Geschichte der Globalisierung als globalisierte Geschichte

Geschichte der Globalisierung als globalisierte Geschichte von Leutzsch,  Andreas
Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Sinn und Form 2/2020

Sinn und Form 2/2020 von Aufenanger,  Jörg, Barnes,  Julian, Benrath,  Ruth Johanna, Camilleri,  Andrea, Delius,  Friedrich Christian, Dieckmann,  Friedrich, Erbe,  Günter, Giannuzzi,  Guido, Haraszti,  Miklós, Hartlaub,  Felix, Kampmann,  Anja, Koepsell,  Kornelia, Köhler,  Jochen, Lenhard,  Philipp, Ponge,  Francis, Reichert,  Klaus, Schulz,  Christiane, Sparr,  Thomas, Tatár,  Sándor, Weichelt,  Matthias, Wolkers,  Jan
SINN UND FORM 2/2020 JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149 ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156 FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160 SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183 GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186 JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194 GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204 CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215 JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217 RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226 THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230 KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244 FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247 JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261 PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266 FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274 MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275 ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277 ANMERKUNGEN S.281 EINGESANDTE BÜCHER S.284 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein pluriverses Universum

Ein pluriverses Universum von Baltrusch,  Ernst, Cancik,  Hubert, Dabag,  Mihran, Ebach,  Jürgen, Faber,  Richard, Fehr,  Burkhard, Geus,  Klaus, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, König,  Götz, Laks,  André, Lehmhaus,  Lennart, Lichtenberger,  Achim, Niehoff,  Maren, Röllig,  Wolfgang, Rüpke,  Jörg, Schneider,  Helmuth, Schuol,  Monika, Sommer,  Michael, Stegemann,  Ekkehard, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sinn und Form 2/2020

Sinn und Form 2/2020 von Aufenanger,  Jörg, Barnes,  Julian, Benrath,  Ruth Johanna, Camilleri,  Andrea, Delius,  Friedrich Christian, Dieckmann,  Friedrich, Erbe,  Günter, Giannuzzi,  Guido, Haraszti,  Miklós, Hartlaub,  Felix, Kampmann,  Anja, Koepsell,  Kornelia, Köhler,  Jochen, Lenhard,  Philipp, Ponge,  Francis, Reichert,  Klaus, Schulz,  Christiane, Sparr,  Thomas, Tatár,  Sándor, Weichelt,  Matthias, Wolkers,  Jan
SINN UND FORM 2/2020 JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149 ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156 FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160 SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183 GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186 JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194 GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204 CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215 JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217 RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226 THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230 KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244 FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247 JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261 PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266 FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274 MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275 ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277 ANMERKUNGEN S.281 EINGESANDTE BÜCHER S.284 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Zeitalter der Extreme

Das Zeitalter der Extreme von Badal,  Yvonne, Hobsbawm,  Eric
Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Argonauten der letzten terra incognita

Die Argonauten der letzten terra incognita von Spielmann,  Ellen
Mit der fortschreitenden Ausbreitung der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts verbleiben auf der Weltkarte zwei blinde Flecken: das Innere Brasiliens und Borneo. Bis 1980 dominierte das Bild von Brasilien als Land, in dem die Moderne an ihre Grenzen stieß. Der Bau Brasílias oder der Karneval in Rio de Janeiro dienten als Bestätigung. Im Zuge der ökologischen Krise rückte der brasilianische Regenwald ins Bewusstsein als zentrale regulative Region. Bis zum Staatsputsch 2016 galt Brasilien neben China und Indien als aufsteigende Macht des 21. Jahrhunderts. Heute ist unabsehbar, wann Brasilien seine Unabhängigkeit in der globalen Welt wieder erlangt. Im Fokus der interdisziplinär und wissenschaftsgeschichtlich ausgerichteten Studie stehen die Trajekte der als neue Argonauten in die letzte terra incognita fahrenden jungen Wissenschaftler der innovativen Sciences sociales et humaines: Fernand Braudel, Claude und Dina Lévi-Strauss. Das gesuchte neue goldene Vlies in Kolchis, das Brasilien in den 1930er Jahren für diese Argonauten repräsentierte, liefert Schlüssel für die eigene Geschichte, ermöglicht Schritte zur globalen Vernetzung und bietet Lösungen für das Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur, an dem die Moderne litt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Ein pluriverses Universum

Ein pluriverses Universum von Faber,  Richard, Lichtenberger,  Achim
Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Ein pluriverses Universum

Ein pluriverses Universum von Baltrusch,  Ernst, Cancik,  Hubert, Dabag,  Mihran, Ebach,  Jürgen, Faber,  Richard, Fehr,  Burkhard, Geus,  Klaus, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, König,  Götz, Laks,  André, Lehmhaus,  Lennart, Lichtenberger,  Achim, Niehoff,  Maren, Röllig,  Wolfgang, Rüpke,  Jörg, Schneider,  Helmuth, Schuol,  Monika, Sommer,  Michael, Stegemann,  Ekkehard, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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