Bilanzstrafrecht im Lichte bilanzrechtlicher Reformen

Bilanzstrafrecht im Lichte bilanzrechtlicher Reformen von Hagedorn,  Niklas
Die Arbeit ist eine Abhandlung des geltenden deutschen Bilanzstrafrechts. Sie diskutiert - neben einer Einführung in HGB-Bilanzrecht und IFRS - Anwendungsbereich, Reichweite und Rechtsgüterschutz bilanzstrafrechtlicher Tatbestände, insbesondere der §§ 283 ff. StGB und § 331 HGB.°°Bilanzstrafrecht steht im Spannungsfeld zwischen verfassungsrechtlichen Grenzen des Art. 103 Abs. 2 GG und praktischem Strafbedürfnis. Dies betrifft nicht nur die inhaltliche Bestimmtheit von Straftatbeständen, sondern auch den verfassungsrechtlichen Parlamentsvorbehalt im Strafrecht, der bei dynamischen Verweisungen auf europarechtlich ratifizierte IFRS strapaziert wird.°°Mit Inkrafttreten des BilMoG 2009 hat der Gesetzgeber das HGB-Bilanzrecht den IFRS teilweise angenähert. In diesem Zusammenhang stellen sich aus strafrechtlicher Sicht in erster Linie Fragen im Zusammenhang mit dem in § 2 Abs. 3 StGB normierten Grundsatz der lex mitior. Die Arbeit versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zum Bilanzstrafrecht und praxisnahes Werk zugleich und richtet sich an Wirtschaftsstrafjuristen aller Berufe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mitarbeiterbeteiligung und Eigentum

Mitarbeiterbeteiligung und Eigentum von Roggemann,  Herwig
Angemessene Beteiligung der Unternehmensmitarbeiter an Kapital und Ergebnis der Unternehmen ist eine der ungelösten Grundfragen der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und Europa. Kapital- und Ergebnisbeteiligung kann das herkömmliche Tariflohnsystem ergänzen, flexibler und zugleich gerechter gestalten und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Sozialverfassung im europäischen und globalen Wettbewerb überlebensfähiger machen. Zwischen unkontrollierbarer Kapitalkonzentration auf den Finanzmärkten und mangelnder Verteilungsgerechtigkeit auf den Arbeitsmärkten besteht ein Zusammenhang. Mehr Mitarbeiterbeteiligung ist daher zugleich ein nachhaltiger Beitrag zur Krisenbewältigung. °°Im europäischen Vergleich ist Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland unterentwickelt. Im Jahre 2009 hat der Bundestag ein Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz verabschiedet. In der Begründung dazu heißt es: „Es ist auch ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit, dass Beschäftigte am Ertrag der Volkswirtschaft gerecht und ausgewogen teilhaben.“°°Der Verfasser legt dar, warum dieses Ziel mit den sparsamen und bruchstückhaften Mitteln des Gesetzes nicht erreichbar ist. Die vom Gesetzgeber angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten und ihre allzu geringe steuerliche Förderung sind mit Recht kritisiert und von der Praxis nicht im erwarteten Maße angenommen worden. Bereits 2010 erfolgte daher eine erste Gesetzesänderung. Weitere sind fällig, um dem Gesetz zur gewünschten Wirkung zu verhelfen.°°Das Buch führt in die rechtspolitische Diskussion um die materielle Beteiligung am Wirtschaftseigentum ein. Der Autor entwickelt Reformvorschläge, stellt Mitarbeiterbeteiligung als wesentlichen Bestandteil der Eigentumsordnung des marktwirtschaftlichen Sozialstaats dar und befürwortet weitergehende gesetzliche Regelungen für eine allgemeine, leistungsgerechte Mitarbeiterkapital- und Ertragsbeteiligungi
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftspolitische Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise.

Wirtschaftspolitische Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise. von Theurl,  Theresia
Die wirtschaftspolitischen Konsequenzen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise sind bisher nicht ausgelotet und sie werden vor allem in ihrer längerfristigen Dimension kontrovers diskutiert. Die Beiträge dieses Bandes zeigen die zahlreichen und vielfältigen wirtschaftspolitischen Aspekte auf: Ordnungs- und industriepolitische Konsequenzen, Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte sowie die Frage nach Exit-Strategien aus einer Wirtschaftspolitik, die an der Krise ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verstaatlichung von Banken.

Verstaatlichung von Banken. von Tuschl,  Patrick
Die Arbeit untersucht »innovative« Eingriffsinstrumente des Bankenrechts, die nach der Finanzmarktkrise eingeführt wurden und der Stabilisierung des Finanzmarktes dienen. Sie werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit überprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Übertragungsanordnung nach SAG und das Bridge Bank Tool der BRRD. Zuletzt wird untersucht, ob die Instrumente eine Enteignung darstellen und ob Banken verstaatlicht oder sozialisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Strukturprinzipien der Sparkassenverfassung.

