Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU von Dr. Rach,  Markus
Insgesamt rund 7 Millionen Menschen in der Schweiz, also etwa 80 % der Bevölkerung, nutzen soziale Medien. Kein Wunder, werden die entsprechenden Plattformen auch für die Marketingkonzepte von KMU immer interessanter. Sogar auf TikTok, vor Kurzem noch als Teenie-Plattform verschrien, sind mittlerweile rund 30 % der User über 30 Jahre alt – Tendenz steigend. Ganz klar: Das Marketingformat der Stunde heisst «Short Video». Nur: Wie dreht man ein gutes Kurzvideo? Welche Taktiken wirken? Welches ist die richtige Plattform und was muss man über die Algorithmen wissen? Markus Rach, Dozent Marketing FHNW und selbst versierter TikToker, zeigt auf anschauliche Art und Weise, welche Chancen sich für KMU dank dem Format ergeben und wie Unternehmen mit Short Videos ganz einfach Erfolge erzielen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU von Dr. Rach,  Markus
Insgesamt rund 7 Millionen Menschen in der Schweiz, also etwa 80 % der Bevölkerung, nutzen soziale Medien. Kein Wunder, werden die entsprechenden Plattformen auch für die Marketingkonzepte von KMU immer interessanter. Sogar auf TikTok, vor Kurzem noch als Teenie-Plattform verschrien, sind mittlerweile rund 30 % der User über 30 Jahre alt – Tendenz steigend. Ganz klar: Das Marketingformat der Stunde heisst «Short Video». Nur: Wie dreht man ein gutes Kurzvideo? Welche Taktiken wirken? Welches ist die richtige Plattform und was muss man über die Algorithmen wissen? Markus Rach, Dozent Marketing FHNW und selbst versierter TikToker, zeigt auf anschauliche Art und Weise, welche Chancen sich für KMU dank dem Format ergeben und wie Unternehmen mit Short Videos ganz einfach Erfolge erzielen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Kameraaugen des Fritz Lang

Die Kameraaugen des Fritz Lang von Block,  Axel
"Axel Block schließt mit seinem Buch eine wichtige Lücke und inspiriert hoffentlich weitere Forschungen." Jury-Begründung zum Willy Haas-Preis 2020. Der Film der Weimarer Republik hat einen großen Einfluss auf die Filmgeschichte ausgeübt. International anerkannt sind bis heute besonders die bildgestalterischen Meisterleistungen dieser Jahre. Die Sprache der bewegten Bilder emanzipierte sich im Film der Weimarer Republik von den tradierten Formen der Bildgestaltung aus Malerei und Fotografie, und auch die Spannung zwischen visueller Gestaltung und erzählerischer Dramaturgie, zwischen Kamera und Regiearbeit, beflügelte beide Seiten zu Innovation und Kreativität. Der Filmhistoriker Paul Rotha vertrat gar die These, dass jedes fotografische Mittel, das die dramatische Kraft der Einstellung unterstützt, seinen Ursprung in den Filmstudios der Weimarer Republik hat. Allerdings wurde bis heute nie genau analysiert, wie die Wirkung und Aussagekraft dieser Bilder handwerklich und künstlerisch hergestellt wurde und wie die sich rasant entwickelnde Filmtechnik zu immer neuen bildsprachlichen Experimenten führte. Anhand von neun Filmausschnitten diskutiert Axel Block die Frage, welchen Einfluss Kameramänner wie Karl Freund, Carl Hoffmann, Rudolph Maté, Günther Rittau und Fritz Arno Wagner auf den Film der Weimarer Republik ausübten und wie dabei die Zusammenarbeit mit den Regisseuren funktionierte. In den Blick kommen dabei nicht nur mehrere Filme Fritz Langs, darunter "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921/22), "Metropolis" (1925/26) und "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931), sondern auch weitere Klassiker wie F. W. Murnaus "Der letzte Mann" (1924), G. W. Pabsts "Die Liebe der Jeanne Ney" (1927) und Joseph von Sternbergs "Der blaue Engel" (1929/30). Abgerundet werden die Analysen mit ihrem Fokus auf Bildgestaltung, Bewegung, Lichtführung und Korrespondenz zur Inszenierung und Dramaturgie mit einem umfangreichen Glossar, in dem zahlreiche Fachausdrücke und handwerkliches Grundwissen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Kameraaugen des Fritz Lang

