Ernährungsmedizin Pädiatrie

Ernährungsmedizin Pädiatrie von Jochum,  Frank
Die Basis für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist die bedarfsgerechte Zufuhr von Nährstoffen. Da eine systematische Lehre auf diesem Gebiet fehlt, bestehen häufig Wissensdefizite. Orientiert am Zertifikat Ernährungsmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, wurden für den Leitfaden die Grundlagen zusammengefasst und das therapeutische Vorgehen beschrieben. Die 2. Auflage bietet einen Praxisteil mit Übersichten und Berechnungshilfen zur klinischen Ernährung sowie Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gesunde und starke Blase

Gesunde und starke Blase von Reitz,  Andre
Über das Buch Eine Harninkontinenz oder eine Störung der Blasenfunktion kann jeden treffen - ob jung oder alt, Frau oder Mann. Blasenprobleme und Inkontinenz beeinträchtigen empfindlich den Alltag und die Lebensqualität von vielen Frauen und Männern. Oft verschweigen Betroffene aus Scham ihre Beschwerden oder fühlen sich damit beim Arzt nicht ernst genommen. Der Ratgeber „Gesunde und starke Blase" bietet umfassende Informationen und eingehende Beratung zu allen Fragen der Blasenfunktionsstörung und der Inkontinenz für Betroffene und Angehörige. Offen, aber mit dem nötigen Fingerspitzengefühl geht der Autor das Tabuthema Harninkontinenz an, baut Ängste und Vorurteile ab und räumt so manches Missverständnis aus. Untersuchungen und Behandlung einer Vielzahl von Blasenproblemen werden anschaulich dargelegt und illustriert; Tipps und Tricks helfen den Betroffenen durch den Alltag. Fallbeispiele veranschaulichen erfolgreiche Behandlungen und machen Mut für den Gang zum Spezialisten. Die wichtigste Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch: Blasenprobleme und Inkontinenz sind kein „Schicksal", mit dem man sich abfinden muss, praktisch allen Betroffenen kann wirksam geholfen werden. Werden Sie „Experte in eigener Sache", überwinden Sie Ihr Blasenproblem und gewinnen Sie Ihre Lebensfreude zurück! Inhaltliche Schwerpunkte Aufbau und die Funktionen des Harntraktes Störungen der Blasenfunktion: Gesteigerter Harndrang, Harninkontinenz, Entleerungsbeschwerden, Blasenentzündungen, Beckenschmerz Der Gang zum Arzt: Wie wird die Blasenfunktion untersucht? Behandlung der verschiedenen Beschwerden: Was kann ich selber tun? Welche Medikamente und Operationen helfen? Welche Hilfsmittel gibt es und wie werden sie verwendet? Blasenstörungen als Folge anderer Erkrankungen, so bei Beckenboden- und Schließmuskelschwäche, überaktiver Blase, Prostatavergrößerung, Multipler Sklerose, Querschnittlähmung, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Demenz, Diabetes oder Inkontinenz nach Prostataoperation
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende „Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie ernähre ich mich bei Magen-Darm-Beschwerden?

Wie ernähre ich mich bei Magen-Darm-Beschwerden? von Schaefer,  Christiane
Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen schlagen stark auf unser Wohlbefinden. Aber woher kommen diese Beschwerden und was hilft dagegen? Wie eine darmfreundliche Ernährung aussieht und was jeder selbst tun kann, um Beschwerden zu kurieren und vorzubeugen, wird in diesem Ratgeber anschaulich gemacht. - So belasten ständiges Sitzen, ein zu schnelles Mittagessen, Stress und psychische Belastung Magen und Darm. - So lassen sich Erkrankungen wie Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall frühzeitig erkennen und behandeln. - Soforthilfe: Was tun gegen Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen? - Was macht eine darmfreundliche Ernährung aus?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit, Sonnenberg,  Angelika
Rund 12% der Bevölkerung leiden unter dem unwillentlichen Abgang von Urin und Stuhl. Inkontinenz trifft Frauen häufiger als Männer, sie nimmt mit dem Alter zu. Neben körperlichen Beschwerden löst sie auch psychosoziale Probleme, wie Scham und soziale Isolation aus und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Pflegende arbeiten häufig mit Menschen zusammen, die unter Inkontinenz leiden und benötigen dazu detaillierte Kenntnisse über Miktion und Defäkation, mögliche Funktionseinschränkungen, pflegerische Problemlösetechniken, Hilfsmittel und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klient_innen einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitete und erweitert, um ein Kapitel zum Thema Stuhlinkontinenz ergänzt, mit Beiträgen zum Thema Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) komplettiert, bezüglich neuer Inkontinenzhilfsmitteln erweitert, mit Texten zur Patientenedukation und dem Expertenstandard Kontinenz vertieft, grafisch überarbeitet und mit Abbildungen zur Stuhlinkontinenz und ansprechenden Kapiteltrennern anschaulicher gestaltet.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wie ernähre ich mich bei Magen-Darm-Beschwerden?