Strukturprinzipien der Sparkassenverfassung. von Josten,  Ralf
In Unterscheidung zu anderen Kreditinstituten konstituiert die bestehende Sparkassenverfassung typbildende Strukturprinzipien. Diese sind: Die Vorgabe eines »öffentlichen Auftrags« als Legitimationsgrundlage sowie Handlungsprogramm, die Unterstellung der Gewinnpolitik unter die sparkassenrechtliche »Gemeinnützigkeit«, die Verfassung als »rechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts«, das »Regionalprinzip« und die sog. »kommunale Bindung« in Beziehung zu ihren kommunale Anstaltsträgern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschäftsleiteruntreue vor dem Hintergrund von subprime-Investments im Vorfeld der Finanzmarktkrise.

Geschäftsleiteruntreue vor dem Hintergrund von subprime-Investments im Vorfeld der Finanzmarktkrise. von Chowdhury,  Tobias
Der Autor befasst sich mit Geschäftsleiteruntreue aufgrund des Ankaufs sogenannter Subprime-Papiere. Er behandelt relevante Fragen abstrakter Natur wie den Begriff der unternehmerischen Entscheidung und das diesbezügliche Verhältnis des Gesellschaftsrechts zum Strafrecht und die Rolle des Aufsichtsrechts für gesellschafts- und strafrechtliche Haftungsmaßstäbe. Die Arbeit enthält zudem eine generische strafrechtliche Analyse des relevanten Sachverhalts sowie in diesem Zusammenhang diskutierte kriminalpolitische Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten?

Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten? von Merbecks,  Ute
Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten sind allgemein wirtschaftspolitisch akzeptiert. Demgegenüber gelangt eine Analyse der ökonomischen Forschung zu dem Ergebnis, dass gerade keine einheitliche Literaturmeinung zur Notwendigkeit einer staatlichen Beaufsichtigung von Kreditinstituten besteht. Das behauptete Marktversagen lässt sich nur unter marktgleichgewichtstheoretischen Prämissen modellieren und für die Fundierung des Einlegerschutzes fehlt es bisher an einem geeigneten einzelwirtschaftlichen Modell. Dieses wird neu entwickelt und zur Ableitung von Reformmaßnahmen verwendet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilanzstrafrecht im Lichte bilanzrechtlicher Reformen

Bilanzstrafrecht im Lichte bilanzrechtlicher Reformen von Hagedorn,  Niklas
Die Arbeit ist eine Abhandlung des geltenden deutschen Bilanzstrafrechts. Sie diskutiert - neben einer Einführung in HGB-Bilanzrecht und IFRS - Anwendungsbereich, Reichweite und Rechtsgüterschutz bilanzstrafrechtlicher Tatbestände, insbesondere der §§ 283 ff. StGB und § 331 HGB.°°Bilanzstrafrecht steht im Spannungsfeld zwischen verfassungsrechtlichen Grenzen des Art. 103 Abs. 2 GG und praktischem Strafbedürfnis. Dies betrifft nicht nur die inhaltliche Bestimmtheit von Straftatbeständen, sondern auch den verfassungsrechtlichen Parlamentsvorbehalt im Strafrecht, der bei dynamischen Verweisungen auf europarechtlich ratifizierte IFRS strapaziert wird.°°Mit Inkrafttreten des BilMoG 2009 hat der Gesetzgeber das HGB-Bilanzrecht den IFRS teilweise angenähert. In diesem Zusammenhang stellen sich aus strafrechtlicher Sicht in erster Linie Fragen im Zusammenhang mit dem in § 2 Abs. 3 StGB normierten Grundsatz der lex mitior. Die Arbeit versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zum Bilanzstrafrecht und praxisnahes Werk zugleich und richtet sich an Wirtschaftsstrafjuristen aller Berufe.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mitarbeiterbeteiligung und Eigentum

Mitarbeiterbeteiligung und Eigentum von Roggemann,  Herwig
Angemessene Beteiligung der Unternehmensmitarbeiter an Kapital und Ergebnis der Unternehmen ist eine der ungelösten Grundfragen der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und Europa. Kapital- und Ergebnisbeteiligung kann das herkömmliche Tariflohnsystem ergänzen, flexibler und zugleich gerechter gestalten und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Sozialverfassung im europäischen und globalen Wettbewerb überlebensfähiger machen. Zwischen unkontrollierbarer Kapitalkonzentration auf den Finanzmärkten und mangelnder Verteilungsgerechtigkeit auf den Arbeitsmärkten besteht ein Zusammenhang. Mehr Mitarbeiterbeteiligung ist daher zugleich ein nachhaltiger Beitrag zur Krisenbewältigung. °°Im europäischen Vergleich ist Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland unterentwickelt. Im Jahre 2009 hat der Bundestag ein Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz verabschiedet. In der Begründung dazu heißt es: „Es ist auch ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit, dass Beschäftigte am Ertrag der Volkswirtschaft gerecht und ausgewogen teilhaben.“°°Der Verfasser legt dar, warum dieses Ziel mit den sparsamen und bruchstückhaften Mitteln des Gesetzes nicht erreichbar ist. Die vom Gesetzgeber angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten und ihre allzu geringe steuerliche Förderung sind mit Recht kritisiert und von der Praxis nicht im erwarteten Maße angenommen worden. Bereits 2010 erfolgte daher eine erste Gesetzesänderung. Weitere sind fällig, um dem Gesetz zur gewünschten Wirkung zu verhelfen.°°Das Buch führt in die rechtspolitische Diskussion um die materielle Beteiligung am Wirtschaftseigentum ein. Der Autor entwickelt Reformvorschläge, stellt Mitarbeiterbeteiligung als wesentlichen Bestandteil der Eigentumsordnung des marktwirtschaftlichen Sozialstaats dar und befürwortet weitergehende gesetzliche Regelungen für eine allgemeine, leistungsgerechte Mitarbeiterkapital- und Ertragsbeteiligungi
Aktualisiert: 2023-06-07
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Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten?

Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten? von Merbecks,  Ute
Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten sind allgemein wirtschaftspolitisch akzeptiert. Demgegenüber gelangt eine Analyse der ökonomischen Forschung zu dem Ergebnis, dass gerade keine einheitliche Literaturmeinung zur Notwendigkeit einer staatlichen Beaufsichtigung von Kreditinstituten besteht. Das behauptete Marktversagen lässt sich nur unter marktgleichgewichtstheoretischen Prämissen modellieren und für die Fundierung des Einlegerschutzes fehlt es bisher an einem geeigneten einzelwirtschaftlichen Modell. Dieses wird neu entwickelt und zur Ableitung von Reformmaßnahmen verwendet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geld, Kredit und Währung

Geld, Kredit und Währung von Laser,  Johannes
Spätestens seit der Finanzmarktkrise besteht ein starkes Interesse, die komplexen Zusammenhänge auf den Geld-, Kapital- und Kreditmärkten sowie den Einfluss der jeweiligen Wechselkurssysteme zu verstehen. Diesem Wunsch trägt dieses Lehrbuch Rechnung. Dabei spielen im ersten Teil der Monografie die wechselseitigen Beziehungen der einzelnen Finanzmarktakteure und deren Einfluss auf die Erreichbarkeit der Zielsetzungen der Zentralbank eines Landes bzw. eines Währungsraumes eine Rolle. Darüber hinaus wird anhand einer Vielzahl von Fallstudien im Rahmen des sog. Mundell-Fleming Modells analysiert, welche Rolle Wechselkurssysteme auf die konjunkturelle Entwicklung von Volkswirtschaften haben. Zentrales Thema ist allerdings die Bewertung des Instrumentariums und der Strategie der Europäischen Zentralbank. Deshalb arbeitet der Verfasser differenziert die Kernmerkmale dieser Zielsetzung heraus und analysiert Alternativkonzeptionen. In diesem Zusammenhang stellt der Autor die derzeitige Notenbankpolitik der Amerikaner und der Bank of England dar. Darüber hinaus basiert seine Analyse auch auf der Evaluierung theoretischer Konzepte, die insbesondere auf nicht vorhersehbare Veränderungen volkswirtschaftlicher Parameter effizienter reagieren können als die aktuelle Geldpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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ORDO 60

ORDO 60
Das Jahrbuch ORDO ist seit über 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht für ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne Dominanz von Staatseingriffen und das Recht auf persönliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflöslichen Zusammenhang sieht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geld, Kredit und Währung

Geld, Kredit und Währung von Laser,  Johannes
Spätestens seit der Finanzmarktkrise besteht ein starkes Interesse, die komplexen Zusammenhänge auf den Geld-, Kapital- und Kreditmärkten sowie den Einfluss der jeweiligen Wechselkurssysteme zu verstehen. Diesem Wunsch trägt dieses Lehrbuch Rechnung. Dabei spielen im ersten Teil der Monografie die wechselseitigen Beziehungen der einzelnen Finanzmarktakteure und deren Einfluss auf die Erreichbarkeit der Zielsetzungen der Zentralbank eines Landes bzw. eines Währungsraumes eine Rolle. Darüber hinaus wird anhand einer Vielzahl von Fallstudien im Rahmen des sog. Mundell-Fleming Modells analysiert, welche Rolle Wechselkurssysteme auf die konjunkturelle Entwicklung von Volkswirtschaften haben. Zentrales Thema ist allerdings die Bewertung des Instrumentariums und der Strategie der Europäischen Zentralbank. Deshalb arbeitet der Verfasser differenziert die Kernmerkmale dieser Zielsetzung heraus und analysiert Alternativkonzeptionen. In diesem Zusammenhang stellt der Autor die derzeitige Notenbankpolitik der Amerikaner und der Bank of England dar. Darüber hinaus basiert seine Analyse auch auf der Evaluierung theoretischer Konzepte, die insbesondere auf nicht vorhersehbare Veränderungen volkswirtschaftlicher Parameter effizienter reagieren können als die aktuelle Geldpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aktuelle Finanzkrise

Die aktuelle Finanzkrise von Michler,  Albrecht F., Smeets,  Heinz D
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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