Die Kameraaugen des Fritz Lang von Block,  Axel
"Axel Block schließt mit seinem Buch eine wichtige Lücke und inspiriert hoffentlich weitere Forschungen." Jury-Begründung zum Willy Haas-Preis 2020. Der Film der Weimarer Republik hat einen großen Einfluss auf die Filmgeschichte ausgeübt. International anerkannt sind bis heute besonders die bildgestalterischen Meisterleistungen dieser Jahre. Die Sprache der bewegten Bilder emanzipierte sich im Film der Weimarer Republik von den tradierten Formen der Bildgestaltung aus Malerei und Fotografie, und auch die Spannung zwischen visueller Gestaltung und erzählerischer Dramaturgie, zwischen Kamera und Regiearbeit, beflügelte beide Seiten zu Innovation und Kreativität. Der Filmhistoriker Paul Rotha vertrat gar die These, dass jedes fotografische Mittel, das die dramatische Kraft der Einstellung unterstützt, seinen Ursprung in den Filmstudios der Weimarer Republik hat. Allerdings wurde bis heute nie genau analysiert, wie die Wirkung und Aussagekraft dieser Bilder handwerklich und künstlerisch hergestellt wurde und wie die sich rasant entwickelnde Filmtechnik zu immer neuen bildsprachlichen Experimenten führte. Anhand von neun Filmausschnitten diskutiert Axel Block die Frage, welchen Einfluss Kameramänner wie Karl Freund, Carl Hoffmann, Rudolph Maté, Günther Rittau und Fritz Arno Wagner auf den Film der Weimarer Republik ausübten und wie dabei die Zusammenarbeit mit den Regisseuren funktionierte. In den Blick kommen dabei nicht nur mehrere Filme Fritz Langs, darunter "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921/22), "Metropolis" (1925/26) und "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931), sondern auch weitere Klassiker wie F. W. Murnaus "Der letzte Mann" (1924), G. W. Pabsts "Die Liebe der Jeanne Ney" (1927) und Joseph von Sternbergs "Der blaue Engel" (1929/30). Abgerundet werden die Analysen mit ihrem Fokus auf Bildgestaltung, Bewegung, Lichtführung und Korrespondenz zur Inszenierung und Dramaturgie mit einem umfangreichen Glossar, in dem zahlreiche Fachausdrücke und handwerkliches Grundwissen erläutert werden.
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Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU von Dr. Rach,  Markus
Insgesamt rund 7 Millionen Menschen in der Schweiz, also etwa 80 % der Bevölkerung, nutzen soziale Medien. Kein Wunder, werden die entsprechenden Plattformen auch für die Marketingkonzepte von KMU immer interessanter. Sogar auf TikTok, vor Kurzem noch als Teenie-Plattform verschrien, sind mittlerweile rund 30 % der User über 30 Jahre alt – Tendenz steigend. Ganz klar: Das Marketingformat der Stunde heisst «Short Video». Nur: Wie dreht man ein gutes Kurzvideo? Welche Taktiken wirken? Welches ist die richtige Plattform und was muss man über die Algorithmen wissen? Markus Rach, Dozent Marketing FHNW und selbst versierter TikToker, zeigt auf anschauliche Art und Weise, welche Chancen sich für KMU dank dem Format ergeben und wie Unternehmen mit Short Videos ganz einfach Erfolge erzielen.
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Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU von Dr. Rach,  Markus
Insgesamt rund 7 Millionen Menschen in der Schweiz, also etwa 80 % der Bevölkerung, nutzen soziale Medien. Kein Wunder, werden die entsprechenden Plattformen auch für die Marketingkonzepte von KMU immer interessanter. Sogar auf TikTok, vor Kurzem noch als Teenie-Plattform verschrien, sind mittlerweile rund 30 % der User über 30 Jahre alt – Tendenz steigend. Ganz klar: Das Marketingformat der Stunde heisst «Short Video». Nur: Wie dreht man ein gutes Kurzvideo? Welche Taktiken wirken? Welches ist die richtige Plattform und was muss man über die Algorithmen wissen? Markus Rach, Dozent Marketing FHNW und selbst versierter TikToker, zeigt auf anschauliche Art und Weise, welche Chancen sich für KMU dank dem Format ergeben und wie Unternehmen mit Short Videos ganz einfach Erfolge erzielen.
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Die Kameraaugen des Fritz Lang

