Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur, etwa in der Debatte um das Humboldt Forum Berlin. Doch handelt es sich hierbei meist um eine Rezitations- und weniger um eine Rezeptionspraxis. Dabei wären tiefergehende Debatten um und mit Theorien der Postkolonialität dringend notwendig, um etwa die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes evaluieren diesbezüglich die Verantwortung der Kunst aus einer explizit postkolonialen Perspektive, wobei der Fokus auf den »Double Binds« liegt, die das Feld durchziehen. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt, als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Bilder des Comics

Die Bilder des Comics von Press,  Alexander
Welche Stellung haben die Bilder in Comics? Und was sind die Grundlagen ihrer Wahrnehmung durch die Betrachter_innen? Obwohl diese Fragen in allen einschlägigen Arbeiten zur Comicforschung mit scheinbarer Selbstverständlichkeit angesprochen und diskutiert werden, wird ihnen nur selten systematisch nachgegangen. Alexander Press präsentiert nun neue theoretische und methodische Konzepte zur Erforschung der piktoralen Komponente des Comics. In detaillierten Werkanalysen entwickelt er u.a. das Konzept des Integrationseffektes und erläutert narrative Funktionen des graphischen Stils.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Bilder des Comics

Die Bilder des Comics von Press,  Alexander
Welche Stellung haben die Bilder in Comics? Und was sind die Grundlagen ihrer Wahrnehmung durch die Betrachter_innen? Obwohl diese Fragen in allen einschlägigen Arbeiten zur Comicforschung mit scheinbarer Selbstverständlichkeit angesprochen und diskutiert werden, wird ihnen nur selten systematisch nachgegangen. Alexander Press präsentiert nun neue theoretische und methodische Konzepte zur Erforschung der piktoralen Komponente des Comics. In detaillierten Werkanalysen entwickelt er u.a. das Konzept des Integrationseffektes und erläutert narrative Funktionen des graphischen Stils.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das dialogische Kunstwerk

Das dialogische Kunstwerk von Geuß,  Fiona
Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Künstler*innengruppe Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen und veröffentlicht Material der Archive des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das dialogische Kunstwerk

Das dialogische Kunstwerk von Geuß,  Fiona
Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Künstler*innengruppe Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen und veröffentlicht Material der Archive des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-05-12
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MS IM-PORT//EX-PORT – Ein Schiff für Kunst und Wissenschaft in Kassel

MS IM-PORT//EX-PORT – Ein Schiff für Kunst und Wissenschaft in Kassel von Klussmann,  Heike, Kudielka,  Nicolai, May,  Andre, Negussie,  Lessano
MS IM-PORT//EX-PORT: Ein 100 Jahre altes Fahrgastschiff diente einen Sommer lang auf der Fulda in Kassel dem freien Austausch von Kunst und Wissenschaft. Thematische Leitlinie war die Idee des Austauschs - das Leben am Fluss. Dieses Buch dokumentiert die künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeiten der Akteure und zeigt: Als schwimmendes Experimentierfeld für Kunst, Wissenschaft und Technik verkörperte die MS IM-PORT//EX-PORT das Versprechen einer inspirierenden Reise über geografische, ideologische und disziplinäre Grenzen hinweg. Mit Beiträgen u.a. von Christina von Braun, Binna Choi, Christof Nolda, Mathilde ter Heijne und Visionerski Transport.
Aktualisiert: 2023-05-12
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MS IM-PORT//EX-PORT – Ein Schiff für Kunst und Wissenschaft in Kassel

MS IM-PORT//EX-PORT – Ein Schiff für Kunst und Wissenschaft in Kassel von Klussmann,  Heike, Kudielka,  Nicolai, May,  Andre, Negussie,  Lessano
MS IM-PORT//EX-PORT: Ein 100 Jahre altes Fahrgastschiff diente einen Sommer lang auf der Fulda in Kassel dem freien Austausch von Kunst und Wissenschaft. Thematische Leitlinie war die Idee des Austauschs - das Leben am Fluss. Dieses Buch dokumentiert die künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeiten der Akteure und zeigt: Als schwimmendes Experimentierfeld für Kunst, Wissenschaft und Technik verkörperte die MS IM-PORT//EX-PORT das Versprechen einer inspirierenden Reise über geografische, ideologische und disziplinäre Grenzen hinweg. Mit Beiträgen u.a. von Christina von Braun, Binna Choi, Christof Nolda, Mathilde ter Heijne und Visionerski Transport.
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Der Instagram-Effekt

Der Instagram-Effekt von Gunkel,  Katja
Ikonische Kommunikation ist Conditio sine qua non zeitgenössischer Social-Media-Anwendungen. Speziell die mobile Mediensoftware Instagram kann als eines der global bedeutendsten kulturellen Produktionsmittel der Gegenwart gelten. Ihre medienstrukturelle Konzeption - insbesondere die implementierten Grafik-Presets zur unmittelbaren One-Click-Bildbearbeitung - hat innerhalb weniger Jahre nicht nur den alltäglichen Umgang mit Bildern, sondern die Vorstellung von Bildlichkeit insgesamt fundamental verändert. Ausgehend von der Positionsbestimmung von Software als inmaterielle Praxis, die mittels der ästhetisch erfahrbaren Bildform des Medieninterfaces zur Aufführung gelangt, fokussiert Katja Gunkel anhand ausgewählter Fallbeispiele softwaregestützte Ästhetisierungsprozesse des mobilen digitalen Bilds und deren Einfluss auf die zeitgenössische visuelle Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Instagram-Effekt

