Trotz des Verbots der staatlichen Eheschließung für Minderjährige und entsprechender Regelungen für traditionelle und religiöse Eheschließungen finden weiterhin Zwangsverheiratungen statt. Ausgehend von anerkannten Gefährdungslagen wird das gerichtliche Schutzverfahren im Fall von Kindeswohlgefährdungen systematisch dargestellt. Vergleichend hierzu werden die Formen und Phasen der drohenden Zwangsheirat im Hinblick auf die jeweilige Kindeswohlgefährdung beleuchtet. Anschließend wird aufgezeigt, warum das Ergreifen gerichtlicher Maßnahmen nach § 1666 BGB bis hin zum Sorgerechtsentzug bereits ab den frühen Phasen einer drohenden Zwangsheirat sowohl bei Inlandsfällen als auch bei entsprechendem Auslandsbezug regelmäßig alternativlos ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird die Verfahrensbeistandschaft eingerichtet? Was sind Rechte und Pflichten der Verfahrensbeiständ:innen? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes mussen Verfahrensbeiständ:innen über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um das wichtige Rechtsinstitut der Verfahrensbeistandschaft. Das interdiszipliäre und peraxiserfahrene Team vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für den Verfahrensbeistand. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen.
Für diese 5. Auflage wurde das Werk umfassend im Hinblick auf auf Rechtsprechung, Literatur, praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie aktuelle Rechtsänderungen überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-29
Autor:
Werner Dürbeck,
Sabine Ehrtmann,
Gerhard Fieseler,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler-Dauner,
Kerima Kostka,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
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Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird die Verfahrensbeistandschaft eingerichtet? Was sind Rechte und Pflichten der Verfahrensbeiständ:innen? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes mussen Verfahrensbeiständ:innen über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um das wichtige Rechtsinstitut der Verfahrensbeistandschaft. Das interdiszipliäre und peraxiserfahrene Team vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für Verfahrensbeiständ:innen. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen.
Für diese 5. Auflage wurde das Werk umfassend im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur, praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie aktuelle Rechtsänderungen (u.a. Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder, KJSG) überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Werner Dürbeck,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler-Dauner,
Kerima Kostka,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
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Trotz des Verbots der staatlichen Eheschließung für Minderjährige und entsprechender Regelungen für traditionelle und religiöse Eheschließungen finden weiterhin Zwangsverheiratungen statt. Ausgehend von anerkannten Gefährdungslagen wird das gerichtliche Schutzverfahren im Fall von Kindeswohlgefährdungen systematisch dargestellt. Vergleichend hierzu werden die Formen und Phasen der drohenden Zwangsheirat im Hinblick auf die jeweilige Kindeswohlgefährdung beleuchtet. Anschließend wird aufgezeigt, warum das Ergreifen gerichtlicher Maßnahmen nach § 1666 BGB bis hin zum Sorgerechtsentzug bereits ab den frühen Phasen einer drohenden Zwangsheirat sowohl bei Inlandsfällen als auch bei entsprechendem Auslandsbezug regelmäßig alternativlos ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Wer mit dem "Musielak" zur ZPO erfolgreich arbeitet, setzt auch mit dem Musielak/Borth auf Sicherheit und Prozesserfolg im Verfahren in Familiensachen sowie in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).
Vorteile auf einen Blickklare und kompetente Wiedergabe der ganzen Bandbreite der Rechtsprechung, auch der Instanzgerichteausführliche Kommentierung auch des internationalen Verfahrensrechts, des Auslandsunterhaltsgesetzes sowie der Unterhaltsverordnung der EUpraktische Ausführungen zur Berechnung der Gerichtskosten und der Anwaltsgebühren
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand Mai 2022 und berücksichtigt das Gesetzzur Änderung des Versorgungsausgleichsrechts,zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder.
Zielgruppe
Für Richterinnen und Richter, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie alle Behörden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zehn Fälle mit Themen wie Kostenfestsetzung, Kostenausgleichung, PKH und daraus folgender Festsetzung aus der Landeskasse, Vergütungsfestsetzung und Mahnverfahren. Zum familiengerichtlichen Verfahren finden sich ein Verbundverfahren mit VKH und Mehrvergleich hinsichtlich einer Folgesache sowie eine Familienstreitsache über Unterhalt. Vorweg bieten Mustergutachten und Prüfungsschema eine optimale Einführung in die Materie.