Die Kameraaugen des Fritz Lang von Block,  Axel
"Axel Block schließt mit seinem Buch eine wichtige Lücke und inspiriert hoffentlich weitere Forschungen." Jury-Begründung zum Willy Haas-Preis 2020. Der Film der Weimarer Republik hat einen großen Einfluss auf die Filmgeschichte ausgeübt. International anerkannt sind bis heute besonders die bildgestalterischen Meisterleistungen dieser Jahre. Die Sprache der bewegten Bilder emanzipierte sich im Film der Weimarer Republik von den tradierten Formen der Bildgestaltung aus Malerei und Fotografie, und auch die Spannung zwischen visueller Gestaltung und erzählerischer Dramaturgie, zwischen Kamera und Regiearbeit, beflügelte beide Seiten zu Innovation und Kreativität. Der Filmhistoriker Paul Rotha vertrat gar die These, dass jedes fotografische Mittel, das die dramatische Kraft der Einstellung unterstützt, seinen Ursprung in den Filmstudios der Weimarer Republik hat. Allerdings wurde bis heute nie genau analysiert, wie die Wirkung und Aussagekraft dieser Bilder handwerklich und künstlerisch hergestellt wurde und wie die sich rasant entwickelnde Filmtechnik zu immer neuen bildsprachlichen Experimenten führte. Anhand von neun Filmausschnitten diskutiert Axel Block die Frage, welchen Einfluss Kameramänner wie Karl Freund, Carl Hoffmann, Rudolph Maté, Günther Rittau und Fritz Arno Wagner auf den Film der Weimarer Republik ausübten und wie dabei die Zusammenarbeit mit den Regisseuren funktionierte. In den Blick kommen dabei nicht nur mehrere Filme Fritz Langs, darunter "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921/22), "Metropolis" (1925/26) und "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931), sondern auch weitere Klassiker wie F. W. Murnaus "Der letzte Mann" (1924), G. W. Pabsts "Die Liebe der Jeanne Ney" (1927) und Joseph von Sternbergs "Der blaue Engel" (1929/30). Abgerundet werden die Analysen mit ihrem Fokus auf Bildgestaltung, Bewegung, Lichtführung und Korrespondenz zur Inszenierung und Dramaturgie mit einem umfangreichen Glossar, in dem zahlreiche Fachausdrücke und handwerkliches Grundwissen erläutert werden.
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Die Kameraaugen des Fritz Lang

