Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Erlanger Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler*innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Erlanger Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler*innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theaterfestivals in Deutschland sind keine weitere Spielart des Events in einer übersättigten Erlebnisgesellschaft, sondern zählen zu den wichtigsten Organisationsformen von Theater seit 1989. Die sorgfältige Studie von Jennifer Elfert geht erstmals den historischen, ökonomischen und kulturellen Dimensionen des Phänomens auf den Grund und legt sowohl einen historisch-kritischen Überblick als auch eingehende Analysen einzelner bedeutender Festivals vor.
Warum sollten Theaterfestivals subventioniert werden? Welche sozialen, kulturpolitischen und ökonomischen Bedürfnisse befriedigen sie? Und warum sollten auch Sie ein Theaterfestival besuchen? Antworten liefert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sind Künstler und Kultureinrichtungen kulturelle Übersetzer? Welche Rolle spielen Konzepte wie jenes der Transkulturalität? Die Beiträge des Bandes stellen das Thema der (trans-)kulturellen Übersetzung in den Mittelpunkt und schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Kulturbetrieb. Dafür ist der sogenannte Cultural Turn ebenso relevant wie neueste Erkenntnisse aus Kulturbetrieb und -management. Neben transkulturellen Phänomenen in bildender Kunst, Musik, Literatur und Theater widmen sich die Beiträge der Kulturvermittlung auf Festivals, in Museen, Theatern, Bibliotheken, Konzert- und Opernsälen. Ebenso werden Prozesse des (inter-)nationalen Kulturmanagements fokussiert, die von ihren Akteuren gleichfalls modifizierte Denkstrukturen verlangen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den Theaterwissenschaften entwickelt sich das Forschungsfeld der »festivals studies« stetig weiter. Die Beiträger*innen des Bandes rücken erstmals die Arbeit an Festivals in den Fokus der Betrachtung und diskutieren sie hinsichtlich ihres performativen Potenzials in praxisorientierten Gesprächen, Essays und Aufsätzen. Diese bilden im Zusammenspiel einen Ansatz für eine radikale und ganzheitliche Betrachtung von Theaterfestivals und zeigen das Wechselspiel zwischen Ästhetik, Ökonomie und Kulturproduktion auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sind Künstler und Kultureinrichtungen kulturelle Übersetzer? Welche Rolle spielen Konzepte wie jenes der Transkulturalität? Die Beiträge des Bandes stellen das Thema der (trans-)kulturellen Übersetzung in den Mittelpunkt und schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Kulturbetrieb. Dafür ist der sogenannte Cultural Turn ebenso relevant wie neueste Erkenntnisse aus Kulturbetrieb und -management. Neben transkulturellen Phänomenen in bildender Kunst, Musik, Literatur und Theater widmen sich die Beiträge der Kulturvermittlung auf Festivals, in Museen, Theatern, Bibliotheken, Konzert- und Opernsälen. Ebenso werden Prozesse des (inter-)nationalen Kulturmanagements fokussiert, die von ihren Akteuren gleichfalls modifizierte Denkstrukturen verlangen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben.
Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben.
Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie.
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Das Format »Festival« boomt. Welche Rahmenbedingungen aber werden die Kunst- und Kulturfestivals der Zukunft prägen? Wie kann es den Festivals gelingen, der zunehmend diverseren Lebenswirklichkeit der Menschen gerecht zu werden? Und welche Konzepte bieten sich hierfür an? Die Beiträger:innen des durchgehend zweisprachigen Bandes haben sich dieser Fragen im Rahmen eines »Thinkers in Residence«-Projekts über drei Jahre hinweg angenommen und liefern innovative Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit: Von der Corona-Pandemie über Postkolonialismus bis zu Safer Cities stellen sie neue Ansätze vor und diskutieren die Bedeutung von Bewegung und Wandel in Kunst und Kultur.
The festival format is booming. But what framework conditions will characterize the art and culture festivals of the future? How can festivals succeed in reflecting people's increasingly diverse realities of life? And which concepts are suitable for this? The contributors to this consistently bilingual book have been working intensively on these questions for three years as part of a »Thinkers in Residence« project and are providing innovative answers to the challenges of our time. From the corona pandemic to postcolonialism and safer cities, they present new approaches and discuss the importance of evolution and change in art and culture.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theaterfestivals in Deutschland sind keine weitere Spielart des Events in einer übersättigten Erlebnisgesellschaft, sondern zählen zu den wichtigsten Organisationsformen von Theater seit 1989. Die sorgfältige Studie von Jennifer Elfert geht erstmals den historischen, ökonomischen und kulturellen Dimensionen des Phänomens auf den Grund und legt sowohl einen historisch-kritischen Überblick als auch eingehende Analysen einzelner bedeutender Festivals vor.
