern, die behaupten, für Gott zu kämpfen. Gemeinsam mit Thierry Oberlé, einem Journalisten der renommierten französischen Tageszeitung Figaro, hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben, um sich selbst und den vielen anderen Versklavten eine Stimme zu geben. Ihr bewegender Bericht ist Anklage und stellvertretender Hilferuf von Tausenden gefangenen Frauen. Er hat François Hollande bei einem persönlichen Treffen mit Jinan dazu bewegt, den irakischen Kurden die volle Unterstützung Frankreichs zu versichern. Ein Signal und Vorbild für alle, die das Schicksal der Jesiden aufrührt.
Aktualisiert: 2021-10-24
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