Wie ernähre ich mich bei Magen-Darm-Beschwerden? von Schaefer,  Christiane
Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen schlagen stark auf unser Wohlbefinden. Aber woher kommen diese Beschwerden und was hilft dagegen? Wie eine darmfreundliche Ernährung aussieht und was jeder selbst tun kann, um Beschwerden zu kurieren und vorzubeugen, wird in diesem Ratgeber anschaulich gemacht. - So belasten ständiges Sitzen, ein zu schnelles Mittagessen, Stress und psychische Belastung Magen und Darm. - So lassen sich Erkrankungen wie Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall frühzeitig erkennen und behandeln. - Soforthilfe: Was tun gegen Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen? - Was macht eine darmfreundliche Ernährung aus?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit
Das Praxishandbuch für Pflegende, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmitteln und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Aus dem Inhalt: Harninkontinenz - eine facettenreiche Problematik Epidemiologie und Risikofaktoren Expertenstandard zur Kontinenzförderung Das von Inkontinenz geprägte Leben Schamgefühle, Bewältigungsstragien und Folgen Einschätzung der Harninkontinenz Maßnahmen zur Kontinenzförderung Beratung und Prävention Allgemeine Maßnahmen - Flüssigkeitszufuhr, Ernährung, Bewegung, Bekleidung, Umgebung Spezielle Maßnahmen - Blasen- und Toilettentraining, Beckenbodentraining, Triggermethoden, medikamentöse Behandlung Hilfsmittel Beratung, Auswahl, Finanzierung Hilfsmittel, die Kontinenz erhalten, fördern und Harninkontinenz kompensieren Blasenkatheter Hautpflege bei Harninkontinenz Evaluation einschließlich des Expertenstandards «Förderung der Harnkontinenz» «Für die berufliche Pflege ist dieses Buch ein Glücksfall, denn es reagiert auf komplexe Pflegeprobleme in einer klaren und eindeutigen Sprache.» Prof. Dr. Wilfried Schnepp «Das Buch ist ein vertiefendes Nachschlagewerk für die Umsetzung des Expertenstandards ïFörderung der Harninkontinenz in der Pflegeø und darüber hinaus ein Lehrbuch für das Lernfeld bzw. die Lebensaktivität ïAusscheidenø.» Altenpflege «Das übersichtlich gegliederte und gut verständlich geschriebene Buch gibt einen herovrragenden, breitgefächerten Überblick über die verschiedenen Aspekte der Harninkontinenz. Es ist den Autorinnen gelungen, das aktuelle Fachwissen zur Harninkontinenz kompakt und übersichtlich zusammenzustellen. Ein herragendes Praxishandbuch für Pflegende, um Inkontinenz differenziert einzuschätzen und zu behandeln, Kontinenz zu fördern, Hilfsmittel gezielt anzupassen und Betroffene zu beraten.» Judith Jung-Amstutz in «Pflege»
Aktualisiert: 2020-03-11
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Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung von Hayder,  Daniela, Kuno,  Elke, Müller,  Margit
Das erste Praxishandbuch für Pflegende zum Thema Kontinenz, Inkontinenz und Kontinenzförderung, das den Expertenstandard zur Kontinenzförderung berücksichtigt. Das Praxishandbuch für Pflegende, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmitteln und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können. Aus dem Inhalt: Harninkontinenz – eine facettenreiche Problematik Epidemiologie und Risikofaktoren Expertenstandard zur Kontinenzförderung Das von Inkontinenz geprägte Leben Schamgefühle, Bewältigungsstragien und Folgen Einschätzung der Harninkontinenz Maßnahmen zur Kontinenzförderung Beratung und Prävention Allgemeine Maßnahmen – Flüssigkeitszufuhr, Ernährung, Bewegung, Bekleidung, Umgebung Spezielle Maßnahmen – Blasen- und Toilettentraining, Beckenbodentraining, Triggermethoden, medikamentöse Behandlung Hilfsmittel Beratung, Auswahl, Finanzierung Hilfsmittel, die Kontinenz erhalten, fördern und Harninkontinenz kompensieren Blasenkatheter Hautpflege bei Harninkontinenz Evaluation, einschließlich des Expertenstandards 'Förderung der Harnkontinenz' In der zweiten Auflage wurden bestehende Inhalte aktualisiert und korrigiert sowie rechtliche Informationen ergänzt. 'Für die berufliche Pflege ist dieses Buch ein Glücksfall, denn es reagiert auf komplexe Pflegeprobleme in einer klaren und eindeutigen Sprache.' Prof. Dr. Wilfried Schnepp 'Das Buch ist ein vertiefendes Nachschlagewerk für die Umsetzung des Expertenstandards ‹Förderung der Harninkontinenz in der Pflege› und darüber hinaus ein Lehrbuch für das Lernfeld bzw. die Lebensaktivität ‹Ausscheiden›.' Altenpflege 'Das übersichtlich gegliederte und gut verständlich geschriebene Buch gibt einen herovrragenden, breitgefächerten Überblick über die verschiedenen Aspekte der Harninkontinenz. Es ist den Autorinnen gelungen, das aktuelle Fachwissen zur Harninkontinenz kompakt und übersichtlich zusammenzustellen. Ein herragendes Praxishandbuch für Pflegende, um Inkontinenz differenziert einzuschätzen und zu behandeln, Kontinenz zu fördern, Hilfsmittel gezielt anzupassen und Betroffene zu beraten.' Judith Jung-Amstutz in 'Pflege'
Aktualisiert: 2022-10-20
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Ernährungsmedizin Pädiatrie

Ernährungsmedizin Pädiatrie von Jochum,  Frank
Die Basis für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist die bedarfsgerechte Zufuhr von Nährstoffen. Da eine systematische Lehre auf diesem Gebiet fehlt, bestehen häufig Wissensdefizite. Orientiert am Zertifikat Ernährungsmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, wurden für den Leitfaden die Grundlagen zusammengefasst und das therapeutische Vorgehen beschrieben. Die 2. Auflage bietet einen Praxisteil mit Übersichten und Berechnungshilfen zur klinischen Ernährung sowie Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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