Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2 von Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
Die Frage, ob es Musik gibt, mag zunächst auf Unverständnis stoßen. Offensichtlich scheint es überall auf der Welt Praktiken zu geben, die wir unzweifelhaft als musikalische identifizieren können. Aber ist der Begriff der Musik so einfach zu universalisieren? Kann er transformiert werden, um der Vielfalt dieser Praktiken gerecht zu werden? Wie wäre er dann zu bestimmen? Die Aufsätze des Schwerpunkts gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2 von Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
Die Frage, ob es Musik gibt, mag zunächst auf Unverständnis stoßen. Offensichtlich scheint es überall auf der Welt Praktiken zu geben, die wir unzweifelhaft als musikalische identifizieren können. Aber ist der Begriff der Musik so einfach zu universalisieren? Kann er transformiert werden, um der Vielfalt dieser Praktiken gerecht zu werden? Wie wäre er dann zu bestimmen? Die Aufsätze des Schwerpunkts gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2 von Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
Die Frage, ob es Musik gibt, mag zunächst auf Unverständnis stoßen. Offensichtlich scheint es überall auf der Welt Praktiken zu geben, die wir unzweifelhaft als musikalische identifizieren können. Aber ist der Begriff der Musik so einfach zu universalisieren? Kann er transformiert werden, um der Vielfalt dieser Praktiken gerecht zu werden? Wie wäre er dann zu bestimmen? Die Aufsätze des Schwerpunkts gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2 von Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
Die Frage, ob es Musik gibt, mag zunächst auf Unverständnis stoßen. Offensichtlich scheint es überall auf der Welt Praktiken zu geben, die wir unzweifelhaft als musikalische identifizieren können. Aber ist der Begriff der Musik so einfach zu universalisieren? Kann er transformiert werden, um der Vielfalt dieser Praktiken gerecht zu werden? Wie wäre er dann zu bestimmen? Die Aufsätze des Schwerpunkts gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 66/1

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 66/1 von Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
In den jüngeren Debatten der angloamerikanischen wie der europäischen Ästhetik werden zunehmend Gegenstandsbereiche diskutiert, die zunächst nicht als veritable Objekte der philosophischen Analyse gegolten hätten. Ob Comics, Computerspiele oder eben Design: An diesen Gegenstandsbereichen ist philosophisch interessant, dass sie klarerweise eine ästhetische Dimension haben, die aber ebenso deutlich nicht der Ästhetischen Logik jenes Gegenstandsbereichs folgt, der spätestens seit Hegel die Ästhetik dominiert hat, und zwar die Kunst. Das gesteigerte Interesse seitens der Philosophie am Design verdankt sich der Einsicht, dass im Lichte des Designs herkömmliche Unterscheidungen und Begriffe des Ästhetischen herausgefordert werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 66/1

Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 66/1 von Benthien,  Claudia, Früchtl,  Josef, Theisohn,  Philipp
In den jüngeren Debatten der angloamerikanischen wie der europäischen Ästhetik werden zunehmend Gegenstandsbereiche diskutiert, die zunächst nicht als veritable Objekte der philosophischen Analyse gegolten hätten. Ob Comics, Computerspiele oder eben Design: An diesen Gegenstandsbereichen ist philosophisch interessant, dass sie klarerweise eine ästhetische Dimension haben, die aber ebenso deutlich nicht der Ästhetischen Logik jenes Gegenstandsbereichs folgt, der spätestens seit Hegel die Ästhetik dominiert hat, und zwar die Kunst. Das gesteigerte Interesse seitens der Philosophie am Design verdankt sich der Einsicht, dass im Lichte des Designs herkömmliche Unterscheidungen und Begriffe des Ästhetischen herausgefordert werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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ZwischenWelten

ZwischenWelten von Sykora,  Katharina
Ulrike Ottingers Spiel- und Dokumentarfilme erweitern aufgrund ihrer komplexen Ästhetik und reflektierten Bildstrategien seit mehr als vierzig Jahren die Perspektiven auf Geschichte und Geschlecht, (Geo-)Politiken und Kulturaustausch. Der reich illustrierte Band geht der transatlantischen Rezeption dieser künstlerischen ›Botschafterin zwischen den Kulturen‹ anhand ausgewählter Kritiken und Aufsätze, Interviews mit Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland und den USA sowie der Filmemacherin selbst nach. Ulrike Ottinger ist seit Beginn der 1970er Jahre eine Pionierin des Queer Cinema, das Positionen des Frauen- und Feministischen Films theoretisch, bildpolitisch und ästhetisch ausdifferenziert hat. Schon ihr Film Madame X. Eine absolute Herrscherin (1977) avancierte in den US-amerikanischen wie europäischen Kinos, den universitären Filmklassen und queeren Subkulturen zu einem Kultfilm. Es war der Beginn einer bis heute anhaltenden, intensiven cineastischen wie filmtheoretischen Wechselbeziehung zwischen Deutschland und den USA. Mit Ottingers Spielfilmen (der Berlin-Trilogie: Bildnis einer Trinkerin, Freak Orlando und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse, sowie Johanna d’Arc of Mongolia), die durch ihre narrative Imagination und formale Radikalität die Konventionen des Art House Kinos sprengten, und mit ihren ethnologischen Dokumentationen, deren Langzeitformate und poetische Narrative einen Gegenpol zu den Kurzformen der digitalen Medien setzten, erweiterte sich das Spektrum ihrer Zuschauerschaft auf beiden Kontinenten: Debatten um die Potenziale des Bewegtbildes als historiografisches Medium wurden durch ihre Filme ebenso angestoßen wie postkoloniale Diskussionen um die ›Begehbarkeit der Welt‹.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Film oder Der imaginäre Mensch

