Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-06-13
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Anne Frank. Spur eines Kindes

Anne Frank. Spur eines Kindes von Schnabel,  Ernst
„Nachdem wir in der Prinsengracht 263 angekommen waren, führte uns Miep ... direkt nach oben ins Hinterhaus. Sie schloß die Tür hinter uns und wir waren allein,“ hatte Anne Frank am 9.7.1942 in ihr Tagebuch geschrieben, das sie bis zu ihrer Deportation im August 1944 weiterführt. Ernst Schnabel ist den Spuren dieses Lebens nachgegangen und beschreibt in seinem Bericht, gestützt auf Dokumente und Gespräche mit über vierzig Zeitzeugen und Menschen, die Anne Frank gekannt haben, das Schicksal dieses Mädchens, das für viele zum Symbol des Guten in einer Epoche des Schreckens geworden ist. Der Band enthält auch Aufzeichnungen und Märchen von Anne Frank, Fotos und Faksimiles.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Oxforder Quarthefte 5 & 6

Oxforder Quarthefte 5 & 6 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften, unter anderem mit der Niederschrift der berühmten Erzählung »Das Urteil«. Kafkas Eintragungen in den Quartheften 5 und 6 beginnen Anfang Januar 1912, sind bis 25. September 1912 datiert und umfassen anschließend 31 Seiten mit dem Anfang des Romanentwurfs »Der Verschollene«. Quartheft 5 enthält u. a. die Entwürfe von »Der plötzliche Spaziergang« und »Entschlüsse«, beide später in den Band »Betrachtung« aufgenommen; das Heft 6 hat auf knapp 25 Seiten die Niederschrift von »Das Urteil«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften sind in Originalgröße und mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ediert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Oxforder Quarthefte 5 & 6

Oxforder Quarthefte 5 & 6 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften, unter anderem mit der Niederschrift der berühmten Erzählung »Das Urteil«. Kafkas Eintragungen in den Quartheften 5 und 6 beginnen Anfang Januar 1912, sind bis 25. September 1912 datiert und umfassen anschließend 31 Seiten mit dem Anfang des Romanentwurfs »Der Verschollene«. Quartheft 5 enthält u. a. die Entwürfe von »Der plötzliche Spaziergang« und »Entschlüsse«, beide später in den Band »Betrachtung« aufgenommen; das Heft 6 hat auf knapp 25 Seiten die Niederschrift von »Das Urteil«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften sind in Originalgröße und mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ediert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
"Etwas Seltenes überhaupt" nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman "Effingers", der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt". Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
"Etwas Seltenes überhaupt" nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman "Effingers", der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt". Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine dankbaren Leser

Meine dankbaren Leser von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Im Januar 1902 erschien erstmals eine kleine Broschüre mit dem langen Titel "'Karl May als Erzieher' und 'Die Wahrheit über Karl May' oder 'Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte'" mit der Verfasserangabe "von einem dankbaren May-Leser". In Mays Auseinandersetzungen mit seinen literarischen Gegnern nimmt diese Schrift eine besondere Stellung ein, denn der "dankbare Leser" war niemand anders als Karl May selbst, der hier anonym über die höhere, pädagogische Absicht seines Schreibens Rechenschaft ablegte und gleichzeitig ein Programm entwarf, das er in seinem Spätwerk konsequent verfolgen wollte. Dieses Buch bringt nun nach den Streitschriften in Band 85 diese weitere aufschlussreiche Quelle für den Wandel im Leben und Schaffen des großen Erzählers nach 1900. May hat seiner Rechtfertigung zudem einen Anhang von 178 Leserbriefen angefügt, allerdings größtenteils nur in Ausschnitten und mit kleinen Änderungen. Die gesamten Briefe sind bis zum heutigen Tag im Nachlass des Schriftstellers vorhanden. 70 davon, die über die von May selbst verwendeten Stellen hinaus Auskunft über das einmalige Phänomen seiner Wirkung geben, erscheinen im vorliegenden Band erstmals im vollständigen Neusatz, ergänzt durch Faksimiles einiger Originale. Anhand dieser Dokumentation kann man sich ein Bild von der Begeisterung machen, die die Leser schon zu Lebzeiten des 'Maysters' empfanden. Einmal mehr kommentiert der versierte May-Kenner Prof. Dr. Christoph F. Lorenz den Text und ordnet ihn in Mays Lebens- und Schaffensgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Meine dankbaren Leser

Meine dankbaren Leser von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Im Januar 1902 erschien erstmals eine kleine Broschüre mit dem langen Titel "'Karl May als Erzieher' und 'Die Wahrheit über Karl May' oder 'Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte'" mit der Verfasserangabe "von einem dankbaren May-Leser". In Mays Auseinandersetzungen mit seinen literarischen Gegnern nimmt diese Schrift eine besondere Stellung ein, denn der "dankbare Leser" war niemand anders als Karl May selbst, der hier anonym über die höhere, pädagogische Absicht seines Schreibens Rechenschaft ablegte und gleichzeitig ein Programm entwarf, das er in seinem Spätwerk konsequent verfolgen wollte. Dieses Buch bringt nun nach den Streitschriften in Band 85 diese weitere aufschlussreiche Quelle für den Wandel im Leben und Schaffen des großen Erzählers nach 1900. May hat seiner Rechtfertigung zudem einen Anhang von 178 Leserbriefen angefügt, allerdings größtenteils nur in Ausschnitten und mit kleinen Änderungen. Die gesamten Briefe sind bis zum heutigen Tag im Nachlass des Schriftstellers vorhanden. 70 davon, die über die von May selbst verwendeten Stellen hinaus Auskunft über das einmalige Phänomen seiner Wirkung geben, erscheinen im vorliegenden Band erstmals im vollständigen Neusatz, ergänzt durch Faksimiles einiger Originale. Anhand dieser Dokumentation kann man sich ein Bild von der Begeisterung machen, die die Leser schon zu Lebzeiten des 'Maysters' empfanden. Einmal mehr kommentiert der versierte May-Kenner Prof. Dr. Christoph F. Lorenz den Text und ordnet ihn in Mays Lebens- und Schaffensgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Oxforder Quarthefte 5 & 6