Die Kameraaugen des Fritz Lang von Block,  Axel
"Axel Block schließt mit seinem Buch eine wichtige Lücke und inspiriert hoffentlich weitere Forschungen." Jury-Begründung zum Willy Haas-Preis 2020. Der Film der Weimarer Republik hat einen großen Einfluss auf die Filmgeschichte ausgeübt. International anerkannt sind bis heute besonders die bildgestalterischen Meisterleistungen dieser Jahre. Die Sprache der bewegten Bilder emanzipierte sich im Film der Weimarer Republik von den tradierten Formen der Bildgestaltung aus Malerei und Fotografie, und auch die Spannung zwischen visueller Gestaltung und erzählerischer Dramaturgie, zwischen Kamera und Regiearbeit, beflügelte beide Seiten zu Innovation und Kreativität. Der Filmhistoriker Paul Rotha vertrat gar die These, dass jedes fotografische Mittel, das die dramatische Kraft der Einstellung unterstützt, seinen Ursprung in den Filmstudios der Weimarer Republik hat. Allerdings wurde bis heute nie genau analysiert, wie die Wirkung und Aussagekraft dieser Bilder handwerklich und künstlerisch hergestellt wurde und wie die sich rasant entwickelnde Filmtechnik zu immer neuen bildsprachlichen Experimenten führte. Anhand von neun Filmausschnitten diskutiert Axel Block die Frage, welchen Einfluss Kameramänner wie Karl Freund, Carl Hoffmann, Rudolph Maté, Günther Rittau und Fritz Arno Wagner auf den Film der Weimarer Republik ausübten und wie dabei die Zusammenarbeit mit den Regisseuren funktionierte. In den Blick kommen dabei nicht nur mehrere Filme Fritz Langs, darunter "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921/22), "Metropolis" (1925/26) und "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931), sondern auch weitere Klassiker wie F. W. Murnaus "Der letzte Mann" (1924), G. W. Pabsts "Die Liebe der Jeanne Ney" (1927) und Joseph von Sternbergs "Der blaue Engel" (1929/30). Abgerundet werden die Analysen mit ihrem Fokus auf Bildgestaltung, Bewegung, Lichtführung und Korrespondenz zur Inszenierung und Dramaturgie mit einem umfangreichen Glossar, in dem zahlreiche Fachausdrücke und handwerkliches Grundwissen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch Filmrecht

Handbuch Filmrecht von Albrecht,  Martin von, Altenburg,  Stephan, Bennigsen,  Robert von, Bockelmann,  Hendrik, Bugus,  Bettina-Axenia, Castendyk,  Oliver, Czernik,  Ilja, Degener,  Ingeborg, Diesbach,  Martin, Dobberstein,  Ulf, Dörfler,  Harald, Eberl,  Walter, Feyock,  Martin, Fiss,  Olaf, Freys,  Alexander, Fuchs,  Ulrich, Gottberg,  Joachim von, Gottschalk,  Matthias, Graef,  Ralph Oliver, Grundmann,  Matthias, Haesner,  Christoph, Hansen,  Gerd, Hartlieb,  Holger von, Hartlieb,  Horst von, Haupt,  Stefan, Have,  Harro von, Hensel,  Florian, Horvat,  Christian, Höss,  Georg, Joch,  Bernd, Ketterl,  Nicola, Klingner,  Norbert, Kreuzer,  Philipp A., Lee-Wunderlich,  Hannah, Lichtenhahn,  Nadja, Lütje,  Stefan, Nabrotzki,  Stefanie, Nelles,  Karolin, Peschel-Mehner,  Andreas, Pfordte,  Thilo, Rahvar,  Zahra, Reber,  Ulrich, Reich,  Steven, Reuter,  Wiebke, Römermann,  Martin, Schenk,  Gabriele, Schmidt,  Susanne, Schorn,  Sabine, Schwarz,  Johanna, Schwarz,  Mathias, Schwarz,  Valerie, Schweikart,  Philipp, Soergel,  Anke, Steinmetz,  Wenzel Felix August, Uhlig,  Kai-Peter, Wallentin,  Thomas, Wildberg,  Friederike, Wunderlich,  Heiko
Zum Werk Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik. Internet und Online-Dienste sind selbstverständlich geworden… Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden. InhaltDie Medienfreiheiten und ihre SchrankenDie Rechte am FilmwerkDas Vertragswerk der FilmproduktionDie Finanzierung des FilmwerksVerwertung des FilmwerksDie Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten über VerwertungsgesellschaftenArbeitsrechtVerfahrensrechtBesicherung, Zwangsvollstreckung und InsolvenzBilanz- und Steuerrecht Vorteile auf einen Blickdeckt die grundlegenden Veränderungen in der Medienindustrie hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen abumfassende Behandlung von förderungsrechtlichen, finanzierungsrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragestellungen Zur Neuauflage Aktualisierung und Erweiterung der gesamten Rechtsprechung und Literatur. Besonderes Augenmerk wird auf die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH gelegt, neuere und neueste Entwicklungen wie Streaming, Filesharing, Downloading, Geoblocking werden ausführlich kommentiert. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Film und Realität in der Weimarer Republik