Der Film oder Der imaginäre Mensch von Engell,  Lorenz
„Der Mensch“ ersteht aus seinen bewegten Bildern wie zugleich diese aus ihm. Edgar Morin denkt „den Menschen“ nicht als Tatsache, nicht als Gegebenheit, Bewußtsein oder Körper, auch nicht als selbstverständliche unbemerkt dominante Ausgangsbedingung, sondern als emergent, als auftauchend, und als relational, nämlich speziell hervorgehend aus seiner Verschränktheit mit den bewegten Bildern. Dieses Auftauchen und Verschränken geschieht dabei stets und jederzeit durch Film, nicht im paläo-anthropologischen Sinn einer ursprünglichen und abgeschlossenen Menschwerdung. „Der Mensch“ ist bei Morin ein supervenierender Effekt, der mit den Bedingungen seines Abhebens oder Einsetzens so verschränkt ist und vor allem so auf sie zurückwirkt, dass Ursache und Wirkung, Früheres und Späteres usw. ununterscheidbar werden. Imaginäres und Faktisches, Projektion und Identifikation, Anthropo- und Kosmomorphismus, Tod und Leben sind durch Film grundverstrickt, ehe sie sich überhaupt auseinanderdividieren. Von diesem Sachverhalt handelt Morins Buch, ganz konzentriert auf Film als bedingte Bedingung und als Medium der menschlichen Emergenz, d. h. Existenz.
Aktualisiert: 2023-06-12
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ZwischenWelten

ZwischenWelten von Sykora,  Katharina
Ulrike Ottingers Spiel- und Dokumentarfilme erweitern aufgrund ihrer komplexen Ästhetik und reflektierten Bildstrategien seit mehr als vierzig Jahren die Perspektiven auf Geschichte und Geschlecht, (Geo-)Politiken und Kulturaustausch. Der reich illustrierte Band geht der transatlantischen Rezeption dieser künstlerischen ›Botschafterin zwischen den Kulturen‹ anhand ausgewählter Kritiken und Aufsätze, Interviews mit Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland und den USA sowie der Filmemacherin selbst nach. Ulrike Ottinger ist seit Beginn der 1970er Jahre eine Pionierin des Queer Cinema, das Positionen des Frauen- und Feministischen Films theoretisch, bildpolitisch und ästhetisch ausdifferenziert hat. Schon ihr Film Madame X. Eine absolute Herrscherin (1977) avancierte in den US-amerikanischen wie europäischen Kinos, den universitären Filmklassen und queeren Subkulturen zu einem Kultfilm. Es war der Beginn einer bis heute anhaltenden, intensiven cineastischen wie filmtheoretischen Wechselbeziehung zwischen Deutschland und den USA. Mit Ottingers Spielfilmen (der Berlin-Trilogie: Bildnis einer Trinkerin, Freak Orlando und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse, sowie Johanna d’Arc of Mongolia), die durch ihre narrative Imagination und formale Radikalität die Konventionen des Art House Kinos sprengten, und mit ihren ethnologischen Dokumentationen, deren Langzeitformate und poetische Narrative einen Gegenpol zu den Kurzformen der digitalen Medien setzten, erweiterte sich das Spektrum ihrer Zuschauerschaft auf beiden Kontinenten: Debatten um die Potenziale des Bewegtbildes als historiografisches Medium wurden durch ihre Filme ebenso angestoßen wie postkoloniale Diskussionen um die ›Begehbarkeit der Welt‹.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Film als Theorie

Film als Theorie von Pantenburg,  Volker
»C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Symptome der Kulturindustrie

Symptome der Kulturindustrie von Witte,  Sonja
Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie. Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Narrativität der Musik im Film

Die Narrativität der Musik im Film von Lederer,  Alexander
Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Symptome der Kulturindustrie

Symptome der Kulturindustrie von Witte,  Sonja
Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie. Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Narrativität der Musik im Film

Die Narrativität der Musik im Film von Lederer,  Alexander
Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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