Warum sollten Theaterfestivals subventioniert werden? Welche sozialen, kulturpolitischen und ökonomischen Bedürfnisse befriedigen sie? Und warum sollten auch Sie ein Theaterfestival besuchen? Antworten liefert dieses Buch.
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den Theaterwissenschaften entwickelt sich das Forschungsfeld der »festivals studies« stetig weiter. Die Beiträger*innen des Bandes rücken erstmals die Arbeit an Festivals in den Fokus der Betrachtung und diskutieren sie hinsichtlich ihres performativen Potenzials in praxisorientierten Gesprächen, Essays und Aufsätzen. Diese bilden im Zusammenspiel einen Ansatz für eine radikale und ganzheitliche Betrachtung von Theaterfestivals und zeigen das Wechselspiel zwischen Ästhetik, Ökonomie und Kulturproduktion auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Inszenierung von Tankred Dorst rundeten sich im letzten Jahr 130 Jahre Geschichte der "Rings" zu einem Jubiläum. 14 Inszenierungen von 12 Regisseuren (nur die Brüder Wieland und Wolfgang Wagner inszenierten je zweimal) zeigen die Unerschöpflichkeit von Richard Wagners Operntetralogie. Immer wieder haben sich, nach der Familie Wagner selbst, bedeutende Opernregisseure der immensen Herausforderung einer Inszenierung gestellt: von Patrice Chéreau und Peter Hall bis zu Harry Kupfer und Jürgen Flimm. Wie nirgendwo sonst auf der Welt lassen sich in der Werkstatt Bayreuth die Zusammenhänge von Zeitgeschichte und Theaterästhetik studieren. Ein Blick auf die Geschichte des "Rings" in Bayreuth ist somit nicht nur eine einzigartige Chronik aus der Aufführungsgeschichte von Richard Wagners bedeutendstem Kunstwerk, sondern zugleich auch eine kleine Geschichte der Bayreuther Festspiele. Das macht diesen Bildband selbst zu einem Dokument der Operngeschichte und einem Muss für jeden Wagner-Fan.
„Kinder! Macht Neues! Neues! Und abermals Neues!“
Richard Wagner
* 13 Inszenierungen aus 130 Jahren „Ring“ in Bayreuth in einem reich illustrierten Prachtband
* In Zusammenarbeit mit den Bayreuther Festspielen und dem Richard-Wagner-Archiv in Bayreuth
* Mit einem Vorwort von Wolfgang Wagner
Aktualisiert: 2023-06-07
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Norman behandelt den jungen Trickkünstler Joe wie einen Sohn. Doch Joe verliebt sich in Normans Frau, die Feuertänzerin Christina. Am Burning Man Festival in der Wüste von Nevada, an dem sich jedes Jahr Hippies, Künstler und Artisten für sieben wilde Tage und Nächte treffen, will Joe seinen langgehegten Plan in die Tat umsetzen: Christina verführen und Norman ausschalten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Für fünf Wochen im Sommer wird das oberfränkische Städtchen Bayreuth zur Festspielmetropole. Musikliebhaber aus aller Welt pilgern in diesen Tagen auf den Grünen Hügel, um die Aufführung der Werke Richard Wagners zu genießen. Doch kaum ein Besucher macht sich Gedanken über den gewaltigen Aufwand, der hierzu benötigt wird. Die viel beschworene „Werkstatt Bayreuth“ war immer auch eine richtige Werkstätte – mit Schreinerei, Schlosserei, Färberei und Festspielschmied. Für Katharina Wagner, die Urenkelin des Komponisten, war diese Wunderwelt der Spielplatz ihrer Kindheit. Heute ist die „künstlerische Genossenschaft“ die Grundlage ihrer eigenen Inszenierungen. In diesem Bildband nimmt sie, gemeinsam mit dem Fotografen Enrico Nawrath, den Opernfreund mit auf eine Reise hinter die Kulissen des Festspielhauses.
Enrico Nawrath wurde 1988–1993 an der Palucca Schule Dresden und an der Staatlichen Ballettschule Berlin zum Bühnentänzer ausgebildet. Ab 1994 zusätzlich Tätigkeit als Fotograf. 2006–2008 Produktionsfotograf beim Staatsballett Berlin. 2008 Fotograf der
Bayreuther Festspiele.
Katharina Wagner, geboren 1978 in Bayreuth, studierte Theaterwissenschaft in Berlin. Ab 1996 Regieassistenzen bei Harry Kupfer und den Bayreuther Festspielen. 2002 Regiedebüt, 2007 führte sie erstmals in Bayreuth Regie (Die Meistersinger).