Der Instagram-Effekt von Gunkel,  Katja
Ikonische Kommunikation ist Conditio sine qua non zeitgenössischer Social-Media-Anwendungen. Speziell die mobile Mediensoftware Instagram kann als eines der global bedeutendsten kulturellen Produktionsmittel der Gegenwart gelten. Ihre medienstrukturelle Konzeption - insbesondere die implementierten Grafik-Presets zur unmittelbaren One-Click-Bildbearbeitung - hat innerhalb weniger Jahre nicht nur den alltäglichen Umgang mit Bildern, sondern die Vorstellung von Bildlichkeit insgesamt fundamental verändert. Ausgehend von der Positionsbestimmung von Software als inmaterielle Praxis, die mittels der ästhetisch erfahrbaren Bildform des Medieninterfaces zur Aufführung gelangt, fokussiert Katja Gunkel anhand ausgewählter Fallbeispiele softwaregestützte Ästhetisierungsprozesse des mobilen digitalen Bilds und deren Einfluss auf die zeitgenössische visuelle Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung

Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung von Wudtke,  Birgit
»Computer sind gewaltige Instrumente zum Projizieren alternativer Wirklichkeiten, vorher ungeahnter Welten. Aber das alles hat wenig Sinn, solange wir nicht wissen, wozu das alles.« (Vilém Flusser 1990) Seit sich die Computerindustrie in aggressiver Weise der optischen Technologie bemächtigt und der Kunstmarkt von fotografisch anmutenden Bildwerken überschwemmt wird, ist Vilém Flussers Aufforderung, »gegen den Apparat zu spielen«, aktueller denn je. Birgit Wudtke entschlüsselt die (Meta-)Programme der »Apparate« mit Hilfe ausgewählter Theorien und künstlerischer Positionen aus der Perspektive einer schreibenden Praktikerin und wagt eine Neuinterpretation der »Fotokunst« der 1990er Jahre. Sie präsentiert Werke, die zumeist keine Fotografien mehr sind, sondern digitale Collagen, Computergrafiken oder Renderings dreidimensionaler Grafikmodelle. Die Analysen umfassen die Übergangszeit der Digitalisierung von 1990-2010 bis hin zur sogenannten »postdigitalen Phase«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung

Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung von Wudtke,  Birgit
»Computer sind gewaltige Instrumente zum Projizieren alternativer Wirklichkeiten, vorher ungeahnter Welten. Aber das alles hat wenig Sinn, solange wir nicht wissen, wozu das alles.« (Vilém Flusser 1990) Seit sich die Computerindustrie in aggressiver Weise der optischen Technologie bemächtigt und der Kunstmarkt von fotografisch anmutenden Bildwerken überschwemmt wird, ist Vilém Flussers Aufforderung, »gegen den Apparat zu spielen«, aktueller denn je. Birgit Wudtke entschlüsselt die (Meta-)Programme der »Apparate« mit Hilfe ausgewählter Theorien und künstlerischer Positionen aus der Perspektive einer schreibenden Praktikerin und wagt eine Neuinterpretation der »Fotokunst« der 1990er Jahre. Sie präsentiert Werke, die zumeist keine Fotografien mehr sind, sondern digitale Collagen, Computergrafiken oder Renderings dreidimensionaler Grafikmodelle. Die Analysen umfassen die Übergangszeit der Digitalisierung von 1990-2010 bis hin zur sogenannten »postdigitalen Phase«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Claude Cahuns Poesie des Objekts

Claude Cahuns Poesie des Objekts von Gorska,  Kat Lawinia
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Claude Cahuns Poesie des Objekts

Claude Cahuns Poesie des Objekts von Gorska,  Kat Lawinia
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur, etwa in der Debatte um das Humboldt Forum Berlin. Doch handelt es sich hierbei meist um eine Rezitations- und weniger um eine Rezeptionspraxis. Dabei wären tiefergehende Debatten um und mit Theorien der Postkolonialität dringend notwendig, um etwa die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes evaluieren diesbezüglich die Verantwortung der Kunst aus einer explizit postkolonialen Perspektive, wobei der Fokus auf den »Double Binds« liegt, die das Feld durchziehen. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt, als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur, etwa in der Debatte um das Humboldt Forum Berlin. Doch handelt es sich hierbei meist um eine Rezitations- und weniger um eine Rezeptionspraxis. Dabei wären tiefergehende Debatten um und mit Theorien der Postkolonialität dringend notwendig, um etwa die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes evaluieren diesbezüglich die Verantwortung der Kunst aus einer explizit postkolonialen Perspektive, wobei der Fokus auf den »Double Binds« liegt, die das Feld durchziehen. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt, als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
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Was spricht das Bild?

Was spricht das Bild? von Leisch-Kiesl,  Monika, Schwanberg,  Johanna
Welche Denkprozesse und Dialoge können Fotos, Installationen oder Skulpturen initiieren? Welche Assoziationen löst das Aquarell einer sezierten Plastikblume bei einem Philosophen aus? Was verbindet ein Theologe mit einer Druckgrafikserie von Lebensmittel-Unterflächen? Und mit welchen Theorien verknüpft eine Kulturwissenschaftlerin ein Video-Projekt über das kriegserschütterte Sarajevo? Neunzehn medial wie inhaltlich ganz unterschiedliche künstlerische Positionen regen zu Diskussionen darüber an, was Gegenwartskunst zu jahrtausendealten, genauso aber zu hoch aktuellen Fragen beitragen kann. Der Text-Bild-Band zeigt, wie bildende Künstler_innen und Theoretiker_innen verschiedener Disziplinen oft dieselben Themen umkreisen. Das Aufeinandertreffen von Kunst und Wissenschaft bildet ein inspirierendes Gefüge aus Beobachtungen und Reflexionen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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