Oxforder Quarthefte 5 & 6 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften, unter anderem mit der Niederschrift der berühmten Erzählung »Das Urteil«. Kafkas Eintragungen in den Quartheften 5 und 6 beginnen Anfang Januar 1912, sind bis 25. September 1912 datiert und umfassen anschließend 31 Seiten mit dem Anfang des Romanentwurfs »Der Verschollene«. Quartheft 5 enthält u. a. die Entwürfe von »Der plötzliche Spaziergang« und »Entschlüsse«, beide später in den Band »Betrachtung« aufgenommen; das Heft 6 hat auf knapp 25 Seiten die Niederschrift von »Das Urteil«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften sind in Originalgröße und mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ediert.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Mikrogramme 1925 (I)

Mikrogramme 1925 (I) von Groddeck,  Wolfram, Grossenbacher,  Fabian, Thut,  Angela, Walt,  Christian
Band 2 der 6.Abteilung der Kritischen Robert Walser-Ausgabe führt die Erschliessung des mikrografischen Nachlasses von Robert Walser fort: Die Mikrogramme, die in einer schwer zu lesenden Kleinstschrift notiert sind, werden hier erstmals vollständig faksimiliert, transkribiert und ediert. Mit der so begonnenen Neuedition der Mikrogramme wird die konsequente Arbeitstechnik Walsers sowie seine stilistisch und poetologisch singuläre Schreibweise am konkreten Material evident. Die Edition lädt dazu ein, den Kosmos des Walser’schen Spätwerks neu zu entdecken und zu erforschen. Der vorliegende Band umfasst mikrografische Aufzeichnungen aus dem Jahr 1925. Die einzelnen Aufzeichnungen sind mit den edierten Reinschriften und Erstdrucken in den anderen Abteilungen der Kritischen Ausgabe verknüpft. In der komplementären elektronischen Edition liegen die Faksimiles in hochaufgelösten, d.h. stark vergrösserbaren Scans vor, die durchgehend mit den Transkriptionen verbunden sind. Sie ermöglichen so ein tiefer gehendes Text- und Handschriftenstudium.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Mikrogramme 1925 (II)

Mikrogramme 1925 (II) von Grossenbacher,  Fabian, Thut,  Angela, Walt,  Christian
Dieser Band führt die Erschliessung des mikrographischen Nachlasses von Robert Walser fort und enthält 45 Blätter mit Aufzeichnungen aus der zweiten Hälfte des Jahres 1925. Darunter findet sich auch das «Räuber»-Konvolut, der bekannteste und umfangreichste inhaltlich zusammenhängende Textentwurf in Robert Walsers späterem Schaffen. Die elliptische, abschweifende, inter- und intratextuelle Erzählweise, die den «Räuber» auszeichnet, hat ihm zu einem Platz im Kanon der literarischen Moderne verholfen; das und die wiederkehrenden poetologischen Reflexionen machen ihn auch zu einem Schlüsseltext für das Verständnis  von Walsers Spätwerk. Der Band liefert eine übersichtliche Darstellung seiner mikrographischen Entstehung. Er erscheint mit begleitender elektronischer Edition und eingebundenem E-Book.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Frankfurter Ausgabe (FHA). Historisch-Kritische Ausgabe

Frankfurter Ausgabe (FHA). Historisch-Kritische Ausgabe von Hölderlin,  Friedrich, Sattler,  D E
Der Doppelband 7/8 von Hölderlins »Gesängen«, die zwischen 1801 und 1809 entstanden, bildet das Herz der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe (FHA). Er ist einer von nur zwei Bänden der im Verlag Stroemfeld Roter Stern erschienenen FHA, die wir auch einzeln abgeben können. In diplomatischen Umschriften der faksimlierten Handschriften entfaltet sich ein Schaffensweg von einzigartiger Intensität. Er präsentiert Hölderlins Dichtung im Augenblick ihres Zerbrechens: den Anfang der modernen Poesie. Der Band erschien 2000 im Rahmen der FHA.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Frankfurter Ausgabe (FHA). Historisch-Kritische Ausgabe

Frankfurter Ausgabe (FHA). Historisch-Kritische Ausgabe von Hölderlin,  Friedrich, Sattler,  D E
Bei kaum einem Dichter ist die Identität zwischen Person und Werk stärker gegeben als bei Hölderlin. Die Frage, ob Poesie oder Philosophie etwas mit dem Leben zu tun haben, gab es für ihn schlechthin nicht. Dieser abschließende Band der Frankfurter Hölderlin Ausgabe (FHA) des Stroemfeld-Verlags bringt Hölderlins Werk und seine Korrespondenz von 1784 bis 1843 in chronologischer Reihenfolge; er hat damit die Gestalt eines Überbuchs für die gesamte FHA. Er enthält eine umfassende Revision der Datierungen und partiell auch Korrekturen des in vorangegangenen Bänden edierten Textes. Die im Band 20 enthaltene Korrespondenz des Dichters bildet ein unverzichtbares Element zum Verständnis seines Werks. Dazu trägt ebenso bei, dass Hölderlin das Briefschreiben als Möglichkeit zur Klärung seiner poetischen Absichten ergriffen hat. Der Band erschien 2008 im Rahmen der FHA.
Aktualisiert: 2020-07-30
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