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu den zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DIE WALKÜRE
In der Tetralogie Der Ring des Nibelungen, der Wagner den bezeichnenden Untertitel "Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend" gab, bildet Die Walküre den "Ersten Tag", nach dem Vorabend Das Rheingold. Der Beginn der Entstehungsgeschichte der Tetralogie wird gern ins Jahr 1848 gelegt, weil Wagner in diesem Jahr einen Prosaentwurf verfaßte, der aufgrund seiner Titel Die Nibelungensage (Erstschrift) bzw. Die Sage von den Nibelungen (Reinschrift) suggeriert, es handele sich bereits um den Ring des Nibelungen. Doch entstand die Idee dazu erst im Herbst 1851. Als Wagner nämlich im November 1848 – zu jener Zeit Dresdener Hofkapellmeister – das Textbuch zu der Heldenoper Siegfried’s Tod verfaßte, hatte er eine einzelne Oper im Sinn, und auch nach dem mißglückten Dresdener Aufstand vom 1849, an dem er beteiligt war, und seiner Flucht in die Schweiz hielt er noch an dieser Zielsetzung fest.
Im Sommer 1850 begann er in Zürich mit der Komposition von Siegfried’s Tod, brach die Arbeit allerdings nach kurzer Zeit ab. Ein knappes Jahr später, im Mai 1851, entwickelte er dann den Plan eines Doppeldramas: Siegfried’s Tod sollte durch das Voranstellen eines zweiten Stücks mit dem Titel Der junge Siegfried [später nur: Siegfried] mehr Schlüssigkeit erhalten. Doch auch diese Ausdehnung genügte Wagners dramatisch-dramaturgischen Ansprüchen nicht. Im November 1851 notierte er die ersten Textskizzen zu Das Rheingold und Die Walküre, 1852 folgten die Textbücher. Das zur Walküre wurde im Juni 1852 niedergeschrieben.
Ihre Premiere erlebte Die Walküre am 26. Juni 1870 in München, allerdings gegen den ausdrücklichen Willen Wagners, der keine separate Aufführung zulassen wollte. Nach seiner Vorstellung war Die Walküre nur innerhalb der gesamten Tetralogie sinnvoll und verständlich. Allerdings hatte er König Ludwig II. von Bayern, der seit 1864 sein ebenso honoriger wie großzügiger Gönner war, die autographe Partitur geschenkt und ihm überdies die Rechte an der Tetralogie verkauft. Er konnte daher nicht verhindern, daß der König, der begierig war, die bereits fertigen Teile zu hören, ihre Aufführung kurzerhand per Befehl durchsetzte. Ihre erste Aufführung als Teil des Zyklus erlebte die Walküre 1876 bei den ersten Bayreuther Festspielen.(Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Die Walküre-Klavierauszug)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Begleitende Texte zum Festival. Zum 90-jährigen Bestehen des Festivals.
Eine Publikation von Schott Music «edition neue zeitschrift für musik»
in Zusammenarbeit mit den Donaueschinger Musiktagen
Das Buch führt jene Texte aus Programmbüchern der Donaueschinger Musiktage seit 1993 zusammen, die katalysatorisch in die aktuelle ästhetische und handwerkliche Diskussion über Musik der Zeit eingegriffen und bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben; sie können gelegentlich sogar als Referenztexte der betreffenden Themen gelten. Auf diese Weise haben sich die Donaueschinger Musiktage über die klangliche Präsentation von Musik hinaus immer auch nachdrücklich und anregend an der theoretischen Reflexion der Musik unserer Zeit beteiligt.
Texte von Armin Köhler, Boris Groys, Michael Lentz, Sabine Sanio, Harry Lehmann, Max Nyffeler, Hanns-Werner Heister, Edith Decker-Phillips, Laurent Bayle, Victor Wentink, Vinko Globokar, Helga de la Motte-Haber, Lydia Jeschke, Jürgen Hocker, Ulrich Dibelius, Ulrich Mosch, Rudolf Frisius, Volker Straebel, Achim Hebgen, Karl Lippegaus und Reinhard Kager.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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»Ich trete auf das Rad des Kessels, um mich hineinzuschwingen, stelle aber wieder mal fest, dass dort kaum noch Platz fu¨r mich ist, denn da steht schon die Gasflasche fu¨r die Flammen drin. In den Boden sind Lampen eingebaut, an die ich nicht rankommen darf, weil die viehisch heiß werden. Ich habe mich bei einer Probe mal darauf abgestu¨tzt und mir dabei fu¨rchterlich die Ha¨nde verbrannt, da blieb richtig meine Haut an dem du¨nnen Schutzgitter davor kleben. Es hat ganz eklig nach verbranntem Fleisch gerochen. Warum riecht es dann beim Grillen so lecker? Liegt es an dem Salz oder dem Bier? Oder an der Fleischsorte?«
Flake erzählt in seinem zweiten Buch, wie es sein könnte, mit einer Band wie Rammstein einen Tag unterwegs zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-03
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