Alles auf aktuellem Stand: einschließlich KostRÄG 2021, neuem WEG-Recht (WEMoG) und Verhandlungssituation aufgrund der Pandemie („Online-Verhandlung", § 128a ZPO).
Das Studienbuch, neu bearbeitet von Prof. Horsky von der HWR Berlin, ist ideal für Studenten, aber auch für Praktiker zur Wiederholung und Vertiefung bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zum Werk
Das Münchener Prozessformularbuch Familienrecht enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Das Werk umfasst zahl- und umfangreiche Muster, die nahezu alle praxisrelevanten Fallgestaltungen prägnant darstellen. Der systematische Aufbau nach Sachen erleichtert den schnellen Zugriff auf das einschlägige Formular.
Das Werk gliedert sich wie folgt:EhesachenScheidungsfolgesachenEinstweiliger RechtsschutzKindschaftssachenAbstammungssachenAdoptionssachenEhewohnungs- und HaushaltssachenGewaltschutzsachenVersorgungsausgleichssachenUnterhaltssachenGüterrechtssachenSonstige FamiliensachenLebenspartnerschaftssachenFaktische LebensgemeinschaftRechtsmittelRechtsbehelfeAnerkennung und Vollstreckung ausländischer EntscheidungenZwangsvollstreckung in FamiliensachenSämtliche Mustertexte (ohne Anmerkungen) stehen zur schnellen Erstellung aller wichtigen Schriftsätze zum Download zur Verfügung.
Vorteile auf einen BlickBuch mit Mustern zum Downloadfür alle Verfahren geeignetBerücksichtigung der Düsseldorfer Tabelle 2021
Zur Neuauflage
Die nun schon 6. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand Januar 2021. Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und bietet eine umfassende Aktualisierung der einzelnen Formulare. Sie basiert bereits auf der Düsseldorfer Tabelle 2021 und geht auf die einschlägigen gesetzlichen Neuerungen ein. Insbesondere wird die zum 1.8.2022 in Kraft tretende Brüssel IIb-VO bereits voll berücksichtigt. Zudem werden auch die Änderungen durch das Adoptionshilfe-Gesetz erfasst.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ludwig Bergschneider,
Helmut Borth,
Michael Cirullies,
Martina Erb-Klünemann,
Ansgar Fischer,
Martin Frank,
Peter Gottwald,
Hermann Greving,
Herbert Grziwotz,
Jörg Hoffmann,
Tobias Kappler,
Undine Krebs,
Rolf Marschner,
Lothar Müller,
Robert Sieghörtner,
Rudolf Vossenkämper,
Nina Wölfer
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Die Darstellung will Verständnis für die Aufgaben und die Funktionsweise von zivilgerichtlichen Verfahren wecken. Die Grundstrukturen des Zivilprozesses, die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verbundverfahrens in Ehescheidungssachen und die Fragen nichtstreitiger Verfahren von Kindschafts- bis hin zu Grundbuchverfahren werden angesprochen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Darstellung will Verständnis für die Aufgaben und die Funktionsweise von zivilgerichtlichen Verfahren wecken. Die Grundstrukturen des Zivilprozesses, die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verbundverfahrens in Ehescheidungssachen und die Fragen nichtstreitiger Verfahren von Kindschafts- bis hin zu Grundbuchverfahren werden angesprochen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Darstellung will Verständnis für die Aufgaben und die Funktionsweise von zivilgerichtlichen Verfahren wecken. Die Grundstrukturen des Zivilprozesses, die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verbundverfahrens in Ehescheidungssachen und die Fragen nichtstreitiger Verfahren von Kindschafts- bis hin zu Grundbuchverfahren werden angesprochen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In zahlreichen familiengerichtlichen Verfahren wird den beteiligten Kindern und Jugendlichen ein so genannter Verfahrensbeistand als Interessenvertreter zur Seite gestellt. Die Rechtsfigur des „Anwalt des Kindes“ hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Unerlässlich für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist ein solides rechtliches Grundlagenwissen: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Außerdem muss der Verfahrensbeistand – vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes – über pädagogische, psychologische sowie kinder- und jugendpsychiatrische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der haupt- oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Das interdisziplinäre Autorenteam beantwortet ebenso fundiert wie praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt.
Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert und im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein Beitrag zur Erörterung der Kindeswohlgefährdung. Die Ausführungen zum jugendhilferechtlichen Verfahren wurden erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Werner Dürbeck,
Sabine Ehrtmann,
Gerhard Fieseler,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler-Dauner,
Kerima Kostka,
Katrin Lack,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja S. Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
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In zahlreichen familiengerichtlichen Verfahren wird den beteiligten Kindern und Jugendlichen ein so genannter Verfahrensbeistand als Interessenvertreter zur Seite gestellt. Die Rechtsfigur des „Anwalt der Kindes“ hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Unerlässlich für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein solides rechtliches Grundlagenwissen: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Außerdem muss der Verfahrensbeistand – vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes – über pädagogische, psychologische sowie kinder- und jugendpsychiatrische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Das interdisziplinäre Autorenteam beantwortet ebenso fundiert wie praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt.
Für diese 3. Auflage wurde das Handbuch um zwei Kapitel erweitert: Erläuterungen zu den relevanten materiell-rechtlichen Regelungen sowie zur Beteiligung des Kindes beim Hinwirken auf ein Einvernehmen. Außerdem erfolgte eine Überarbeitung im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Axel Bauer,
Werner Dürbeck,
Sabine Ehrtmann,
Jörg M Fegert,
Gerhard Fieseler,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler,
Kerima Kostka,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Corina Weber,
Gisela Zenz,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
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Im familiengerichtlichen Verfahren kommen alle zusammen. Es begegnen sich die Eltern, Kinder und ihre Anwälte, das Jugendamt, die Verfahrensbeistände, familienpsychologische Sachverständige und Beratungsstellen nicht nur beim Familiengericht, sondern auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung, die ihr Zusammenspiel regelt.
Das FamFG hat sie 2009 auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung zusammengeführt. Nach drei Jahren werden in der 2. Auflage die Erfahrungen mit dem Gesetz, die Rechtsprechung und Rezeption in der Literatur verarbeitet und dabei spiegelt sich in gewohnter Qualität die vereinte Vielgestaltigkeit der familiengerichtlichen Streitigkeiten und deren interdisziplinären sowie interinstitutionellen Charaktere in der Kommentierung wider.
Das Autorenteam aus Richtern, Rechtsanwältinnen, Jugendhilfe und Sachverständigen informiert ebenso fundiert wie praxisbezogen über die neuen Regelungen und unterstützt dabei alle am familiengerichtlichen Verfahren Beteiligten.
Die 2. Auflage ist umfassend überarbeitet. Dabei wurden Schwerpunkte auf die praxisrelevanten Bereiche gesetzt. Die neue Rechtsprechung zum FamFG wurde berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Werk wird bearbeitet von Prof. Dr. Christoph Althammer, Richter Dr. Florian Bartels, Prof. Dr. Reinhard Bork, Präsident des AG a.D. Helmut Borth, Vors. Richter am OLG Winfrid Burger, Aufs.führ. Richter am AG a.D. Dr. Michael Cirullies, Prof. Dr. Anatol Dutta, M. Jur. (Oxon), Richter am KG Dr. Oliver Elzer, Prof. Dr. Bettina Heiderhoff, Prof. Dr. Christian Heinze, LL.M. (Cambridge), Rechtsanwalt Dr. Georg Heiß, M. Jur. (Oxford), Richterin am OLG a.D. Monika Hütter, Prof. Dr. Florian Jacoby, Prof. Dr. Martin Löhnig, Dipl.-Rpfl. Dr. Karen Müller, Vors. Richter am LG Dr. Peter-Hendrik Müther, Dipl.-Rpfl. Klaus Rellermeyer, Prof. Dipl.-Rpfl. Susanne Sonnenfeld, Dipl.-Rpfl. Dagmar Zorn.
Das ist die praxisgerechte, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des FamFG. Präzis, klar und übersichtlich.
Herausgeber und Mitautoren sind hervorragende Kenner des Familien- bzw. Zivilverfahrensrechts und erfolgreich publizistisch ausgewiesen.
Die 3. Auflage ist durchgängig auf dem Stand vom Frühjahr 2018. Kommentiert sind damit natürlich auch die Änderungen der 18. Legislaturperiode. Neu in den Anhang aufgenommen und "an"kommentiert ist jetzt das IntErbRVG v. 29.6.2015.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Kosten- und Vergütungsfestsetzung im Zivilprozess wie auch im familiengerichtlichen Verfahren stellt den Rechtspfleger vor Probleme: Von der Kostenfestsetzung über Kostenausgleichung bis zur Prozesskostenhilfe und daraus folgender Festsetzung aus der Landeskasse. Von der Vergütungsfestsetzung bis zum vorausgegangenen Mahnverfahren. Und im familiengerichtlichen Verfahren das Verbundverfahren mit Verfahrenskostenhilfe sowie Besonderheiten bei Familienstreitsachen.