Film und Realität in der Weimarer Republik von Happel,  Reinhold, Korte,  Helmut, Michaelis,  Margot
Wie haben die Filmemacher der zwanziger Jahre politisches Engagement ästhetisch zum Ausdruck zu bringen versucht, was für filmische Mittel verwandten sie dazu, welche filmspezifische »Sprache« entstand dabei? Diesen Fragen gehen die Autoren Helmut Korte, Reinhold Happel und Margot Michaelis nach. Dabei setzen sie sich mit der Entwicklung des Films als Mittel nationaler Propaganda auseinander und stellen gleichzeitig die Ansätze zu einer proletarischen Filmproduktion in der Weimarer Republik – die im Gegensatz zum »offiziellen« bürgerlichen Kino stand – dar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Film und Realität in der Weimarer Republik

Film und Realität in der Weimarer Republik von Happel,  Reinhold, Korte,  Helmut, Michaelis,  Margot
Wie haben die Filmemacher der zwanziger Jahre politisches Engagement ästhetisch zum Ausdruck zu bringen versucht, was für filmische Mittel verwandten sie dazu, welche filmspezifische »Sprache« entstand dabei? Diesen Fragen gehen die Autoren Helmut Korte, Reinhold Happel und Margot Michaelis nach. Dabei setzen sie sich mit der Entwicklung des Films als Mittel nationaler Propaganda auseinander und stellen gleichzeitig die Ansätze zu einer proletarischen Filmproduktion in der Weimarer Republik – die im Gegensatz zum »offiziellen« bürgerlichen Kino stand – dar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Kino am Jungfernstieg

Das Kino am Jungfernstieg von Jary,  Micaela
November 1946: Die Film-Cutterin Lili Paal kehrt aus Berlin in ihre Heimatstadt Hamburg zurück. In der im Krieg zerbombten Innenstadt besitzt ihre Mutter ein ehemals glamouröses, nun wenig erfolgreiches Kino, das Lilis Halbschwester Hilde und deren Mann unbedingt schließen möchten. Lili will keinesfalls aufgeben, wurde im elterlichen Lichtspielhaus doch ihre Leidenschaft für den Film geweckt. Gleichzeitig sucht sie nach den Negativen eines im Krieg verschollenen Streifens, den sie restaurieren möchte. Dabei lernt Lili sowohl den smarten britischen Offizier John Fontaine als auch den charismatischen Regisseur Leon Caspari kennen. Bringt der gesuchte Film Licht in einen mysteriösen Todesfall, der Lili mehr betrifft, als sie ahnt?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Kino am Jungfernstieg – Der Filmpalast

Das Kino am Jungfernstieg – Der Filmpalast von Jary,  Micaela
1944: In den Babelsberger Filmstudios passiert ein Unglück mit fatalen Folgen. Sieben Jahre später: Der internationale Filmstar Thea von Middendorff kehrt zur Eröffnung der Berliner Filmfestspiele nach Deutschland zurück – jene Frau, die für das Unglück damals verantwortlich war, was sie aber zu verheimlichen wusste. Auf ihrer Spur befindet sich der britische Journalist John Fontaine, der Thea von Middendorff nun mit einem Interview kompromittiert. Das bringt wiederum die Hamburger Kinobesitzerin Lili Paal auf den Plan, die ebenfalls von der alten Geschichte weiß – und in die Fontaine hoffnungslos verliebt war...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Kino am Jungfernstieg