Alle relevanten Problemstellungen werden in 10 Fällen behandelt (plus Einführung mit Mustergutachten, Prüfungsschema).
Nicht nur für Studenten – auch für den Praktiker zur schnellen Orientierung und Vertiefung bestens geeignet!
„… Insgesamt ist das gut lesbare Buch sehr zu empfehlen." (Dipl.-Rpfl.´in Margret Wiesel, Rpfleger 2009, 536, zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mangelnde Zeit plus unübersichtliche Vorschriften bedeuten beim einstweiligen Rechtsschutz ein hohes Risikopotential (auch bzgl. der Kosten!), zumal hier wichtige Weichen gestellt oder gar Fakten geschaffen werden (z.B. Kindesherausgabe/-rückführung).
Das FamRZ-Buch bringt den schnellen Zugriff samt der dringend erforderlichen Sicherheit: Vom Antrag bis zur Vollstreckung, mit zahlreichen Beispielsfällen, Praxistipps sowie knapp 40 Mustertexten!
Schwerpunkte der Neuauflage sind u.a.:
Selbständiges Beweisverfahren und Arrest
Einstweiligen Anordnung in Sorgerechtssachen (BVerfG-Rspr.)
Verfahrenswerte und Kosten
Rechtsmittel in Eilverfahren.
Neu sind u.a.
Beschleunigungsrüge und -beschwerde
Bestätigter Vergleich in Gewaltschutzsachen
Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen bei Minderjährigen.
Für (Fach-)Anwälte, Richter, Jugendamtsmitarbeiter, Verfahrensbeistände, Vormünder, Pfleger und Sozialhilfeträger.
"… Wer im gefährlichen Fahrwasser des einstweiligen Rechtsschutzes segelt, wird froh sein, mit Giers einen kundigen Lotsen an Bord zu haben."
(RA Dr. Christian Strasser, NZFam 22/2015, V, zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
Das familiengerichtliche Verfahren ist des Praktikers „täglich Brot“, aber immer wieder machen ihm neue Problemstellungen zu schaffen: Unklar formulierte Vorschriften, verwirrende Hin- und Herverweisungen zwischen FamFG und ZPO… wie soll man da den Überblick behalten?
Hier setzt das FamRZ-Buch mit seiner praxisorientierten Gliederung (Allgemeiner Teil – FG-Familiensachen – Familienstreitsachen – Ehe-/Scheidungssachen) zielgenau an: Samt Beispielen, Praxistipps und gebührenrechtlichen Hinweisen geht es systematisch und verständlich durch alle denkbaren Verfahrenskonstellationen! Die Autoren als langjährig spezialisierte Fachanwälte haben dabei stets im Blick, worauf es ankommt.
Stand Anfang 2018, d.h. mit allen aktuellen Gesetzesänderungen (z.B. Kenntnis der Abstammung / Durchsetzung der Ausreisepflicht / Bekämpfung von Kinderehen / „Ehe für alle“).
Für (Fach-)Anwälte, Richter, Rechtspfleger, Mitarbeiter von Jugendämtern und Beratungsstellen, Verfahrensbeistände, Sachverständige, Vormünder, Pfleger. Ebenso eine exzellente Hilfe für Berufsanfänger, Studenten oder Referendare zum Einstieg in die komplizierte Materie!
„… eine wichtige Arbeitshilfe für jeden, der sich berufsbedingt mit dem Verfahren in Familiensachen zu befassen hat und hierbei rasche Orientierung sucht."
(Vors. Richter am LG Martin Streicher, FamRZ 2010, 182, zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes muss ein Verfahrensbeistand über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Das kompetente Autorenteam vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für den Verfahrensbeistand. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen.
Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert sowie im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert und im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein Beitrag zur Erördeung der Kindeswohlgefährdung. Die Ausführungen zum jugendhilferechtlichen Verfahren wurden erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Werner Dürbeck,
Sabine Ehrtmann,
Gerhard Fieseler,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler-Dauner,
Kerima Kostka,
Katrin Lack,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
> findR *
Mit dem Werk wird eine in der Literatur zum Kinder-und Jugendhilferecht bestehende Lücke geschlossen: Unter rechtlichen Gesichtspunkten werden mit einer klaren juristischen Struktur – insbesondere unter Darstellung der Tatbestandsvoraussetzungen, der Rechtsfolgenseite und des Verfahrensrechts – die wichtigsten Regelungen des SGB VIII dargestellt.
Unstrittiges wird knapp erläutert, in Literatur und Rechtsprechung kontrovers diskutierte Rechtsfragen werden ausführlich dargestellt. Unter Beachtung wichtiger Grundsätze des Verwaltungsverfahrensrechts werden zudem Anregungen für den Erlass von Bescheiden gegeben.
Brandaktuelle Rechtsfragen (z. B. die Aufgabenerfüllung gegenüber Ausländern, das Tätigwerden bei einer Kindeswohlgefährdung, die Ombudstätigkeit im Kinder- und Jugendhilferecht, die Anwendung des Vergaberechts im SGB VIII) werden intensiv beleuchtet. Zudem werden derzeit in der Rechtsprechung nicht abschließend geklärte Fragen (wie z. B. die Rechtsfolgen bei Nichterfüllung des Anspruchs auf Förderung nach § 24 Abs. 2 und 3 SGB VIII oder die Übernahme einer Schulbegleitung nach § 35 a SGB VIII) diskutiert und Lösungsansätze entwickelt.
Der Datenschutz wird rechtssicher und praxisnah in all seinen Verästelungen im SGB I und SGB X behandelt und unter Einbeziehung des Bundeskinderschutzgesetzes von der strafrechtlichen Schweigepflicht abgegrenzt. Amtsvormundschaft, Amtspflegschaft und Beistandschaft werden mit all ihren Besonderheiten unter Einbeziehung der Eckpunkte zur Reform des Vormundschaftsrechts aufbereitet. Rechtsfragen der Schulsozialarbeit werden de lege lata und de lege ferenda auch unter Betrachtung des Schulrechts und der Trägerschaft eingehend behandelt.
Die Novellierung des SGB VIII wird bereits berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-09
> findR *
Zum Werk
Das Münchener Prozessformularbuch Familienrecht enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Sowohl der Berufsanfänger als auch der Fachanwalt im Familienrecht erhält umfangreiche Muster, die nahezu alle praxisrelevanten Fallgestaltungen prägnant darstellen.
Das Werk enthält einen Download-Link, über den alle Muster (ohne Anmerkungen) heruntergeladen werden können. Die Formulare können anschließend unmittelbar zu individuellen Schriftsätzen weiterverarbeitet werden.
Das Werk gliedert sich wie folgt:
- Ehesachen
- Scheidungsfolgesachen
- Einstweiliger Rechtsschutz
- Kindschaftssachen
- Abstammungssachen
- Adoptionssachen
- Ehewohnungs- und Haushaltssachen
- Gewaltschutzsachen
- Versorgungsausgleichssachen
- Unterhaltssachen
- Güterrechtssachen
- Sonstige Familiensachen
- Lebenspartnerschaftssachen
- Faktische Lebensgemeinschaft
- Rechtsbehelfe
- Rechtsmittel
- Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen
- Zwangsvollstreckung in Familiensachen
Vorteil auf einen Blick
- direkte Umsetzung der aktuellen Rechtsprechung zum FamFG und materiellen Recht für die Prozesssituation
- Berücksichtigung der Düsseldorfer Tabelle 2017
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage basiert bereits auf der Düsseldorfer Tabelle 2017 und geht auf die einschlägigen gesetzlichen Neuerungen ein, wie z.B. die Änderung des Unterhalts- und Unterhaltsverfahrensrechts sowie die Änderung des FamFG zur Stärkung der Rechte des leiblichen nichtrechtlichen Vaters und zur Sukzessivadoption durch Lebenspartner. Berücksichtigt werden auch die EU-Verordnungen zum Ehegüterrecht und Partnerschaftsgüterrecht.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2021-05-05
Autor:
Ludwig Bergschneider,
Helmut Borth,
Michael Cirullies,
Nicole Emmerling de Oliveira,
Martina Erb-Klünemann,
Ansgar Fischer,
Peter Gottwald,
Hermann Greving,
Herbert Grziwotz,
Jörg Hoffmann,
Rudolf Klüber,
Undine Krebs,
Rolf Marschner,
Lothar Müller,
Jürgen Soyka,
Rudolf Vossenkämper,
Nina Wölfer
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