Das Kino am Jungfernstieg von Jary,  Micaela
November 1946: Die Film-Cutterin Lili Paal kehrt aus Berlin in ihre Heimatstadt Hamburg zurück. In der im Krieg zerbombten Innenstadt besitzt ihre Mutter ein ehemals glamouröses, nun wenig erfolgreiches Kino, das Lilis Halbschwester Hilde und deren Mann unbedingt schließen möchten. Lili will keinesfalls aufgeben, wurde im elterlichen Lichtspielhaus doch ihre Leidenschaft für den Film geweckt. Gleichzeitig sucht sie nach den Negativen eines im Krieg verschollenen Streifens, den sie restaurieren möchte. Dabei lernt Lili sowohl den smarten britischen Offizier John Fontaine als auch den charismatischen Regisseur Leon Caspari kennen. Bringt der gesuchte Film Licht in einen mysteriösen Todesfall, der Lili mehr betrifft, als sie ahnt?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Kino am Jungfernstieg – Der Filmpalast

Das Kino am Jungfernstieg – Der Filmpalast von Jary,  Micaela
1944: In den Babelsberger Filmstudios passiert ein Unglück mit fatalen Folgen. Sieben Jahre später: Der internationale Filmstar Thea von Middendorff kehrt zur Eröffnung der Berliner Filmfestspiele nach Deutschland zurück – jene Frau, die für das Unglück damals verantwortlich war, was sie aber zu verheimlichen wusste. Auf ihrer Spur befindet sich der britische Journalist John Fontaine, der Thea von Middendorff nun mit einem Interview kompromittiert. Das bringt wiederum die Hamburger Kinobesitzerin Lili Paal auf den Plan, die ebenfalls von der alten Geschichte weiß – und in die Fontaine hoffnungslos verliebt war...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geoblocking im digitalen Binnenmarkt

Geoblocking im digitalen Binnenmarkt von Martiny,  Miriam
„Der gewünschte Inhalt ist in diesem Land leider nicht verfügbar“. Über diesen Hinweis ist fast jeder Internetnutzer schon einmal bei dem Versuch, grenzüberschreitende audiovisuelle Inhalte abzurufen, gestolpert. Ursache dafür ist die Territorialität des Urheberechts, welche jedem Urheber ein Bündel nationaler Urheberrechte gewährt. Diese territoriale Aufspaltung und die daraus resultierende Verwendung von Geoblocking steht jedoch im Spannungsverhältnis zu dem EU-Ziel, einen digitalen Binnenmarkt mit grenzüberschreitenden Zugriffsmöglichkeiten zu schaffen. Das vorliegende Werk untersucht dieses Spannungsverhältnis unter urheber- und kartellrechtlichen Aspekten sowie die Portabilitäts-Verordnung und die Online-SatCab-Richtlinie.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mord in Metropolis

Mord in Metropolis von Baur,  Robert
Berlin 1925. Die Goldenen Zwanziger haben die Reichshauptstadt fest im Griff. Die Inflation ist überstanden und Berlin dient als Kulisse für den teuersten Stummfilm aller Zeiten: Fritz Langs »Metropolis«. Doch Drohbriefe an die Hauptdarstellerin Brigitte Helm werfen ihre Schatten voraus. Kurze Zeit später wird eine tote Komparsin auf dem Gelände in Neubabelsberg entdeckt. Exkommissar Robert Grenfeld ermittelt im Umfeld der Filmkulissen und taucht ein in die futuristische Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mord in Metropolis

Mord in Metropolis von Baur,  Robert
Berlin 1925. Die Goldenen Zwanziger haben die Reichshauptstadt fest im Griff. Die Inflation ist überstanden und Berlin dient als Kulisse für den teuersten Stummfilm aller Zeiten: Fritz Langs »Metropolis«. Doch Drohbriefe an die Hauptdarstellerin Brigitte Helm werfen ihre Schatten voraus. Kurze Zeit später wird eine tote Komparsin auf dem Gelände in Neubabelsberg entdeckt. Exkommissar Robert Grenfeld ermittelt im Umfeld der Filmkulissen und taucht ein in die futuristische Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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